Als Gamer bin ich da extrem zwigespalten. a) China, feind unserer Demokratie. b) ein nV, TSMC, welche mit Ihrem Monopolen, zeigen, welche Nachteile das aus konsumentensicht hat.
Sehen wir ja auch beim E-Auto. Die werden in China einem Nachgeworfen. Hier müssen Zölle drauf. Mir ist natürlich klar, das sind Ausgelichzölle, wegem unlauteren Wettbewerb und sollen auch unsere Jobs schützen, was ich auch für wichtig und richtig halte.
Aber um aufs Thema zurück zu kommen, man kann sich immer weniger das Zocken leisten. Gerade im Einsteiger Segment wird am Speicher und Bus totgespart. Möchte man sein AM4 System ohne einschränkungen Aufrüsten, darf man mit 400€ oder gar 500€ in die Tasche greifen, was einfach nur noch verrrückt ist.
Und klar tue ich mir da schwer, nicht auch sympatie für die Kommunisten zu verspüren. Was natürlich kurzsichtig aber auch egoistisch mit den Blick auf Taiwan, aber allgemein der weltweiten Sicherheit ist. Und wer jetzt meint, "blaaa, da gehts nur um GPUs, nur um Gameing", der hat noch immer nicht das Potenzial von AI verstanden, wie auch die Gefahren davon.
So stehe ich mit beiden Beinen in 2 Boten. Mit einem Bein als Zocker, der sich mehr Wettbewerb aber auch günstigere Alternativen wünscht. Mit dem anderen Bein aber auch poltische Realist, der weiß, das China kein freund unserer Werte ist und der eigentlich alles Boykotieren sollte was von dort her kommt.
Letzteres ist leider praktisch nicht umsetzbar. Auch weil die CCP unserer Gier gekonnt gegen uns selbst ausspielt. Für viele Denken, China sei kein Kommunistises Land. Doch! Ist es! War es immer! Nur viele Ökonomien begreifen das nicht ausreichend, weil sie nur Ihre UDSSR-"Schablone" kennen, und mit dem Pekingmodel leider überfordert scheinen.