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News Musikstreaming: Spotify-Konkurrent von Aldi für 7,99 Euro
- Ersteller tobias84
- Erstellt am
- Zur News: Musikstreaming: Spotify-Konkurrent von Aldi für 7,99 Euro
Cool Master
Fleet Admiral
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@Marcel55
Glaubst du beim Stream ist es anders? Der Staat nimmt so oder so imm Geld ein. Dazu kommt schau dir mal das an:
Du siehst also ein CD Kauf ist immer noch besser als ein Stream.
FLAC direkt auf der HP: Warum?
Wenn ich eine CD Kaufe rippe ich sie und habe auch eine FLAC bzw. M4A. Ob ich diese erstelle oder es angeboten wird ist egal. Jeder bekommt den gleichen Teil vom Kuchen.
Glaubst du beim Stream ist es anders? Der Staat nimmt so oder so imm Geld ein. Dazu kommt schau dir mal das an:
SB94 schrieb:@CoolerMaster:
Vielleicht interessant:
https://www.reddit.com/r/explainlik..._how_many_times_would_i_have_to_listen_to_an/
Du siehst also ein CD Kauf ist immer noch besser als ein Stream.
FLAC direkt auf der HP: Warum?
Wenn ich eine CD Kaufe rippe ich sie und habe auch eine FLAC bzw. M4A. Ob ich diese erstelle oder es angeboten wird ist egal. Jeder bekommt den gleichen Teil vom Kuchen.
Gandalf2210
Commodore
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@an die mp3 reicht doch Fraktion
ist leider nicht so.
als negativ Beispiel sei hier Coldplay - Speed of sound genannt.
http://www.npr.org/sections/therecord/2015/06/02/411473508/how-well-can-you-hear-audio-quality
Selbst bei 320 kbit werden Frequenzen über 17 Khz abgeschnitten, und wer mit seinen Anfang 20 noch über 19 khz hört, hört halt eben den unterschied. (die Schlagzeug snare klingt viel matschiger und dumpfer).
Entsprechendes Equipment vorausgesetzt. (DT 990 pro und Asus Xonar DGX) Also noch im erschwinglichen Rahmen.
Das liegt aber an MP3 und nicht an der kompression selber. AAC ist für mich ab 200 kbit Transparent, auch bei diesem wohl sehr anspruchsvollen Lied.
Wobei ich bei den ganzen Angeboten mich auch immer frage, wie unabhängig die sind.
Der Tidal test hat wahrscheinlich die Intention dir zu zeigen, wie schlecht MP3 doch ist.
Speed of Sound hab ich selbst mal komprimiert aus der WAV, aber was besseres habe ich auch nicht hinbekommen.
ist leider nicht so.
als negativ Beispiel sei hier Coldplay - Speed of sound genannt.
http://www.npr.org/sections/therecord/2015/06/02/411473508/how-well-can-you-hear-audio-quality
Selbst bei 320 kbit werden Frequenzen über 17 Khz abgeschnitten, und wer mit seinen Anfang 20 noch über 19 khz hört, hört halt eben den unterschied. (die Schlagzeug snare klingt viel matschiger und dumpfer).
Entsprechendes Equipment vorausgesetzt. (DT 990 pro und Asus Xonar DGX) Also noch im erschwinglichen Rahmen.
Das liegt aber an MP3 und nicht an der kompression selber. AAC ist für mich ab 200 kbit Transparent, auch bei diesem wohl sehr anspruchsvollen Lied.
Wobei ich bei den ganzen Angeboten mich auch immer frage, wie unabhängig die sind.
Der Tidal test hat wahrscheinlich die Intention dir zu zeigen, wie schlecht MP3 doch ist.
Speed of Sound hab ich selbst mal komprimiert aus der WAV, aber was besseres habe ich auch nicht hinbekommen.
Zuletzt bearbeitet:
psYcho-edgE
Admiral
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besseresmorgen schrieb:In googlemusic könntest du den Künstler, der dir fehlt selbst hochladen.
