Morgen entscheidet das BVG über die Studiengebühren. Was haltet ihr davon?

Was haltet ihr von Studiengebühren?

  • lehne ich generell ab!

    Stimmen: 46 46,5%
  • find ich nich schlimm

    Stimmen: 10 10,1%
  • solange es den Uni´s voll zugute kommt OK.

    Stimmen: 36 36,4%
  • Bin nicht betroffen. (kein Student/ keine Ambitionen zu studieren)

    Stimmen: 7 7,1%

  • Umfrageteilnehmer
    99
Re: Morgen entscheidet das BVG über die Studiengbühren. Was haltet ihr davon?

Die Politiker wissen selbst noch nich wo das geld hinfließt aber da es in allen Ländern in denen in den letzten Jahren StudGeb eingeführt wurden das meiste in die haushaltslöcher geflossen is, wird es bei uns wohl nich anders sein.
cu all
lufkin
 
Re: Morgen entscheidet das BVG über die Studiengbühren. Was haltet ihr davon?

Ich möchte keine 2Klassengesellscheft ! ...Die hatte ich heute schon beim Zahnarzt !

-gb-
 
Re: Morgen entscheidet das BVG über die Studiengbühren. Was haltet ihr davon?

Spekulatius schrieb:
Ich habe nicht gesagt, dass Auszubildende keine Gegenleistung erbringen, sondern keine äquivalente Gegenleistung. Das ist schon ein kleiner Unterschied.

Wenn die durch die Auszubildenden erbrachte Wertschöpfung die durch sie verursachten Kosten tatsächlichen decken oder übersteigen sollte, bin ich gerne bereit einen Fehler einzuräumen. Was ich bisher zu diesem Thema gelesen habe, lässt allerdings Gegenteiliges vermuten.
Naja das ist Firmenabhängig, da kann man eigentlich keine Pauschalaussage treffen.
Je nachdem wie die Unternehmen ihre Auszubildenen in den Workflow mit einbinden. Manche Firmen, die die Azubis nur Handlanger-Jobs machen lassen zahlen garantiert drauf, diejenigen, die ihren Azubis hauptsächlich Aufgaben zuteilen, die effektiv der Wertschöpfung der Firma zuträglich sind, kommen mit etwa +/- 0 oder vielleicht sogar leichtem Gewinn raus, wenn sie sich dadurch einen richtigen Gesellen sparen.

Aber wenn du von äquivalenter Gegenleistung sprichst, frage ich besser nicht danach, welche Gegenleistung die Studenten den Unis gegenüber erbringen. ;)

mfg Simon
 
Re: Morgen entscheidet das BVG über die Studiengbühren. Was haltet ihr davon?

Hmm meine Uni wird bald zum zweiten mal Seit 2003 50€ "Verwaltungsgebühren" aufschlagen (damit hat das Semesterticket dann schonma 173€), wenn dann der vorerst Extremfall 500€ Studiengebühren eintritt kostet mich das Studium pro Semester knapp 700€ (in der Vorlesungsfreien Zeit im Sommer arbeite ich 10 Wochen Schicht für insgesamt 3000€), d.h. die Hälfte meines Lohnes aus der Ferienarbeit is futsch... Dann nachm Studium noch 10.000€ Bäfög-Schulden (bekomm 530€ im Monat).

Normalerweise würd ich das Geld für bafög-Rückzahlung verwenden aber das kann ich nun auch knicken. Und verbessern wird sich eh nix (gibt es nicht in Österreich schon seit einiger Studiengebühren und nix hat sich qualitativ an den Unis getan?), seit der Ökosteuer sind die Straßen ja auch nicht besser geworden ^^

Naja wenigstens hab ich nach dem nächsten Sommersemester nur noch 4 Semester, kotzt mich dennoch an. Bin ja mal gespannt ob dann unsere geisteswissenschaftlichen Lehrstühle wieder aufgestockt werden oder ob wie immer die Jura und WiWi Fakultäten die ganze Kohle bekommen. Wobei die jetzt schon ne ordentliche Bibliothek und WLAN haben (ich red von Augsburg). Und ich muss mich in eins von zwei Seminaren für ca. 1250 Leute in mittelalterlicher Geschichte quetschen (wenn ich es denn Schaffe, min. ne Stunde vor Anmeldebeginn vor dem entsprechenden Büro zu stehen).

