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TestMountain Makalu 67 im Test: Gaming-Maus-Premiere im Stil der Model D
Die Makalu 67 ist die erste Maus des deutschen Startups Mountain. Im Test hinterlässt das Eingabegerät einen positiven Eindruck, kann aber nie herausragend glänzen. Angesichts der starken Konkurenz im Genre stellt das Gaming-Modell daher keine Empfehlung, wohl aber eine potentielle Option mit alternativer Passform dar.
Vitche hat die Fresse dick und packt das mit den Verunreinigungen ins Fazit damit nicht der gleiche scheiss wie sonst immer in den Kommentaren abgeht. Liebe es.
Zur Maus: hatte sie bei mir zuhause. Alles solide und keine Probleme aber für mich war die Form nix, aber das ist halt sehr krasse Geschmackssache.
Wirklich von Vorteil ist lediglich die in Relation zu den Vorgängern deutlich reduzierte Leistungsaufnahme, die Spielern aber letztlich nur in kabelgebundenen Mäusen einen Bonus bietet – sei es in Form einer längeren Laufzeit oder eines niedrigeren Gewichtes durch kleinere Akkus.
Es reicht, wenn die Maus eine Abfragerate von 1000Hz erfüllt (höchster Standard aktuell), gut in der Hand liegt, ein leichtes mit mittelschweres Gewicht hat und zwei Seitentasten hat - 1. Primärgranaten, 2. Sekundärausrüstung (in der Regel Blendgranaten ^^). Alles andere ist für mich unsinnig. RGB kann man machen.
Was diese Löcher wohl sollen? Gewichtsreduzierung? Ich habe die G305 und die ist so leicht, wie keine Maus bis jetzt. Und beim putzen/desinfizieren ist die auch gut. Diese hier hätte ich nie mit Desi-Produkt eingesprüht.
Klingt nach einem soliden Produkt, wenngleich bei der Form 127mm für meine Hand wohl zu kurz wären.
Würde mir die IronClaw oder eine Maus in der Formgebung nur in 60-75g wünschen. Die 120g der IronClaw sind mir nach dem ich die Glorios-O hatte nämlich leider einfach zu schwer...
@Puschi Man mag es kaum glauben, aber Löcher sind in der Tat leichter als keine Löcher und bieten im Sommer den Vorteil von weniger Schweiß. Dass man auch das Plasik dünner gießen kann stimmt aber natürlich. Ob es am Ende aber dadurch "stabiler" wird sei mal dahingestellt.
PS: wer seine Maus einfach "einsprüht", der wird sie eh nie wirklich sauber bekommen aber ein Lappen oder ne Bürste in Kombination mit Reinigungsmittel macht da schon mehr. Und ja, wer ne Glorios-O oder konsorten hat, der kann bestätigen, dass diese weder "ein Dreck-Magnet" ist, noch sich schwer reinigen lässt. Problem ist eher, dass die Vorurteile gegenüber allem was man so noch nicht kennt/genutzt hat groß sind
Löcher sind in der Praxis mMn völlig egal. Dreck-Magneten sind sie nicht (zumindest meine Model O- nicht), weshalb sie kein Nachteil sind, aber sie sind auch kein Muss. Wenn der Hersteller anders das Gewicht reduzieren kann ist das auch in Ordnung... welchen Weg man nach Rom nimmt ist am Ende auch egal.
An sich ein solides Produkt, aber irgendwie auch extrem langweilig. Wenn das mehr als nur ne erste Fingerübung des Herstellers sein soll frag ich mich, wie man sich mit sowas etablieren will. Wäre es nicht besser, zumindest ein bisschen mehr anders zu machen? Mal sehen, wie sich das entwickelt.
Puschi schrieb:
Ich habe die G305 und die ist so leicht, wie keine Maus bis jetzt.
Also die Mäuse hier im Test sind schon mal leichter. Und auch der Zaunkönig würde Wiederspruch einlegen. Sicher ist die G305 für ihre Art von Maus kein Schreibtischpanzer wie andere, aber sie ist schon in ziemlicher Klotz und weit weg von den bisher leichtesten Mäusen...
Hatte dasselbe Problem und jetzt vor ein paar Tagen einfach mal bei der neuen Steelseries Rival 5 zugeschlagen. Bisher super zufrieden und 5 Tasten links ist echt praktisch
Umgestiegen von einer Logitech G403.
Ich habe zuhause als Couch- und GrimDawn-Maus die schnurlose G604. Die fand ich sehr gelungen und nicht von so wild verteilten Buttons geplagt wie die g503. Aufgrund des hohen Preises ist die aber etwas unbekannter. Für den Dauerbetrieb wäre sie mir allerdings deutlich zu groß (und für Shooter zu schwer).
Eine kleine und günstige "G604mini" wäre mal schön.
Zur Mountain Makalu noch: Insgesamt wirkt sie eher langweilig und überflüssig. Die Xtrfy M4 ist da wohl die weitaus bessere Alternative (aus meiner Sicht noch immer die beste Ergo-Lochmaus).
Naja, bei allem, was keine glatte Oberfläche ist, bleibt Dreck hängen. Ob nun Löcher oder Fugen zwischen den Plastikteilen spielt dabei eigentlich keine Rolle.
Benutze für MMOs die HyperX Pulsefire Raid und bin sehr zufrieden damit abgesehen von der furchtbaren Software. Absoluter Geheimtipp wenn man ein paar extra Tasten braucht =)
Was Mountain hier mit der ersten Maus liefert macht Hoffnung auf mehr. Wenn an den Details noch etwas nachgebessert wird ist die Firma auf nem guten Weg. Auch das modulare Keyboard finde ich spannend aber etwas zu teuer.
Vitche hat die Fresse dick und packt das mit den Verunreinigungen ins Fazit damit nicht der gleiche scheiss wie sonst immer in den Kommentaren abgeht. Liebe es.
Zur Maus: hatte sie bei mir zuhause. Alles solide und keine Probleme aber für mich war die Form nix, aber das ist halt sehr krasse Geschmackssache.
Wäre gut, Fachbegriffe zu erklären, meinertwegen durch Mouseover-Tooltips. Bevor ihr bei der 3. Verwendung "Palm-Grip" mehr als eine Bildschirmseite nach Ersterwähnung endlich erklärt hatte ich schon danach gegoogelt, "Pre- und Post-Travel" wird offenbar gar nicht erklärt und dann hatte ich keine Lust mehr zum lesen - bin mit einer 10€ Maus, die ich zudem nur gekauft habe, weil eine beleuchtete Tastatur dabei war, aber wohl auch nicht Kernzielgruppe.