Bei Spotify genau so. Auch die weiter vorne angesprochenen Hörbücher etc. kann man vom PC aus hochladen und auf den synchronisierten Geräten speichern.
Zudem kostet mich Spotify als Student 4,99€ anstatt 9,99€ und ist damit den anderen preislich überlegen...
Cool Master
Fleet Admiral
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@Gandalf2210
MP3 und AAC darf man nicht vergleichen. Mit der Entwicklung von MP3 wurde schon anfang der 80er angefangen. AAC kam erst gute 15 Jahre später in 1997 raus, klar das AAC da nen tick besser ist
MP3 und AAC darf man nicht vergleichen. Mit der Entwicklung von MP3 wurde schon anfang der 80er angefangen. AAC kam erst gute 15 Jahre später in 1997 raus, klar das AAC da nen tick besser ist
Gandalf2210
Commodore
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finde ich schon. Sind beides Kompressionsmethoden.
Die eine halt alt, und selbst in der besten Ausführung nicht immer ausreichend, die andere Zeitgemäß, und auch bei niedrigeren Raten der anderen Überlegen, für mich sogar Transparent.
Die eine halt alt, und selbst in der besten Ausführung nicht immer ausreichend, die andere Zeitgemäß, und auch bei niedrigeren Raten der anderen Überlegen, für mich sogar Transparent.
Eisholz
Lt. Commander
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diamdomi schrieb:@bullet
Das erinnert mich jedes mal an den Test im ct vor glaub 10 Jahren?
Mit 50.000 Euro Equipment und eingeladenen Experten haben sie den Test gemacht. Ab 160 kb/s merkt man den Unterschied quasi nicht mehr
Also einfach 192 nehmen und glücklich sein
Mahlzeit
ja, an diesen Test muss ich auch jedes Mal denken, wenn mal wieder jemand meint, dass er den Unterschied zwischen einer 320 oder 256er mp3 und einer CD "deutlich" erkennen kann.
Diesen Test gab's übrigens bereits im Jahr 2000.
Wen es interessiert, hier der Link: KLICK
Gruß, eisholz
Shoryuken94
Admiral
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Ob sich Streams lohnen oder nicht hängt doch immer vom einzellnen Nutzungsverhalten ab warum streiten sich die leute denn schon wieder? Wenn man einen sehr breiten Musikgeschmack hat und viele Richtungen ausprobiert, dann ist Streaming eine tolle Sache. Und ja, wenn der Dienst mal eingestellt wird, ist das Geld weg und? Das weiß jeder vorher. Man bezahlt ja auch eine Nutzungsgebühr für den Dienst. Und wenn ein Dienst halt dicht macht, dann meldet man sich bei einem anderen an. Dank lizenzrechten und Marktwirtschaft ist das Angebot eh fast bei allen Diensten gleich und der Preis ähnlich. Es wird nicht vorkommen, dass alle Streaming Dienste von heute auf morgen dicht machen. Warum sollte das passieren? Es ist eine Vertriebsplattform, die sich immer mehr verbreitet.
Ich für meinen Teil lebe ganz gut mit Deezer Premium, was es in meinem Handyvertrag gratis dazu gibt. Ab und an entdeckt man was cooles neues. Aber je nach musikgeschmack stoßen diese Dienste auch an ihre Grenzen, denn Lizenztechnisch fehlt doch einiges bei jedem Dienst.
Ich für meinen Teil lebe ganz gut mit Deezer Premium, was es in meinem Handyvertrag gratis dazu gibt. Ab und an entdeckt man was cooles neues. Aber je nach musikgeschmack stoßen diese Dienste auch an ihre Grenzen, denn Lizenztechnisch fehlt doch einiges bei jedem Dienst.
Gandalf2210
Commodore
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An all die Kritiker und Verfechter des ct Tests
Es ist vom Lied abhängig und erfodert sehr viel Konzentration. Länger als 10 Minuten kann ich diese Konzentration nicht aufbringen.
