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News Nach der Vision Pro: Apple soll am „iRobot“ fürs Zuhause tüfteln
- Ersteller DennisK.
- Erstellt am
- Zur News: Nach der Vision Pro: Apple soll am „iRobot“ fürs Zuhause tüfteln
Meta.Morph
Lt. Junior Grade
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Das dass damals überhaupt irgendjemand für eine gute Idee gehalten hat?! Eher sehr teures Merch...icezolation schrieb:Wird dann mindestens so gut wie der Omnibot 2000.
Eigentlich will ich kontern, das Roboter von heute (oder die, die gerade in Planung sind) kaum noch mit denen von damals zu vergleichen sind.
Ich bin sofort dabei, wenn es darum geht mit KI Systemen wie ChatGPT einen Alltagsbegleiter zu entwickeln. Ein Roboter als Interface finde ich wahnsinnig spannend. Auf der anderen Seite - ich will absolut keine Ausgeburt der Hö... aus den 80ern.
Was müsste ein Roboter heute besser machen? Vermutlich ist es noch zu früh, als dass man einen sochen Roboter bauen könnte, der irgendwie zu bezahlen wäre.
Das gerade Apple hier etwas entwickelt, das es so noch nicht gibt, lässt mich eher an einen verspäteten Aprilscherz glauben 😁
Lemiiker
Lt. Commander
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Anti-Monitor schrieb:Eine gut funktionierende elektronische Haushaltshilfe wäre extrem gut in unser stark überalternden Gesellschaft. Schränke öffnen und Dinge heraus holen, kochen, leichte Pflegetätigkeiten, stützende Tätigkeiten usw. .
Geklaut von einem Tweet, aber der Typ hat 100% Recht:
‘I’d like AI to do my laundry so I can write and paint. But instead they’re giving us AI that writes and paints while I have to do my laundry.’
Also wenn Apple einen vollautomatischen Hausroboter erfindet, dann ist das wirklich 'the next big thing'.
Magellan
Fleet Admiral
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Aber was soll uns das nun tiefergehend sagen? Es ist ja kein Zufall dass AI jetzt zuerst in Sachen Verfassen von Texten und Bildern durchstartet, das sind halt rein digitale Aufgaben in einer kontrollierten Umgebung.Lemiiker schrieb:Geklaut von einem Tweet, aber der Typ hat 100% Recht:
KI die über einen Roboter in der realen Welt agiert, das ist eben ungleich komplexer und hat durch den Roboter selbst einen zweiten limitierenden Faktor, kommt folglich auch später, das liegt nunmal in der Natur der Sache.
Und vor allem. Was kostet es?Sron schrieb:Jetzt versucht mans also am Roboter, ich meine Tesla macht das ja auch, muss ja der neue Hype sein...
nciht schrieb:Ab und an mal ein kleiner Blechschaden - aber ich finde man muss das auch in Verhältnisse echter Menschen setzen. Wenn das autonome Fahrzeug (im Durchschnitt) weniger Todesfälle im Verkehr verursacht als der Mensch, dann sollte man die wenigen Unfälle, die ggf. von dem Fahrzeug verursacht werden nicht zu hart kritisieren.
Also laut kurzer Recherche sieht es aktuell aber nicht wirklich nach weniger Unfällen aus?
https://www.stern.de/auto/e-mobilit...hr-unfaelle--als-bisher-bekannt-33553776.html
https://www.businessinsider.de/gruenderszene/automotive-mobility/drehmoment-autonome-autos-tesla/
Ich kann natürlich nicht beurteilen, wie und warum die Unfälle konkret entstanden sind.
Magellan
Fleet Admiral
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Zum einen fehlt da ein Vergleich was Unfälle von Assistenzsystemen vs Unfälle von Menschen (pro gefahrenem km) angeht, zum anderen sind das alles noch immer keine vollautonomen Systeme sondern Assistenzsysteme die vom Menschen überwacht werden müssen - in den allermeisten Fällen hat also der Mensch ebenso einen Fehler gemacht.Beg1 schrieb:Also laut kurzer Recherche sieht es aktuell aber nicht wirklich nach weniger Unfällen aus?
Aussagekräftiger sind die Statistiken von Waymo, deren Autos fahren ja wirklich vollautonom und deren Quote an selbstverschuldeten Unfällen, insbesondere schweren Unfällen ist schon lange unterhalb der von menschlichen Verkehrsteilnehmern.
Man darf wohl davon ausgehen, wenn so ein System irgendwann mal für den öffentlichen Verkehr freigegeben wird, dann ist es auch bedeutend sicherer als ein menschlicher Fahrer.