Und selbst wenn das Geld den Unis zugute kommt, bis sich wirklich etwas verbessert hab ich eh schon meinen Magister in der Tasche...

Ich frag mich nur wie Finnland es schafft, das Studium kostenlos mit guter Unterstützung der Studenten zu halten und gute PISA-Ergebnissen in den Schulen abzustauben. Irgendwas muss unser Staat da gewaltig falsch machen. :rolleyes:

edit: Noch ne kleine Anekdote zur Zwei-Klassen.Geselschaft beim Arzt: Hier in Augsburg gibts einen mit getrennten Wartezimmern für Kassenpatienten und Privatversicherte ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Morgen entscheidet das BVG über die Studiengbühren. Was haltet ihr davon?

Ich hatte jetzt gerade viel Zeit über Studiengebühren nachzudenken.
Immerhin dauerte mein Heimweg läppische 2,5 Stunden, der Studentendemos sei dank.
Sicher haben die Studenten jetzt ganz viele Sympathien gewonnen, weil zur Feierabendzeit im Innenstadtbereich der Demo wegen alles gesperrt wurde. Es macht mir auch nichts aus, dass dieser Tag im Eimer ist, jetzt bin ich wenigstens auf die Notlage der Studenten aufmerksam geworden. Danke, dass es mir so in Erinnerung gerufen wurde. Die Diskussion über Studiengebühren fand ja auch nur am Rande statt.

Ich hoffe, ihr Studenten müsst euch dumm & dusselig zahlen.... :grr:
 
Re: Morgen entscheidet das BVG über die Studiengbühren. Was haltet ihr davon?

ToXiD schrieb:
Ich hatte jetzt gerade viel Zeit über Studiengebühren nachzudenken.
Immerhin dauerte mein Heimweg läppische 2,5 Stunden, der Studentendemos sei dank.
Sicher haben die Studenten jetzt ganz viele Sympathien gewonnen, weil zur Feierabendzeit im Innenstadtbereich der Demo wegen alles gesperrt wurde. Es macht mir auch nichts aus, dass dieser Tag im Eimer ist, jetzt bin ich wenigstens auf die Notlage der Studenten aufmerksam geworden. Danke, dass es mir so in Erinnerung gerufen wurde. Die Diskussion über Studiengebühren fand ja auch nur am Rande statt.

Ich hoffe, ihr Studenten müsst euch dumm & dusselig zahlen.... :grr:

Danke für diesen geistreichen Comment ;)
 
Re: Morgen entscheidet das BVG über die Studiengbühren. Was haltet ihr davon?

Ich werde ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens in Braunschweig aufnehmen. Und das soll hart sein. So hart, das keine Zeit für einen Nebenjob bleibt. Ja und? denken vielleicht einige, aber man achte mal auf die Meinung derjenigen, die die Universitäten in Deutschland leiten. Die sagen nämlich:
heise.de schrieb:
Von der Spitze der Hochschulrektorenkonferenz kam der Vorschlag zur Einführung von Studiengebühren zwischen 1.000 bis 6.000 Euro pro Semester. Die Logik: Alle Studierenden hätten Autos und Handys, und aufgrund dieses ausschweifenden Luxuslebens kämen auch Studiengebühren in Frage.
Solche Meinungen gehen natürlich unter, wenn die ganze Gesellschaft und die Leitmedien die Studiengebühren zum Top Topic ausgerufen haben.

Soweit ich das jetzt schon beurteilen kann, werde ich für mein Studium keine Zeit für einen Nebenjob haben. Ich werde die Leistungen von Uni, Prof und diversen anderen Dingen in Anspruch nehmen, aber ich sehe ein, das ich nicht kostenlos Bildung erwarten darf. Warum einige Studenten das tun, verstehe ich nicht.
Was natürlich an der ganzen Diskussion hier der Knackpunkt ist: Es gibt Überlegungen die Studiengebühren nicht dem Dienstleister der Bildung, sondern dem Land zur Verfügung zu stellen. Damit wären natürlich alle Argumente Pro-Studiengebühr hinfällig und deswegen hat dein Heimweg so lange gedauert Toxic.
 