Versucht es einfach mal mit dem von mir genannten Test, samt Lied.
Ladet die MP3 runter und haut sie in Audacity und lasst euch die Frequenzen über die Zeit auftragen, und stellt fest, dass der teilweise auf 17 khz runter geht. Wenn ihr mir jetzt noch glaubt, dass ich über 19 khz noch höre, was durchaus noch im Rahmen des Menschlich möglichen ist, ist die Schlussfolgerung da einen unterschied zu hören jetzt nicht mehr soweit hergeholt.
Es ist vom Lied abhängig und erfodert sehr viel Konzentration. Länger als 10 Minuten kann ich diese Konzentration nicht aufbringen.
Versucht es einfach mal mit dem von mir genannten Test, samt Lied.
Ladet die MP3 runter und haut sie in Audacity und lasst euch die Frequenzen über die Zeit auftragen, und stellt fest, dass der teilweise auf 17 khz runter geht. Wenn ihr mir jetzt noch glaubt, dass ich über 19 khz noch höre, was durchaus noch im Rahmen des Menschlich möglichen ist, ist die Schlussfolgerung da einen unterschied zu hören jetzt nicht mehr soweit hergeholt.
Dieses ewige Hin&Her. Ich kann den unterschied hören. Kannst du nicht, usw usw.
Tatsache ist, das unser Gehör das niemals, vorallem in einem fortgestrittenem Alter(die Gummifraktion), so fein etwas hören kann, wenn es dazu etwas so komplexes ist wie Musik. Wie immer spielt sehr stark der Geist hier mit rein. Placebo gibt es überall.
Beitrag wurde angepasst auf Grund von einem Windows 10 Phone Bug.
Tatsache ist, das unser Gehör das niemals, vorallem in einem fortgestrittenem Alter(die Gummifraktion), so fein etwas hören kann, wenn es dazu etwas so komplexes ist wie Musik. Wie immer spielt sehr stark der Geist hier mit rein. Placebo gibt es überall.
Beitrag wurde angepasst auf Grund von einem Windows 10 Phone Bug.
Zuletzt bearbeitet:
Einige hier im Forum sind schon sehr egozentrisch veranlagt. Verstehe das wer will. Sowohl die Streaming- als auch die klassiche "Besitz"-Variante haben ihre Vor-/Nachteile und das darf sich jeder selbst raussuchen, was für ihn besser ist. Und sich auch preislich für einen besser eignet.
Wobei ich einen relativ ungewöhnlichen Musikgeschmack habe und relativ viele Alben, welche mir gefallen, auf z.B. Bandcamp zu finden sind. Dort kommt wenigstens ein sehr großer Teil des Kaufpreises direkt bei den Leuten an. Und man kann sich das sogar als FLAC runterladen.
Bin ja echt überrascht. Noch dazu habe ich gerade eine Erkältung, welche auch auf's Ohr schlägt. Und was sagt mir das jetzt ?
Im Prinzip gebe ich Dir Recht. Wäre auch eine gute Variante, wenn man sich die absoluten Highlights nochmal extra zulegt. Einziges Problem ist halt, dass Du quasi doppelt bezahlst.Man kann doch auch einfach das Angenehme aus beiden Welten verbinden. Ist ja nicht so, dass man eine 2-jährige Laufzeit hat...
Wobei ich einen relativ ungewöhnlichen Musikgeschmack habe und relativ viele Alben, welche mir gefallen, auf z.B. Bandcamp zu finden sind. Dort kommt wenigstens ein sehr großer Teil des Kaufpreises direkt bei den Leuten an. Und man kann sich das sogar als FLAC runterladen.
kannst ja mal testen
http://test.tidalhifi.com/
Habe ich beide mal ausprobiert. Mit besch.... Equipment: einfache 30 EUR Aktivboxen an der Onboard-Soundkarte. Bei dem Tidaltest habe ich 2x hintereinander 4/5 getroffen, bei NPR war ich bei 4/6 (wobei ich nie die 128kB Variante gewählt hatte).als negativ Beispiel sei hier Coldplay - Speed of sound genannt.
http://www.npr.org/sections/therecor...-audio-quality
Bin ja echt überrascht. Noch dazu habe ich gerade eine Erkältung, welche auch auf's Ohr schlägt. Und was sagt mir das jetzt ?
