News Nach Massenentlassung: Twitter bittet einige Mitarbeiter um ihre Rückkehr

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Er weiss genau, dass von Mo bis Do nicht protestiert wird....dieses verdammte Genie ^^
 
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Uff, starkes Stück.

Da drängt sich der Verdacht auf, dass dem guten Elon sein Ego zu Kopf gestiegen ist. Aber dadurch ein $ 44 Mrd. Investment in den Sand rammen?

"Hmm, weiß ich nicht, digga..."
 
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Es gibt ein Video darüber wie ein Mitarbeiter berichtet wie dort gearbeitet wird. Die Leute werdens hier sicherlich kennen und Leute aus dem üblichen Meinungsspektrum das ganze als Fake titulieren.
 
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Ist schon ganz gut das es bei Twitter deutlich anders zugeht, bin ja der Meinung das es mit Musk nur besser werden kann.
 
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Wird Zeit sich von twitter zu distanzieren.
 
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Ach wie schön wäre Solidarität...
Einfach alle sollten sich einen neuen Job suchen und Twitter den Rücken kehren. (Würde ich auch, da kannst du ja nie sicher sein ob du in 2 Wochen nicht doch noch fliegst).
Was wäre das schön, Manager die die Arbeiter anbetteln zu bleiben... :D
 
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Na dann sind wir doch mal gespannt, was Herr Musk nun tolles Neues aus dem Hut zaubert. Ich finde die rigide Umstrukturierungsaktion interessant, bin aber gespannt was dabei rauskommt.
 
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Es ist hart, dass einfach so Leute gefeuert werden können, per E-Mail an die private E-Mail Adresse.
Auf der anderen Seite denke ich mir: "okay, rote Zahlen." , "entlässt Leute die nicht wirklich zum Code usw. in letzter Zeit beigetragen haben".
Irgendwo ist da wohl ein Plan vorhanden, aber welcher und ob der klappt ?! hmm....


Aber keiner von uns ist mit seinen Ideen, Käufen und eventuell seltsamen Machenschaften usw. der reichste Mensch der Welt geworden. Daher würde ich mir nicht anmaßen dahingehend zu sagen ob es "dumm" oder "smart" ist.
 
Naja, wenn er sie nicht braucht?
 
andi_sco schrieb:
Mhh, ob Entlassung immer die "eine Lösung" ist?
Tja, die variablen Kosten (Löhne) kann man eben schnell verringern.

andi_sco schrieb:
Irgendwie nein, denn auch wenn man nichts zum Code beiträgt, haben Mods und co. ja trotzdem gewisse Aufgaben zu erledigen. Oder gibt es in der Zukunft eine freiwillige Mod-Community?
Da dürfen die anderen eben ein bißchen mehr schrubben.

Der Service wird zuerst wegfallen.
Den braucht man am wenigsten.

Und auch noch Geld dafür zu verlangen, ist ja wohl frech.

Das sieht man an allen Großmärkten etc.
Und wenn man dann mal Automwerkstatt-Stundenlöhne verlängt, heißt es:
"Wofür? - Ihr drückt doch nur die Knöpfchen."

Dqaß der Kunde aber im Leben nicht die richtigen Knöpfchen gefunden hätte und in der richtigen Reihenfolge gedrückt - das sagt keiner.
 
maschineding schrieb:
Mir ist im Allgemeinen unklar, wofür Twitter so viele Angestellte benötigte. Es ist ja nun ein wirklich simpler Dienst.
Das liegt vermutlich da dran, das dir einfach jeglicher Hintergrund und jegliches know how zum entwickeln und betreiben von Software fehlt. Nicht schlimm, aber das ist die Erklärung;)
Dazu kommt, dass Twitter eben nicht nur die für jeden sichtbaren Nachrichtenplattform ist. Man müsste sich halt mit der Materie auseinandersetzen, aber ich weiß das ist viel zu anstrengend
 
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von mir aus kann Musk den kompletten FB Konzern mit seinen ganzen Diensten aufkaufen und dort weiter machen wo er bei Twitter aufhört 🤣
 
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v_ossi schrieb:
2. Wie zum Teufel will man in der kurzen Zeit auch nur halbwegs nachvollziehbar und sinnvoll den kompletten Bestand an Mitarbeitern und deren Rolle in der Firma evaluieren um dann die Hälfte vor die Tür zu setzen?
Lose ziehen lassen oder auswürfeln. 😂
 
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Schinken42 schrieb:
Einfach alle sollten sich einen neuen Job suchen und Twitter den Rücken kehren. (Würde ich auch, da kannst du ja nie sicher sein ob du in 2 Wochen nicht doch noch fliegst).
Vermutlich steckt da vielleicht am Ende sogar noch so eine kranke Überlegung dahinter. Bist du jetzt nicht bei denen die gehen dürfen...vielleicht hat er ja in 2 Wochen nochmal die gleiche Idee. Also lieber sofort was neues suchen. Auf die Art verschwindet noch ein Batzen mehr ohne das er der große Buhmann ist. Interessant/problematisch wird's dann nur wenn wer geht der am Ende relevant ist.
 
Die Entscheidung, 50% zu entlassen, kann ich in gewissem wirtschaftlichen Rahmen noch nachvollziehen. Aber wenn man zu der Entscheidung kommt, kann man den Entlassenen trotzdem mit Respekt begegnen. Oder man macht es so wie Musk hier. Ein vollkommen unnötig unpersönlich-respektloses, geradezu feindliches Vorgehen, das an der Sache überhaupt nichts ändert, die Betroffenen sich aber nochmal extra mies fühlen lässt.
 
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Pille90 schrieb:
Wow, das finde ich schon arg krass, das man Mitarbeitern per Email kündigt. Noch unpersönlicher geht's gar nicht.
naja ob Kündigung per Email wie in dem Fall von dir beschrieben oder per Einschreiben, wie es oft in Deutschland der Fall ist...

wo ist der Unterschied?

Kündigung ist immer fürn Arsch
 
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Musk hätte für 44 Mrd auch einfach einen klumpten Gold kaufen und im Marianengraben versenken können, in etwa die selbe Wertschöpfung nur ohne tausende Arbeitslose.
Ernsthaft, hier wird gerade ein Unternehmen aus Trotz, Eitelkeit und Rachsucht auf Kosten von Tausenden zerstört von einem super-reichen Ultra-Nerd. Ist das Drawn Together - directors cut?
 
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Der wollte doch nur seine eigene Social Media Platform, Namenswechsel folgt dann noch.
 
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MMN wird das freigesetzte Potential für mehr Innovationen sorgen als wenn die alle dort weitermachen würden. Das wird sicher einiges an Geld einsparen obwohl es nicht gerade die feine englische Art ist.
 
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