Das ist so ein typisches CB Kommentar. Alles was neu und ungewöhnlich ist, ist aus Prinzip abwertend zu behandeln, aber zugleich wird auch Innovationsarmut bemängelt. Ehrlich gesagt ist das nichts anderes als Herumgenörgel ohne Inhalt. Hauptsache seine Meinung kundtun, obwohl man eigentlich keine hat.Sron schrieb:Apple Car gescheitert, Vision Pro nach kurzem Hype wieder komplett verschwunden und (aus meienr Sicht) einfach irrelevant.
Jetzt versucht mans also am Roboter, ich meine Tesla macht das ja auch, muss ja der neue Hype sein...
Irgendwie fällt mir bei Apple in letzter Zeit zu oft "Schuster, bleib bei deinen Leisten" ein.
Abseits von dem, was schon gesagt wurde, füge ich nur noch hinzu, dass es in dieser Hinsicht nicht schlechter werden wird - mit jedem Update fährt auch der Tesla besser und schätzt immer komplexere Verkehrssituationen korrekt ein. Die Software wird ja nicht schlechter. Zudem kann man bei dieser Art von Unfällen leichter eine Ursache finden und diese eben beheben. Betrunkene Autofahrer kann nicht mal eben via Softwareupdate von der Straße holen. Dummheit und Arroganz (ich denke da an so manches wirklich unnötige Überholmanöver menschlicher Verkehrsteilnehmer) kann man nicht patchen - In anderen Worten, der Tesla ist lernfähiger, als viele Menschen. In einer Welt, wo kein Mensch bewusst die Regeln brechen würde (bzw. die auch alle kennen würde), wäre autonomes Fahren ggf. noch zu unsicher...Beg1 schrieb:Also laut kurzer Recherche sieht es aktuell aber nicht wirklich nach weniger Unfällen aus?
Die Artikel scheinen mir zudem auch nicht frei von politischer Ansicht zu sein.
Hier wird z.B. einfach der Grund für den Anstieg der Unfälle verschwiegen. Logisch steigt die Zahl an, wenn ein vielfaches an Teslas auf der Straße sind, aber im Verhältnis zu der Anzahl an Fahrzeugen sind die Unfälle gesunken. Das ist also einfach nur Framing vom feinsten.Dem Bericht zufolge gab es seit 2019 in den USA 736 Unfälle, an denen der Autopilot von Tesla beteiligt gewesen war. Die Zahl sei in den vergangenen vier Jahren sprunghaft angestiegen – ebenso wie die Anzahl von Verletzten und Toten, heißt es.
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Magellan schrieb:Zum einen fehlt da ein Vergleich was Unfälle von Assistenzsystemen vs Unfälle von Menschen (pro gefahrenem km) angeht, zum anderen sind das alles noch immer keine vollautonomen Systeme sondern Assistenzsysteme die vom Menschen überwacht werden müssen - in den allermeisten Fällen hat also der Mensch ebenso einen Fehler gemacht.
Aussagekräftiger sind die Statistiken von Waymo, deren Autos fahren ja wirklich vollautonom und deren Quote an selbstverschuldeten Unfällen, insbesondere schweren Unfällen ist schon lange unterhalb der von menschlichen Verkehrsteilnehmern.
Man darf wohl davon ausgehen, wenn so ein System irgendwann mal für den öffentlichen Verkehr freigegeben wird, dann ist es auch bedeutend sicherer als ein menschlicher Fahrer.
Also bei businessinsider steht:
"Normale Autofahrer sind sehr sicher unterwegs. 2021 gab es in Deutschland 1,4 tödlich verlaufende Unfälle auf eine Milliarde gefahrene Kilometer."
und
"Tesla selbst gibt an, dass seine Fahrzeuge bisher 450 Millionen Kilometer im autonomen Modus verbracht haben. Dabei hat es seit 2019 insgesamt 736 Unfälle gegeben, von denen 17 tödlich endeten."
Eventuell sind die Zahlen falsch oder ich verstehe es nicht richtig?
@nciht
Wenn aber die Zahl der gefahrenen Kilometer berücksichtigt wird, ist die Anzahl der Autos auf der Strasse ja nicht wirklich relevant, oder?
So einen Hund oder eine Katze kann man nicht beliebig lang alleine lassen - Stichwort Urlaub. Hunde und Katzen haben nicht geringe Anschaffungskosten und von den Haltungs- (Futter) und Wartungskosten (Tierarzt) reden wir besser erst gar nicht. Dafür sind sie biologisch Abbaubar.SavageSkull schrieb:Ist dann nicht ein Haustier wie Hund oder Katze die bessere Wahl?
