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Am besten wäre Fat32. War das nicht auch Voraussetzung für stressfreies UEFI Boot?
Ansonsten wird NTFS besser als exFAT unterstützt. Damit kommen auch die wichtigsten Bootloader klar.
Ich will die Hauptsächlich als Boot USB Stick nutzen für Rechner die kein Betriebssystem haben oder wenn es ein Virenproblem gibt,damit ich davon aus windows 7 oder windows 10 neu aufsetzen kann mit den jeweiligen Programmen die mit installiert werden damit man nicht nochmal alles nachinstalliert.
Also hab das mal ne zeitlang probiert, immer ist mir irendeine Software auf die Idee gekommen den Bootsektor des USB Sticks zu beschreiben, die Stunden langen Backups hab ich mir dann doch nicht angetan.
Son Stick ist nur temporär zu was nutze. Anderes siehts da bei externen SSDs aus, da kann man schnell nen Backup schreiben oder anlegen.
Schau dir mal die externen HDD Cases von Zalman an. Da kannst du über das Display ein beliebliges ISO laden.
Die HDD verhält sich dann auf dem System wie ein USB DVD Laufwerk.
Funktioniert fantastisch, habe meine komplette Diagnose CD/DVD Mappe dadurch ersetzt.
Die HDD ist je nach Mode noch komplett nutzbar oder gesperrt (Virensuche).
Das Problem bei einem Multiboot Stick ist dass du mit Yumi o.ä. arbeiten musst und immer wenn du ein ISO durch was neues ersetzt (z.B. desinfect von der ct) musst du wieder mit Yumi fummeln.
Auf dem Zalman Case lädst du einfach die neue ISO.
EDIT: Was die unterschiede zwischen den Zalman Modellen ist weiß ich nicht. ich hab das ZM-VE300