Münzeinzahler unterschlägt gut 40 Euro, angeblich keine Differenz beim Auszählen

Immerhin scheint da ja der Einzahlautomat noch keine Gebühren zu kosten, bei den Banken in meiner Nähe ist das anders und jede Einzahlung am Münzeinzahlautomaten (sofern es überhaupt noch einen gibt) kostet eine Pauschalgebühr.
Sicher dass das Einzahlen bei deinem Kontomodell kostenlos ist? Blöde Frage, ich weiß, aber nur zum Sichergehen noch mal nachschauen?
 
Man kann Kleingeld übrigens auch komplett lose in jeder Filiale der Bundesbank eintauschen lassen. 😁
 
klar ist das hier noch kostenlos, sonst würden ja gut 40 euro gebühren ausgewiesen werden

wird halt nix mehr eingezahlt

wir sind uns doch alle einig nach den verlinkten vorgängen/klagen/urteilen dass man sich den stress hier sparen kann

wenn ich dann noch lese viele Automaten werden von externen Firmen betrieben....
 
Sind wir doch mal ganz ehrlich, wärest du Bankangestellter und irgendjemand kommt zu dir, wedelt mit ner Quittung herum und sagt "Das ist viel zu wenig, das war viel mehr, die letzten Monate war es auch mehr", du würdest doch auch nicht einfach fragen wieviel es war und das Geld ihm dann in die Hand drücken, es muss erstmal geprüft werden.

Wenn bei der Prüfung des Automaten dann rauskommt "Nö, passt, keine Auffälligkeiten", tja, dann musst du das eben nachweisen, dass es doch nicht passt. Da würde ich es als Bank genau so auf eine Klage ankommen lassen.

Man kann ja nicht jeder Behauptung dir aufgestellt wird nachkommen.
 
Keine Ahnung wie es in DE aussieht aber ich würde einfach mal eine Beschwerde bei der Bankenaufsicht einlegen. - Die natürlich eh nichts bringen wird.
Danach Online ein Review über die Bank schreiben, dass die ihre Automaten anscheinend nicht "eicht".
Dann zu einer neuen Bank gehen.
 
Aus Sicht der Bank ist alles in Ordnung, für intensivere Durchsichten muss man eben härtere Maßnahmen einleiten.
 
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Ist für mich nicht vorstellbar, ungezähltes Kleingeld zur Bank zu tragen, ob das nun eine Hand voll, ein Gurkenglas voll oder eine Discounttüte voll ist. Dann hat man keine Achtung vor dem Geld und verdients auch nicht anders. Ich würde dem TE daher sagen: dies ist ein Schuß vor dem Bug vom Schicksal, daraus zu lernen und sich nicht darüber noch zu echauffieren. Auch wenns zum Halse raushängt: „Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert!“
 
ach Email, was ist das denn für ein bullshit hater Kommentar

es wurde überschlagen, kein Mensch zählt jeden Cent aus, zumal der genaue Betrag genauso fiktiv sein könnte, das würde keinen Deut mehr beweisen

ich lehn mich einfach mal ein Stück weit aus dem Fenster nachdem ich noch ne Weile gegoogelt habe und sage abserviert zu werden macht halt Schule, wenn man google so glauben darf

https://www.finanzfrage.net/frage/e...quittiert-war-dann-gesperrt-bank-hat-0-differ

da sind noch zwei Leute bei denen es damals auch keine Differenzen gab, dazu noch die bereits verlinkten Urteile weiter oben wo geklagt werden musste

ist halt traurig aber wahr


und zu dir, chothoclate, bleib halt solchen threads fern wenn auch du unsachlich daher redest, kaum jemand hat einen verlauf von mtl meinetwegen 30 und zweimaonatlich 60 euro einzahlungen münzgeld um dann nach 2 jahren 4,50 rum einzuwerfen um dann zu sagen es waren mal wieder an die 60 wo er nachweisbar über 2 monate nicht eingezahlt hat hm
 
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Wieso ist es unsachlich? Ich habe versucht dir einen anderen Blickwinkel aufzuzeigen.

Fakt ist: Du müsstest nachweisen, dass es mehr war. Fakt ist auch: Das wird schwierig bis unmöglich für dich.

Das beste was dir bleibt ist zukünftig draus lernen und das Geld vielleicht direkt am Schalter zählen lassen.

Wo wir schon bei unsachlich sind, "abserviert werden macht Schule" ist vielleicht etwas hochgegriffen, ist dir aufgefallen, dass dein Link 11 Jahre alt ist?
 
naja, der ist von 2008, Urteile und Klagen sind von 2014 und 2017...also da sag ich mal fortlaufend hm

summa summarum wenn die Auszählung keine Differenzen ergeben haben (wollen) ist es für ein Geldinstitut wohl einfach zu viel Aufwand und am Ende eigener Verlust dem Kunden entgegen zu kommen, noch dazu in Zeiten von Filialschliessungen und Niedrigzinsen etc, also kann man sich das sparen

und Geld am Schalter zählen lassen bei den Gebühren, makes sense hm
 
Ich hatte mal einen Fall der genau andersrum war. Ich hatte Geld abgehoben (400€ in kleinen Scheinen) und es nicht weiter beachtet. 3 Wochen später bekam ich Post von meiner Bank (Postbank) das sich der Geldautomat verzählt hat und mir 5€ Zuviel ausgezahlt wurden. Ich wurde gebeten das Geld zurück zu geben. Wenn ich es nicht täte, würde nichts weiter passieren weil es ein technischer Defekt des GA war und ich nichts dafür könne.
 