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Re: Morgen entscheidet das BVG über die Studiengbühren. Was haltet ihr davon?

Dope4you schrieb:
PS: Ich habe selber 2 Kinder (zwar noch 10 Jahre vom Studium entfernt) für die ich bereits jetzt Geld in Fonds einzahle, damit Sie später studieren können, bzw eine Ausbildung machen können. Lieber fahr ich nur alle 2 Jahre in Urlaub und lege das Geld dafür an, damit die beiden später einen guten Start ins Berufsleben haben.

Das ist ein guter Punkt und zudem einer, der, wie ich finde, von allen "schaut mal ins Ausland, da isses auch nicht anders"-Predigern gern übersehen wird.

Wenn man (oder eben die Eltern) von vornherein weiß, was auf einen zukommt, sind Studiengebühren, gerade in der angedachten Höhe, absolut kein Thema (mal abgesehen von der Frechheit, daß damit Haushaltslöcher und nicht die Ausstattung der Unis gestopft werden könnten).
Allerdings von einem Semester auf das andere einfach mal so zu sagen, "wir führen jetzt 500EUR Studiengebühr ein" - das ist ein bißchen was anderes, weil eben kaum ein derzeitiger Student 10 oder mehr Jahre Zeit hatte, dafür etwas anzusparen.

Kleine Beispielrechnung?
- 2x500 EUR Studiengebühr
- 2x180 EUR Rückmeldegebühr
- 12x340EUR Miete
- 12x45 EUR Strom
- 12x30 EUR Telefon
- 12x15 EUR "Studienmaterial"
- 12x150 EUR Essen
- 12x55 EUR Krankenversicherung (Studentenpauschale)
__________________________
8980 EUR im Jahr (da ist jetzt NULL Luxus drin, keine Kleidung, keine unvorhergesehenen Ausgaben etc.pp.)

Wäre dann ein Netto-Verdienst von 748,33 EUR monatlich, den man bräuchte, um nur "über die Runden" zu kommen. Ein Praktikum, welches etliche Studiengänge zwingend erfordern oder gar ein Computer, den auch immer mehr Studiengänge quasi erfodern, wären schon ausserhalb der finanziellen Reichweite. Ganz zu schweigen von Exkursionen oder Studienreisen, die auch in vielen Seminaren verpflichtend sind.

Das sind dann schon mind. zwei* "400EUR" Jobs, die man durchziehen muss, um sich sein Studium leisten zu können.

Wenn man sich jedoch vor Beginn des Studiums auf ein Polster von bsw. 10.000 EUR, das die Eltern für einen angelegt haben, stützen kann, oder selbst ein oder zwei Jahre zwischen Schule und Studium mal gearbeitet hat und etwas zurücklegen konnte, wird das schon viel ertragbarer - aber so zwischendrin? Never.


*nur der erste ist "for free nebenbei", für den zweiten werden Abgaben fällig.


edit:
ToXiD schrieb:
Ich hoffe, ihr Studenten müsst euch dumm & dusselig zahlen.... :grr:
Ich hoffe, es wird noch viele, viele, viele Demos geben, die dir den Heimweg versüßen - wer weiß, vielleicht auch eines Tages eine vom DGB, der u.a. für deine Rechte als Arbeitnehmer eintritt....
Einfach mal einen Schritt weiter denken...
 
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Re: Morgen entscheidet das BVG über die Studiengbühren. Was haltet ihr davon?

Odium schrieb:
Ich werde die Leistungen von Uni, Prof und diversen anderen Dingen in Anspruch nehmen, aber ich sehe ein, das ich nicht kostenlos Bildung erwarten darf. Warum einige Studenten das tun, verstehe ich nicht.