Der drollige kleine Robo wird ein kleines Vermögen kosten, bedarf aber keiner besonderen Zuwendung und kann mit fortschreitender KI-Entwicklung wahrscheinlich fast natürliche Gespräche führen.
Schwere Entscheidung.
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Piehnat
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Das ist auch schon wieder 16 Jahre her? Wtf, langsam sollte ich mir echt nen Platz im Altersheim suchen und Applerobot kann mir da ja dann Kukident Tabletten in mein Zahnglas werfen.sethdiabolos schrieb:Einen Roboter von Apple möchte ich nur haben, wenn er fliegen kann und Eve heißt.
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Du vergleichst da deutsche Werte mit internationalen (vermute ich mal, oder es sind Werte in den USA). Das ist also kein wirklich fairer Vergleich, insbesondere weil in Deutschland wohl generell sicherer gefahren wird im Vergleich zu anderen Ländern. Du fällst also auch da auf das Framing von businessinsider rein, die vermutlich genau das suggerieren wollten, was du jetzt als Meinung angenommen hast. Die USA haben z.B. hier 7/Milliarde km, Mexiko 26,3.Beg1 schrieb:2021 gab es in Deutschland 1,4
Eventuell sind die Zahlen falsch oder ich verstehe es nicht richtig?
Hinzu kommt auch, dass bei den Verkehrstoten wo ein Tesla involviert war nicht unterschieden wird, ob der Tesla auch Schuld war und die Anzahl an Todesopfern sehr gering ist für einen vergleichbaren statistischen Wert. Wenn ich ein mal nen Würfel werfe ist mein durchschnittliches Ergebnis ggf. 6, nach einer Million Würfen aber 3,5. Die 450 Millionen km (international) sind halt gar nichts im Vergleich zu den 600 Milliarden km alleine in Deutschland.
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Fakechaser
Lieutenant
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Sorry, aber in diesem Fall liegst du völlig falsch.EmroMW schrieb:Das ist so ein typisches CB Kommentar. Alles was neu und ungewöhnlich ist, ist aus Prinzip abwertend zu behandeln, aber zugleich wird auch Innovationsarmut bemängelt.
Apple hat in Sachen KI aktuell die schlechtesten Karten und die anscheinend niedrigste Expertise. Siri ist schlicht dumm und das bisschen Photo/Video-AI ist keine Leistung.
Das weist Parallelen zu den eingestellten Projekten Apple Car und Airpower auf; keine Expertise, beides gescheitert. Beim Micro-LED Display gibt es aktuell wieder Zweifel, ob es wirklich eingestellt wurde oder nur ein Zulieferer nicht mehr dabei ist.
Zur Erinnerung:
Das Spiel läuft heutzutage anders. Du kannst Geld wie Heu haben, aber bekommst trotzdem weder bestes Personal noch die beste Technik. In einem konkurrierenden Markt mit Unternehmen ohne Geldsorgen ist R&D alles, wenn man nicht früh genug Partnerschaften eingeht. Microsoft hat es mit OpenAI vorgemacht, jetzt will Apple angeblich mit Google kooperieren. Apple hat im Bereich KI völlig gepennt, obwohl sie seit dem iPhone 8 NPUs verbauen. Das muss man auch erst einmal schaffen.
Und da Tim Cook als CEO dafür verantwortlich ist, hat er es verbockt.
Bin gespannt, welche Aufgaben er im Haushalt übernehmen kann. Bzw. wie allgemein und eingeschränkt ein Haushalt sein muss, damit er die Erwartungen erfüllen kann. Nur kommunizierend wird er/sie/es wohl kaum einen Anspruch erfüllen, wobei die Körperlichkeit deutlich mehr Kommunikationsformen zulässt.
Ich sehe schon die Hilferufe:
Ich sehe schon die Hilferufe:
- Mein Roboter hört nicht mehr auf mich oder macht was er will!
- Wie kann ich aus der Ferne den auf Werkseinstellungen zurücksetzen?
Piehnat
Cadet 4th Year
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- Aug. 2023
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- 71
Das hat Apple offenbar mittlerweile selbst eingesehen, da ich neulich auf Bloomberg las, dass Apple wohl gerade mit Microsoft verhandelt um deren Gemini fürs nächste iPhone und iOS zu lizensieren.Fakechaser schrieb:Apple hat in Sachen KI aktuell die schlechtesten Karten und die anscheinend niedrigste Expertise. Siri ist schlicht dumm und das bisschen Photo/Video-AI ist keine Leistung
Mondgesang
Lieutenant
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i Robot? Da gabs doch mal diesen tollen Film zu, nicht? ![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
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