so oder so, zwei Szenarien wären mir hier unterm Strich am Ende vorstellbar:

Automat hat keine Differenzen, die Bank null Interesse und "dank" Sachlage auch keine Nöte dem weiter nachzugehen gerade im Hinblick auf den Aufwand

oder es war zeitnah noch ein/e weitere/r Kunde/Kundin betroffen die eine Überschlagene Summe eingeworfen hat, dann wird es noch komplizierter, wem gehörte nun wie viel vom Übertrag

usw usf

und wieder schliesst sich der Kreis, warum sollte sich die Bank in der heutigen Zeit den Stress antun

zumal wenn man kein Grosskunde/Unternehmer ist an dem sie Jahr für Jahr nen für sie interessanten Schnapp hat?

mal abschalten und abhaken
 
Richtig. Der normale Privatkunde interessiert Banken überhaupt nicht. Und seine Probleme noch weniger, denn die erzeugen nur unnötige Kosten.
 
NutzenderNutzer schrieb:
kaum jemand hat einen verlauf von mtl meinetwegen 30 und zweimaonatlich 60 euro einzahlungen münzgeld um dann nach 2 jahren 4,50 rum einzuwerfen um dann zu sagen es waren mal wieder an die 60 wo er nachweisbar über 2 monate nicht eingezahlt hat hm
Und was hindert einen Bankkunden daran, das Geld anderweitig auszugeben? Nur weil jemand jeden Monat einen gewissen Betrag eingezahlt hat, ist das noch lange kein Beweis.
 
@NutzenderNutzer


Oh nein, da bin ich falsch verstanden worden, das war kein Hater-Kommentar. Ich hab ja ab und an einiges im Forum hier und da über mich erzählt (teilweise zu viel, das kann mir auch noch ins Kreuz treten) aber es ist wirklich so, ich finde das ein büschn „Dekadent“ mit vorher ungezähltem Kleingeld zur Bank zu gehen, das zu wechseln. Oft ist es so, wenn ich schon beim Zählen bin, kann ich es auch direkt rollen. Habe ich kein Banderolpapier nehme ich gewöhnliches Papier, da kommt das Datum drauf, die offizielle Stückelung einer Banderole z.B. 50 Münzen zu je 1 Cent, Name Anschrift und Unterschrift, weil ich lege meine Hand für ins Feuer, das die Summe da drinnen auch exakt stimmt. Rollen ist ja nicht schwer. Fünf Türmchen bilden, das Papier an der Unterseite falzen, da die Türmchen gegenlehnen und einrollen, geht fix.

Nur, ich wechsele es nicht aus irgendwelchen Sparschränken um damit in den Urlaub zu fahren, sondern um mir ein Brot zu kaufen. Das ist nicht bösartig gemeint aber wer sich nicht einmal in Kenntnis setzt, wieviel Geld er überhaupt hat, das die Bank das noch zählen soll, der hat schlicht zu viel davon. Das sind einfach verschiedene Welten, die hier aufeinander treffen. Es ist ja nicht mißgünstig wenn ich dazu rate, lerne daraus und zähle es in Zukunft vorher, achte was Du hast und schimpfe nicht auf andere. Es ist Deine Bequemlichkeit. Wer mal richtig Hunger hatte der kann mir nachvollziehen. Aber Hater-Kommentar, nein, was hätte ich davon? Bloses herum trampeln auf einen anderen, der den Schaden hat? So einer bin ich nicht.
 
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nö, ich gehe einfach davon aus dass die hier keine Rollen mehr annehmen, da keine Kassen mehr vorhanden

daher wird auch auf die zwei einzigen Filialen verwiesen die diese Münzeinzahler haben

jetzt sind sie wohl oder über unter Lehrgeld verbucht die 40 Euro
 
_killy_ schrieb:
Du kannst dir von der Bank entsprechende Papiere geben lassen zum wickeln und dann rollst du zuhause deine Münzen.
Meine Bank-Filiale nimmt kein "Rollgeld" mehr an. Ich müßte damit also immer zur Zentrale, was für mich z. B. mit großem Aufwand verbunden wäre. Also muß mein Vertrauen zwangsläufig in diese Zählmaschinen gehen.
 
@Emil66,
banken sind dienstleister, warum sollte man nicht verlangen können, dass die paar münzen ind den zählautomat kippen, und eine minute laufen lassen?
machen wir auch, wird gleich aufs konto überwiesen.
fällt kaum arbeit für die bankangestellten an.
 
1- und 2-Cent Münzen sollten abgeschafft werden. Dem Aufwand der dafür getrieben wird steht m. E. kein entsprechnder Nutzen gegenüber.
 
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