Das könnte evtl. daran liegen, dass es in der Verfassung (zumindestens hier in Hessen) verankert ist, dass Bildung für jeden Zugänglich und Unentgeldlich ist.
Bin mal gespannt, wie dieser kleine "Faux-Pas" noch umgangen wird.

Sorry. Bildung ist, laut den Politikern, der einzige Rohstoff, den Deutschland noch hat. Dann pack ich da noch Gebühren drauf, damit weniger davon 'produziert' wird? Kann mir da mal einer den Sinn hinter erklären?

ToXiD schrieb:
Ich hoffe, ihr Studenten müsst euch dumm & dusselig zahlen....

Allein wegen diesem Spruch hat es sich für mich persönlich gelohnt in Mannheim zu demonstrieren ;) Hoffentlich musstest Du dort warten ^^.
 
Re: Morgen entscheidet das BVG über die Studiengbühren. Was haltet ihr davon?

Naja, ich kanns studieren jetzt schon an den Nagel hängen. Tschüss Guter Abschluss. Tschüss guter Beruf. Danke Politiker. Macht weiter so..... macht weiter alles kaputt....

Ich werde bei den nächsten Demos hier in der Nähe einfach mal dabei sein :)
 
Also diese Gebühr gibts bei uns in Österreich schon länger und ich finde es voll OK!

Diese wurde bei uns nur deshalb angeschafft, dass Studenten ned Ewig studieren, weil sie grad ein Semester ned können, und übrigends das nächste auch ned ... so sind se gezwungen durch zu machen, oder eben Platz für andere (lernwillige) zu machen.

Ist ok mit der Studiengebühr, immerhin kann man das bischen Kohle ned besser, als in seine eigene Zukunft, investieren!
 
Die Kohle muss aber auch erstmal da sein. Wenn Du keine wohlhabenden Eltern hast, dann musst Du Dir zwangsweise einen Nebenjob suchen um das Studium zu finanzieren. Das führt in den meisten Fällen dazu, dass sich Dein Studium ungewollt verlängert und evtl. auch noch die Langzeitstudiengebühr fällig wird (das sollte doch eigentlich als Ansporn reichen, in der Regelstudienzeit fertig zu werden...).
Und Kredite für's Studium finde ich ehrlich gesagt auch nicht das Wahre. Ich möchte nicht 3 Jahre studiert haben um dann mit einem Schuldenberg ins Berufsleben zu starten und nur für dessen Tilgung zu arbeiten und zu leben. Ich glaube auch kaum, dass die Zurückzahlung hier so kulant wie beim Bafög gehandhabt wird. Da wird bestimmt knallhart gesagt: Dann und dann bekommen wir unser Geld zurück: Wenn Du keine Arbeit hast? Pech, was geht uns das an!

Studiengebühren sind def. der falsche Weg. Vielmehr sollte es wenn überhaupt in die Richtung gehen, dass Absolventen mit geregeltem Einkommen einen Teil an Ihre alten Unis spendet. Die können sich das eher leisten, als die Studierenden und es wird sicher gestellt, dass die Gelder auch dort ankommen, wo sie hinsollen: bei den Unis.
 
Noch was zu Studienfinanzierung:
http://www.studis-online.de/HoPo/art-229-teure_darlehen.php
Worst Case

Am Wochenende meldete die Presseagentur dpa, dass "Modelle der staatlichen KfW-Bankengruppe und interne Berechnungen der Bundesregierung" ergeben, dass bei einem zehnsemestrigen Studium, dass voll durch Darlehen finanziert würde, bis zu 126000 Euro zurück zu zahlen seien. Dabei müsste 27 Jahre lang jeden Monat 350 Euro zurückgezahlt werden.
Fette Zinssätze. :freak:
Aber als Akademiker sollte die Tilgung ja kein Problem sein. ;)

mfg Simon

P.S.
Für das Geld finanzier ich lieber nach meiner Ausbildung nen Haus. :D
 
Ist doch logisch, was damit bezweckt werden soll: Dadurch, daß man sein Studium neben Diplom auch mit Schulden abschliesst, wird der Druck erhöht, in die Wirtschaft zu gehen und nicht in die Forschung.

