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MSI hat als Alternative zu klassischen Netzwerken oder WLANs mit den HomePlug-Powerline-Modellen „ePower 200AV mini Black“ und „ePower 85 Black“ Lösungen zur Vernetzung von bis zu 15 Adaptern über das heimische Stromnetz vorgestellt.
Genau das dachte ich auch grad. Hat MSI den Sinn von Sets nicht verstanden? Günstigerer Preis bei höherer Abnahme? Da würde doch wohl jeder einfach 2 einzelne Kaufen, was für ein Schwachsinn.
Was bitte ist da jetzt die NEUHEIT ??? Die Teile (auch mit 200MBit) gibts seit mind. 2 Jahren ... z.B. von Netgear. (Bei mir laufen sogar welche, wo 4 Netzwerkanschlüsse an einem Adapter sind)
klärt mich mal jemand auf?
@ Smug-P
Thx, die Dinger sind wenigstens zeitgemäß. Leider ist powerlan mir immer ein Stück zu teuer (gewesen).
@ k0ntr
Ist das gleiche wie ein Lan mit Kabeln, nur dass man da nur bis zur Steckdose mit dem Lan-Kabel geht und dann über die Stromleitung bis zum nächsten Poweradapter. Dort "kommt dann das LAN-Signal wieder raus".
Also die Verschlüsselung ist sicher nicht unglaublich stark. Aber du musst Bedenken, dass du auch Zugriff aufs Stromnetz haben musst um die Daten abzugreifen (oder eventuelle Abstrahlungen davon auffangen). Diese müssen auch erstmal geknackt werden, was aber gewisser Aufwand ist, da zu DES keine gravierenden Lücken bekannt sind. Dauert 'ne Weile: http://de.wikipedia.org/wiki/Data_Encryption_Standard#Schw.C3.A4chen
Weiterhin verwechselst du private Daten und Zugriff aufs Netzwerk. Sollte sich jemand die Mühe machen, jedes PowerLAN erst zu suchen und dann zu knacken um dann private Daten zu erschnüffeln, der greift lieber zum Trojaner und macht das bequem von zu Hause. Selbst wenn er nicht einbrechen müsste um den Datenverkehr abzugreifen (dann nimmt er eh besser gleich den PC mit), verdammt viel Aufwand.
Alles in allem ist DES, solange korrekt implementiert (was zu beweisen wäre klar) und aktiviert ist, zumindest für die Verschlüsselung des laufenden Datenverkehrs ausreichend.
@YaMage: Scheint mehr 'ne Seite zu sein, die jegliche Strahlung verdammt. Die beschweren sich auch, dass Amateurfunker eher zu WLAN raten.
Über diese Panik vor Strahlung aller Art kann man denken was man will. Ich habe in den vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht, dass gerade studierte Wissenschaftler und Technikexperten privat auf WLAN, Schnurlostelefone und Mikrowellen ganz bewusst verzichten. Ob Sie damit richtig liegen weiß ich nicht falsch macht man so jedenfalls nichts.
Sorry, ich kann es mir nicht verkneifen: Da spricht offenbar der Experte.
Also die Verschlüsselung ist sicher nicht unglaublich stark. Aber du musst Bedenken, dass du auch Zugriff aufs Stromnetz haben musst um die Daten abzugreifen (oder eventuelle Abstrahlungen davon auffangen).
Die gravierende Lücke ist die Schlüssellänge. Lass diese Wikipedia posts. Es ist ein Lexikon für Schüler und Hausfrauen. In Wikipedia ist ordentliches Wissen rar sesäht. Ein DES Schlüssel lässt sich per BruteForce locker aushebeln. In absehbarer Zeit. Ohne NASA Computer.
HappyMutant schrieb:
Weiterhin verwechselst du private Daten und Zugriff aufs Netzwerk.
Ich glaube du verwechselst etwas. Sobald man im Netz ist kann man den ganzen Verkehr auch mithören. Hinzu kommt noch die freie Nutzung der Internetleitung.
HappyMutant schrieb:
Alles in allem ist DES, solange korrekt implementiert (was zu beweisen wäre klar) und aktiviert ist, zumindest für die Verschlüsselung des laufenden Datenverkehrs ausreichend.
Über diese Panik vor Strahlung aller Art kann man denken was man will. Ich habe in den vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht, dass gerade studierte Wissenschaftler und Technikexperten privat auf WLAN, Schnurlostelefone und Mikrowellen ganz bewusst verzichten. Ob Sie damit richtig liegen weiß ich nicht falsch macht man so jedenfalls nichts.
Also ich finde dieses Powerline-System völlig unsinnig.
Zum einen ist jeder ans Stromnetz angeschlossene Verbraucher eine potenzielle Störquelle, zum anderen sind Stromkabel nicht geschirmt und man macht aus ihnen durch die HF-Signale Antennen, die unnötige Strahlung senden und das im ganzen Haus.
Jetzt mag der ein oder andere sagen es gibt sowieso überall Strahlung und es stört niemanden. Dazu kann man nur sagen, dass es auch überall schwache radioaktive Strahlung gibt und es stört auch niemanden, deshalb würde sich trozdem niemand einen Brennstab ins Wohnzimmer stellen. (etwas übertrieben ich weiß)
Sollte sich jemand die Mühe machen, jedes PowerLAN erst zu suchen und dann zu knacken um dann private Daten zu erschnüffeln, der greift lieber zum Trojaner und macht das bequem von zu Hause. Selbst wenn er nicht einbrechen müsste um den Datenverkehr abzugreifen (dann nimmt er eh besser gleich den PC mit), verdammt viel Aufwand.
Über diese Panik vor Strahlung aller Art kann man denken was man will. Ich habe in den vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht, dass gerade studierte Wissenschaftler und Technikexperten privat auf WLAN, Schnurlostelefone und Mikrowellen ganz bewusst verzichten. Ob Sie damit richtig liegen weiß ich nicht falsch macht man so jedenfalls nichts.
Wenn man ehrlich ist, kann man sehr oft auf WLAN verzichten.
Meistens entscheidet man sich bei Notebooks für WLAN weil man ja kabellos bleiben möchte...
wäre da nicht das Stromkabel das bei jeder längeren Session angestöpselt wird.
Und die kleine Micro Maus die man kaum fassen kann.
Handy sind verpönt. Jedoch nicht aus Gründen der Strahlung.
Dazu gab es schon Dokus. Die neue Elite schämt sich ein Handy zu nutzen.
In Japan gehen die Leute sogar aus dem Wagon um mit dem Handy zu telefonieren.
Das mit der Mikrowelle ist mir neu. Das Essen schmeckt daraus zwar nicht so gut
wie aus der Pfanne/vom Herd/im Backofen aufgewärmt aber ungesund?
