Tom111222333
Ensign
- Registriert
- Mai 2019
- Beiträge
- 203
Hallo,
ich mache mir momentan viele Gedanken über meine Zukunft.
Meine Ausbildung zum Informatikkaufmann endet zum 14.06 mit der mündlichen Abschlussprüfung.
Jetzt stehe ich vor der Entscheidung bei dem Ausbildungsunternehmen für ein mittelprächtiges Gehalt zu bleiben, eine neue Stelle (eventuell mit mehr Gehalt) zu suchen oder ein Studium in Informatik oder Wirtschaftsinformatik zu machen.
Mein Ausbildungsbetrieb hat mir sogar ein duales Studium angeboten, was ich natürlich in die Überlegungen mit einbeziehe.
Mein Problem ist jetzt nur, dass natürlich beim Studium ein beträchtlicher Teil des Geldes was ich momentan durch die Ausbildungsvergütung erhalte verloren gehen würde.
Ich muss Auto, sowie bald eine eigene Wohnung finanzieren, und daher lockt mich natürlich auch erstmal das Gehalt nach der Ausbildung, welches ich beim Studium so nicht hätte.
Auf der einen Seite höre ich überall, dass man natürlich mit einem Studium nochmal um einiges mehr verdienen würde.
Von anderer Seite höre ich allerdings auch, dass man in der IT kein Studium bräuchte um viel Gehalt zu bekommen, da es die Erfahrung sei, die hier zähle.
Was die Erfahrung angeht belege ich derzeit mittels Udemy Kurse über Windows Server Administration und nehme auch im Betrieb mit was ich an Fachwissen kriegen kann um mich was das Fachwissen angeht breit aufzustellen.
Die Arbeit in der IT macht mir auch wirklich Spaß.
Sei es Programmierung von Powershell Skripten, oder das arbeiten mit Windows Server Systemen und co.
Es macht einfach Spaß in dem Bereich immer neues zu lernen, und sich mit immer neuen Technologien zu befassen.
Würde mich also schon als Technikfreak bezeichnen, was sicherlich für die IT vorteilhaft ist
Derzeit gibt es ja einen extremen Fachkräftemangel, was wir im Betrieb ja auch merken, da am Standort kein Admin mehr tätig ist, sondern nur noch der Teamleiter und ich.
Wir suchen seit Monaten und finden keinen neuen. Die einzigen Admins, die noch da sind, sind zwei an anderen Standorten.
Es läuft also im Betrieb auch alles andere als gut was die personelle Situation angeht.
Eine Schwierigkeit im Studium würde denke ich sein, dass ich in Mathe nie wirklich gut war.
Soll heißen: Eine 4 war leider der Standard, und das bereitet mir wenn ich mir die Modulhandbücher für die IT Studiengänge egal an welcher Uni anschaue zunehmend Sorgen.
Mein Abitur habe ich 2019 mit Durchschnitt 3,3 abgeschlossen, weshalb die meisten Unis mit NC schonmal rausfielen.
Die Themen, die behandelt werden klingen alle sehr interessant wie beispielsweise IT-Sicherheit und Programmierung, auch weil ich in meiner Freizeit Java programmiere und das schon recht interessant klingt es "richtig" zu lernen, was mich auch am Studium schon reizt.
Nur mache ich mir eben Gedanken wegen der Finanzierung und wegen des Schwierigkeitsgrads den so ein Studium mit sich bringt.
Beispielsweise hier: https://www.uni-koblenz-landau.de/de/koblenz/fb4/studierende/curricula/Studienplaene/Inf_BSc.pdf
Klingt alles sehr interessant was die Themen angeht, aber wie schwer ist so etwas?
Eine Überlegung ist auch ein Jahr Erfahrung in Form eines IT Jobs zu sammeln und danach ins Studium zu gehen, auch um noch etwas Bedenkzeit zu haben und praktische Erfahrung zu sammeln.
Nun die schwierigen Fragen, die ich mir stelle:
Was würdet Ihr tun und warum?
Lohnt es sich nach der Ausbildung noch zu studieren?
Wie schwer ist das Studium in IT/Wirtschaftsinformatik? (eventuell Erfahrungen von Leuten, die selbst studiert haben)
Würdet Ihr die Doppelbelastung durch ein duales Studium in Kauf nehmen für das regelmäßige Gehalt?