Denn Wachstum brauchen wird, und wenn's das mal nicht gibt, nehmen wir ersatzweise auch Wachstum.
Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten
 
Ich selbst habe die Realschule besucht und anschließend einen Beruf erlernt. Ich habe mit dem Gedanken gespielt das Fachabitur nachzumachen um dann zu studieren. Eines kann ich euch sagen darüber muss ich nochmal sehr gründlich nachdenken.

Manchmal glaube ich die Politiker verlieren jeden Sinn für die Realität. Es gibt einige Spitzenpolitker die aus keinem reichen Hause stammen die sollten sich doch mal ernsthaft überlegen wo sie heute stehen würden, wenn sie damals schon so ausgeommen worden wären.

Einige hätten sich ein Studium einfach nicht leisten können. Die Arbeitsmarktsituation verschlechtert sich kontinuierlich und jetzt gehts den zielstrebigen die etwas aus sich machen sollen auch noch an den Geldbeutel. Ich könnte es ja nachvollziehen wenns Studenten betrifft die ihr 2tes Studium beginnen oder die normale Studiendauer schon bei weitem überschritten haben aber so?
 
Mal zum thema studium
Wer Ahnung hat weiss, dass es nicht nur lockere tudiunfächer gibt, sondern auch schwere.
Ich für meinen Teil darf 3 Monate im Krankenhaus kostenlose 37,5Stundenwochen schieben.
Wo bitteschön soll ich da in den ersten 1,5 Jahren in den Semesterferien Geld verdienen?
Die ersten 3 Ferien sind fast zu wegen dem Pflegepraktikum, ausser man fängt 1 tag nach klausur ende and und hört 1 tag vor semesterbeginn wieder auf, dann kriegt man das in 2 Semesterferien hin.

Nebenbei arbeiten ist auch nicht imer möglich, wenn man sich mal die Studienpläne anguckt.
Heisst spät arbeiten oder am WE, was 100% zur Verlängerung der Studienzeit führt.
Aber das ist ja ok, dann kassiert der Staat nochmehr Kohle von denen, die länger brauchen.
Meiner Meinung nach sind Erhöhungen ok, aber man sollte sich Gedanken machen um wieviel.
500€ für Erststudenten dürfte da kaum überschreitbar sein, vor allem wegen der 100%-igen NICHT Verbesserung der Unis. Gebührenerhöhung bei Extrasemestern würde den Druck der Studenten erhöhen, in der Regelzeit fertig zu werden,so dass schneller qualifizierte Arbeitskräfte an Land kommen,.
Was aber immer wieder zu sehen ist, der Staat sucht immer auf neue Geldquellen, um seine Milliardenschweren Fehler auszubügeln, das ist traurig.
Dazu ist ja logisch, dass bei mehr Gebühren mehr Leute Bafög kriegen, was ne Zusatbelastung für den Staat darstellt, falls die nicht auf die gloreiche Idee kommen, die Studiengebühren aus den Ausgabefeldern der STudenten zu streichen!
 
HolyDreamz schrieb:
Dazu ist ja logisch, dass bei mehr Gebühren mehr Leute Bafög kriegen, was ne Zusatbelastung für den Staat darstellt, falls die nicht auf die gloreiche Idee kommen, die Studiengebühren aus den Ausgabefeldern der STudenten zu streichen!
Nö.
Wenn der Staat die Darlehenverwaltung selbst übernimmt und kräfig Zinsen zahlen lässt, verdienen die an dem Bafög Darlehen noch richtig. ;)
Während des Studiums dürfen dann Studiengebühren bezahlt - und nach dem Studium über Jahre/Jahrzehnte hinweg das aufgenommene Darlehen+Zinsen zurückgezahlt werden.

mfg Simon
 
Ja wenn die das so machen sehe ich für so manche Leute keinen anderen Ausweg...
Darlehen kriegt man ja ab 5% , mal gespannt wie hoch die die zinsen ansiedeln würden...
 
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