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NewsMozilla Firefox: Der freie Browser verliert weiterhin Marktanteile
Der freie Browser Firefox von Mozilla verliert auch weiterhin Marktanteile und notiert rund 20 Prozent tiefer als noch Anfang 2019. Das teilte die Mozilla Foundation jetzt im Rahmen ihres öffentlich einsehbaren Firefox Public Data Reports mit. Die Zahl der monatlichen Nutzer sank von vormals rund 250 auf 200 Millionen Anwender.
Unfassbar Warum nutzt nur jeder Hinz und Kunz Google Chrome. Ich verstehe es nicht. Die Leute verstehen einfach nicht, wie viel Marktmacht sie dadurch Google geben.
Wirklich nicht schön. Mir fehlt das tiefergehende Wissen hierzu, aber ich meine mich zu erinnern, dass auch hier immer wieder gewisse Entscheidungen von Mozilla kritisiert werden, welche viel Geld kosten. Ich weiss nicht, ob man da ansetzen sollte.
Aber ich werde Firefox weiterhin die Treue halten.
Ich bleibe solange beim FF bis er nichtmehr so funktioniert wie ich will. Ein quasi Chrome Monopol (also zumindest die Engine) kann im interesse von niemanden sein.
Naja das haben Sie sich leider aber auch selbst zuzuschreiben.
ständig diese kompletten Umwürfe vom Design etc und das eigene Anpassungen nicht mehr greifen.
Und anstatt wie von vielen gewünscht das man zumindest ein altes Design in den Themes pflegt, womit man schnell und effizent arbeiten kann, werden nur von Mozilla selbst Farbvarianten des neuen Designs angeboten.
Sie sollten für jetzt erst einmal es gut sein lassen und unter der Haube optimieren anstatt aller 2 - 5 Versionen den User beim start des Browsers mit einen WTF Gesicht da stehen zu lassen.
Außerdem warum braucht es so eine extremen Schlagzahl mit den Versionen? Haben wir hier ein Wettrennen?
Sehr schade.
Das muss wohl das "Browser ist einfach da und fertig", das die Leute zu Chrome und Edge bringt.
Datenschutztechnisch der der Firefox gut, was die AddOns angeht ist er sowieso unschlagbar.
Schade, wenn man sich den Faktor Marktmacht anguckt.
Dass ich das schade finde, reicht aber nicht, um ihn freiwillig zu nutzen. Mobil (Galaxy S5 mit Lineage) nutze ich ihn nur noch, weil ich zu faul zum Umstellen bin. Der Chrome ist auf dem Gerät wesentlich performanter. Kleinigkeiten wie Discord oder Computerbase am Hobbyrechner nutze ich fürs Gewissen noch mit dem Ff.
Als Entwickler muss ich leider auch sagen, dass der Firefox eine Qual ist. Für APIs, mit denen die Chromium-basierten es einem bequem machen, fehlt im Firefox einfach ewig etwas vergleichbares, wenn es denn überhaupt auch im Ff kommt. Also lassen wir Features für den Ff einfach weg, wobei's auch meistens nur Kleinigkeiten sind.
Es wäre ziemlich furchtbar, wenn Mozilla den Bach untergehen würde... Ich nutze seit vielen Jahren ausschließlich den Firefox. Bin zwar auch nicht mit jeder Änderung zufrieden (der neue Tab-Stil ist furchtbar), aber umsteigen möchte ich trotzdem nicht...
Das ist doch die Nutzung über alle INet-fähigen Geräte? Also auch Tablets, Handys, ...
Und da mit Chromebooks auch noch eine weitere Geräteklasse bei den PCs wildert und standardmäßig den Chrome drauf hat, sind viele halt sehr bequem und nutzen das.
Im Vergleich zum Internetexplorer funktioniert der Browser ja und zwingt (leider) nicht dazu, eine gute Alternative zu nutzen.
Chrome ist so halt für viele einfach da und wird genutzt. Auch haben viele ja "nichts zu verheimlichen" und sind einfach sehr bequem.