Gandalf2210
Commodore
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@D708
ich folgere also daraus, dass du den unterschioed nicht hörst, bzw mir nicht glaubst, dass ich ihn höre?
ich folgere also daraus, dass du den unterschioed nicht hörst, bzw mir nicht glaubst, dass ich ihn höre?
espiritup
Lt. Commander
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- Apr. 2015
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Moin,
Ich finde Streaming- Dienste auch toll, um neue Musik zu entdecken, und so manches Album hätte ich mir auch gar nicht gekauft, wenn ich nicht vorher über Spotify, Soundcloud oder Youtube hätte reinhören können.
Allerdings ist es mir keine >100Euro im Jahr wert, das werbeifrei zu hören. Musik die mir gefällt wird deswegen lieber kostenpflichtig heruntergeladen, dank großer SD- Karte hat mein Handy eine tolle Offlinefunktion die auch ohne Datenflat und Dauerüberwachung funktioniert. Dazu ist es günstiger, und ich kann zumindest ansatzweise abschätzen, wieviel von meinem Geld bei welchem Musiker landet.
Ansonsten ein Aspekt den ich bei Spotify und anderen kostenpflichtigen Diensten vermisse:
Dj- Liverset, Konzertmitschnitte etc. die wegen fehlendem komerziellem Interesse oder ungeklärter Rechte nie offiziell veröffentlicht wurden, die wir aber begeigestert getauscht haben - erst auf Tape, später als Download über Megashitload etc. Die fehlen natürlich komplett. Das ist also Musik, die für einen Spotify- Hörer nie stattgefunden hat.
Ähnlich sieht es übrigens aus, wenn man mal nach Titeln sucht, die nur in Deutschland hoch plaziert waren, z.B. Das Bo - Türlich, Türlich (sicher, Dicker) - war 2000 ein Riesenhit, gibts bei Spotify nur als Karaoke- Verschnitt. Andere Musiker stellen zwar auch ihre alten Alben ein, aber nur in einer für Handynutzung neu gemasterten Mischung, zB. die Fanta4. Zensierte Stücke wie "Frohes Fest", ebenfalls von den Fanta4, fehlen wiederum komplett, und wer weiß ob Dein aktuelles Lieblingslied nicht in 5 Jahren indiziert wird, weil irgendwelche Kinderschützer plötzlich meinen das ginge nicht.
Wer für Spotify und Konsorten Geld ausgeben möchte, darf das wegen mir gerne tun. Mit 18 hätte ich das vermutlich auch getan, denn in dem Alter hatte ich noch weit mehr für Musik ausgegeben. Dann wärs mir vielleicht auch egal, ob es den Dienst - so wie Microsofts Zune - in 10 Jahren nicht mehr gibt, irgendne Möglichkeit, sich seine Playlisten zu exportieren wird man sicher haben.
Aber bei meinem Musikgeschmack, dem was aktuell rauskommt, und dem Musikbestand den ich bereits habe, lohnt sich das einfach nicht.
Ich finde Streaming- Dienste auch toll, um neue Musik zu entdecken, und so manches Album hätte ich mir auch gar nicht gekauft, wenn ich nicht vorher über Spotify, Soundcloud oder Youtube hätte reinhören können.
Allerdings ist es mir keine >100Euro im Jahr wert, das werbeifrei zu hören. Musik die mir gefällt wird deswegen lieber kostenpflichtig heruntergeladen, dank großer SD- Karte hat mein Handy eine tolle Offlinefunktion die auch ohne Datenflat und Dauerüberwachung funktioniert. Dazu ist es günstiger, und ich kann zumindest ansatzweise abschätzen, wieviel von meinem Geld bei welchem Musiker landet.