Wie schwer ist es wirklich?
Was ist am sinnvollsten?
ich mache mir momentan viele Gedanken über meine Zukunft.
Meine Ausbildung zum Informatikkaufmann endet zum 14.06 mit der mündlichen Abschlussprüfung.
Jetzt stehe ich vor der Entscheidung bei dem Ausbildungsunternehmen für ein mittelprächtiges Gehalt zu bleiben, eine neue Stelle (eventuell mit mehr Gehalt) zu suchen oder ein Studium in Informatik oder Wirtschaftsinformatik zu machen.
Mein Ausbildungsbetrieb hat mir sogar ein duales Studium angeboten, was ich natürlich in die Überlegungen mit einbeziehe.
Mein Problem ist jetzt nur, dass natürlich beim Studium ein beträchtlicher Teil des Geldes was ich momentan durch die Ausbildungsvergütung erhalte verloren gehen würde.
Ich muss Auto, sowie bald eine eigene Wohnung finanzieren, und daher lockt mich natürlich auch erstmal das Gehalt nach der Ausbildung, welches ich beim Studium so nicht hätte.
Auf der einen Seite höre ich überall, dass man natürlich mit einem Studium nochmal um einiges mehr verdienen würde.
Von anderer Seite höre ich allerdings auch, dass man in der IT kein Studium bräuchte um viel Gehalt zu bekommen, da es die Erfahrung sei, die hier zähle.
Was die Erfahrung angeht belege ich derzeit mittels Udemy Kurse über Windows Server Administration und nehme auch im Betrieb mit was ich an Fachwissen kriegen kann um mich was das Fachwissen angeht breit aufzustellen.
Die Arbeit in der IT macht mir auch wirklich Spaß.
Sei es Programmierung von Powershell Skripten, oder das arbeiten mit Windows Server Systemen und co.
Es macht einfach Spaß in dem Bereich immer neues zu lernen, und sich mit immer neuen Technologien zu befassen.
Würde mich also schon als Technikfreak bezeichnen, was sicherlich für die IT vorteilhaft ist
Derzeit gibt es ja einen extremen Fachkräftemangel, was wir im Betrieb ja auch merken, da am Standort kein Admin mehr tätig ist, sondern nur noch der Teamleiter und ich.
Wir suchen seit Monaten und finden keinen neuen. Die einzigen Admins, die noch da sind, sind zwei an anderen Standorten.
Es läuft also im Betrieb auch alles andere als gut was die personelle Situation angeht.
Eine Schwierigkeit im Studium würde denke ich sein, dass ich in Mathe nie wirklich gut war.
Soll heißen: Eine 4 war leider der Standard, und das bereitet mir wenn ich mir die Modulhandbücher für die IT Studiengänge egal an welcher Uni anschaue zunehmend Sorgen.
Mein Abitur habe ich 2019 mit Durchschnitt 3,3 abgeschlossen, weshalb die meisten Unis mit NC schonmal rausfielen.
Die Themen, die behandelt werden klingen alle sehr interessant wie beispielsweise IT-Sicherheit und Programmierung, auch weil ich in meiner Freizeit Java programmiere und das schon recht interessant klingt es "richtig" zu lernen, was mich auch am Studium schon reizt.
Nur mache ich mir eben Gedanken wegen der Finanzierung und wegen des Schwierigkeitsgrads den so ein Studium mit sich bringt.
Beispielsweise hier: https://www.uni-koblenz-landau.de/de/koblenz/fb4/studierende/curricula/Studienplaene/Inf_BSc.pdf
Klingt alles sehr interessant was die Themen angeht, aber wie schwer ist so etwas?
Eine Überlegung ist auch ein Jahr Erfahrung in Form eines IT Jobs zu sammeln und danach ins Studium zu gehen, auch um noch etwas Bedenkzeit zu haben und praktische Erfahrung zu sammeln.
Nun die schwierigen Fragen, die ich mir stelle:
Was würdet Ihr tun und warum?
Lohnt es sich nach der Ausbildung noch zu studieren?
Wie schwer ist das Studium in IT/Wirtschaftsinformatik? (eventuell Erfahrungen von Leuten, die selbst studiert haben)
Würdet Ihr die Doppelbelastung durch ein duales Studium in Kauf nehmen für das regelmäßige Gehalt?
Wie schwer ist es wirklich?
Was ist am sinnvollsten?