Ich hatte lange Zeit nen schier unlösbaren Fehler wo mein Firefox keinen Sound hatte.
Hab da stundenlang rumgefriemelt und keine Lösung gefunden und war dann quasi über Wochen gezwungen auf Chrome zu wechseln. Am Wochenende gab es ein Update und es läuft seitdem einfach wieder. 🤷♂️
Ansonsten bin ich ihnen Treu geblieben und nun wieder deutlich glücklicher mit dem Firefox.
Mozilla gräbt sich aber auch selbst ständig eine Grube. Auf dem Handy musste ich den Firefox deinstallieren, weil ich das letzte Designupdate, das jetzt auch schon mehrere Monate alt ist, so grottenschlecht finde, und vor allem so unnötig, dass ich tatsächlich ragequitten musste.
Auf dem Desktop (Windows/Ubuntu) bleibt er aber meine unangefochtene Nummer 1.
Ach was ein quark. Das wird immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt. Stimmt aber nicht. Mozilla hat extrem viel unter der Haube getan mit Quantum und vielen weiteren Updates. Nie macht mans den Leuten recht und es wird immer wieder das selbe wiederholt.
Ich muss leider gestehen auch zu den Wechslern von FF zu Chrome zu gehören. Bei mir hatte es den Grund, dass FF nach meinem damaligen Systemwechsel auf ein Intel-System immer wieder eingefroren ist und merklich langsamer als Chrome war. Selbst das System neu aufsetzen hat leider nichts gebracht. Damals bin ich dann schweren Herzens gewechselt. Leider hat sich das Problem bei mir bis heute nicht gelöst, auch mit aktuellen FF-Versionen und mehrfachem neuen Betriebssystem nicht. Wenn ich meinen Skylake-Intel irgendwann Mal in Rente schicke werde ich es wieder mit FF probieren. Eigentlich mag ich den ja immer noch lieber.
Ich benutze den neuen Edge. Der ist einfach schneller als der Firefox und deutlich besser als Chrome. Firefox bleibt immer installiert, jedoch habe ich das Gefühl, dass sie nicht so richtig wissen, was sie manchmal mit ihm machen wollen.
Hab auch damals Firefox genutzt... Aber irgendwie war Chrome schneller und besser dann...
Jetzt, seit dem neuen EDGE, nutze ich nur noch den...
Wozu einen anderen nutzen? Freie Internet? Markmacht? Datenschutz?
Alle die das schreiben und denken sollten mal gucken was sie für ein Smartphone nutzen...
Egal ob iOS oder Android: da wird alles preisgegeben, mehr als es ein Browser je könnte...
Trifft es perfekt.
Auf Android wird aber auch gerne mal eine Seite gesperrt (Reddit glaube ich), damit man ja den Chrome nutzt 🤬 - Marktmacht ausnutzen pur.
Unfassbar Warum nutzt nur jeder Hinz und Kunz Google Chrome. Ich verstehe es nicht. Die Leute verstehen einfach nicht, wie viel Marktmacht sie dadurch Google geben.
Die breite Masse hat keine Ahnung und kein Interesse, sich schlau zu machen - da greift Googles und Microsofts aggressive Werbung, wenn man mit einem anderen Browser auf deren Seiten unterwegs ist halt leicht. Dazu der Default-Chrome auf Android und schon haben wir den Salat wie wir ihn jetzt haben
Ich kann auch nur hoffen, dass mehr Leute zur Vernunft kommen und verstehen, dass sie (auch mit anderen Chromium-Browsern) Google die de-Facto-Kontrolle über die Web-"Standards" geben - wohin das führt sieht man schön z.b. am Floc-Versuch....
Ich nutze weiterhin FF. Sehe keinen Grund, einen anderen Browser zu nutzen.
Habs mal mit Vivaldi versucht, aber der liegt mir irgendwie nicht. Und Chrome und Edge will ich gar nicht nutzen.