Ansonsten ein Aspekt den ich bei Spotify und anderen kostenpflichtigen Diensten vermisse:
Dj- Liverset, Konzertmitschnitte etc. die wegen fehlendem komerziellem Interesse oder ungeklärter Rechte nie offiziell veröffentlicht wurden, die wir aber begeigestert getauscht haben - erst auf Tape, später als Download über Megashitload etc. Die fehlen natürlich komplett. Das ist also Musik, die für einen Spotify- Hörer nie stattgefunden hat.
Ähnlich sieht es übrigens aus, wenn man mal nach Titeln sucht, die nur in Deutschland hoch plaziert waren, z.B. Das Bo - Türlich, Türlich (sicher, Dicker) - war 2000 ein Riesenhit, gibts bei Spotify nur als Karaoke- Verschnitt. Andere Musiker stellen zwar auch ihre alten Alben ein, aber nur in einer für Handynutzung neu gemasterten Mischung, zB. die Fanta4. Zensierte Stücke wie "Frohes Fest", ebenfalls von den Fanta4, fehlen wiederum komplett, und wer weiß ob Dein aktuelles Lieblingslied nicht in 5 Jahren indiziert wird, weil irgendwelche Kinderschützer plötzlich meinen das ginge nicht.
Wer für Spotify und Konsorten Geld ausgeben möchte, darf das wegen mir gerne tun. Mit 18 hätte ich das vermutlich auch getan, denn in dem Alter hatte ich noch weit mehr für Musik ausgegeben. Dann wärs mir vielleicht auch egal, ob es den Dienst - so wie Microsofts Zune - in 10 Jahren nicht mehr gibt, irgendne Möglichkeit, sich seine Playlisten zu exportieren wird man sicher haben.
Aber bei meinem Musikgeschmack, dem was aktuell rauskommt, und dem Musikbestand den ich bereits habe, lohnt sich das einfach nicht.
Zuletzt bearbeitet:
Axxid
Fleet Admiral
- Registriert
- Feb. 2012
- Beiträge
- 11.747
Mir reicht Spotify free. Habe da eine Wiedergabeliste gefunden die mir passt und die läuft rauf und runter (433 Titel, 28h). Wenn ich mir das kaufen wollte müsste ich schon einiges auf den Tisch legen. Aber 10€ pro Monat ist es mir auch nicht wert.
E
Emphiz
Gast
Mighty X schrieb:Schon mal was von Disc rot gehört? Ich bezweifle stark das du deine CDs in 40 Jahren noch hören kannst.
Disc rot
Ich behaupte das Gegenteil.
Wenn man eine CD kauft und sie über die 40 Jahre nur ein paar Mal benutzt, nämlich um sie zu rippen, denke ich schon, dass man die CD (wenn sie nicht komplett falsch aufbewart wird [direkte Sonneneinstrahlung oder ähnliches]) in 40 Jahren noch hören kann...
BTT:
Ich halte von diesen Streamingdiensten nicht so viel. Bin zwar froh, dass meine bessere Hälfte eins hat, weil man wunderbar in die Alben reinhören kann, allerdings weiß man nie, ob und wann bestimmte Alben nicht mehr verfügbar sein werden.
Bezüglich Dezimierung von Kontent musste ich bei Amazon Prime schon sehr schlechte Erfahrungen machen. Vor allem im Serienbereich...
Cool Master schrieb:Ich finde es immer noch zu teuer, wenn man bedenkt dass es kanpp 100 € im Jahr sind. Mit dem Betrag sind schon ~10 Alben drin.
nicht das der vergleich mehr als nur hinkt, kaufe dir mal das angebot von spotyfi von mir aus über's jahr verteilt ....
uuund wenn dann bringe mal ordnung in's chaos vom platz abgesehen wenn du es als datenträger kaufst
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