Tomislav2007
Admiral
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Hallo
Dann wären wir besser dran als mit E-Autos und wir müßten nicht die vorhandenen Autos gegen neue Autos austauschen.
Wir müssen und können den Schadstoffausstoß nicht mit dem Holzhammer auf 0 runter senken, das ist ein Wunschtraum.
Zitat:
"Tesla veranschlagte rund 20.000 Euro für den Austausch des gesamten Akkus."
Zitat:
"Nach etwas Recherche stieß Hoover auf die freie Werkstatt „Electrified Garage“ des YouTubers „Rich Rebuild“, die sich auf die Reparatur von E-Autos spezialisiert hat. Schließlich brachte er sein Model S zur Werkstatt nach Florida, da diese nur einen Bruchteil der Kosten, nämlich nur rund 4.400 Euro für den Austausch der einzelnen defekten Zellen verlangte. "
Zitat:
"Jedoch bezieht ein anderer E-Auto-Mechaniker, Jason Hughes, auf Electrek dazu Stellung. Er habe die identische Reparatur bereits mehrere Male zuvor durchgeführt und durch die neuen Batteriezellen werde erneut eine ungleiche Spannungsverteilung vom Bordcomputer festgestellt. Außer wenn man das Fahrzeug nur gelegentlich benutzt, wird diese Reparatur weniger als ein Jahr funktionieren, sagte Hughes."
https://www.visit-usa.at/usa-strassenverkehr/#:~:text=Die maximalen Geschwindigkeitsbegrenzungen liegen in,km/h) gefahren werden.
Zitat:
"Die maximalen Geschwindigkeitsbegrenzungen liegen in der Regel bei 75 Meilen/Stunde (mph) (= 121 km/h) in den westlichen Staaten und bei 70 mph (113 km/h) in den östlichen Staaten. Einige Staaten, vor allem im Nordosten, erlauben höchstens 65 mph (105 km/h), auf Hawaii darf höchstens 60 mph (97 km/h) gefahren werden. Ein kleiner Teil des Straßennetzes von Texas und Utah erlaubt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 mph (129 km/h)."
Grüße Tomi
Selbst wenn wir mit E-Fuels die Schadstoffe "nur" um 80-90% senken können wäre das ein sehr großer Schritt nach vorne.Kenshin_01 schrieb:Diese, von einigen wohl nicht so gewollten, E-Fuels müssen her, das ist einfach so. Der/die Rohstoff(e) lassen sich in Ländern mit viel Sonne/Wind sehr billig herstellen, die Produktion der einzelnen Kraftsoffe kann vorhandene Infrastruktur (Raffiniere) übernehmen, Vertrieb geht über vorhandene Tanken, das ist problemlos möglich. Und wenn man so ein bisschen Wahrheit in den Berichten darüber glaubt dann sind die tatsächlich recht CO2 neutral.
Dann wären wir besser dran als mit E-Autos und wir müßten nicht die vorhandenen Autos gegen neue Autos austauschen.
Wir müssen und können den Schadstoffausstoß nicht mit dem Holzhammer auf 0 runter senken, das ist ein Wunschtraum.
Wir sind in Deutschland sowieso von anderen Staaten abhängig, weil wir so gut wie keine Rohstoffe und keine Produktion haben, ob das jetzt seltene Erden sind oder die Chip Produktion in China.McLovin14 schrieb:Dass dabei ein Vielfaches der Energie benötigt wird und wir wieder von anderen Staaten abhängig sind ist kein Problem?
Der Austausch bzw. die Reparatur einzelner Zellen ist evtl. nur eine kurzfristige Lösung: https://efahrer.chip.de/news/tesla-billig-repariert-e-auto-profi-sieht-ein-gewaltiges-problem_106873ThePlayer schrieb:Und er sagte mir das es schon die ersten Firmen gibt die Akkus in den eAutos warten können. Und zwar die einzelnen Zellen.
Zitat:
"Tesla veranschlagte rund 20.000 Euro für den Austausch des gesamten Akkus."
Zitat:
"Nach etwas Recherche stieß Hoover auf die freie Werkstatt „Electrified Garage“ des YouTubers „Rich Rebuild“, die sich auf die Reparatur von E-Autos spezialisiert hat. Schließlich brachte er sein Model S zur Werkstatt nach Florida, da diese nur einen Bruchteil der Kosten, nämlich nur rund 4.400 Euro für den Austausch der einzelnen defekten Zellen verlangte. "
Zitat:
"Jedoch bezieht ein anderer E-Auto-Mechaniker, Jason Hughes, auf Electrek dazu Stellung. Er habe die identische Reparatur bereits mehrere Male zuvor durchgeführt und durch die neuen Batteriezellen werde erneut eine ungleiche Spannungsverteilung vom Bordcomputer festgestellt. Außer wenn man das Fahrzeug nur gelegentlich benutzt, wird diese Reparatur weniger als ein Jahr funktionieren, sagte Hughes."
Genau das denken sich alle beteiligten Seiten.Gimpelgrauser schrieb:Wenn ich hier so manchen Beitrag lese, merke ich dass noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden muss.
Das mußt du auch nicht verstehen, jeder hat andere Vorlieben/Interessen, der eine fährt gerne im Winter mit dem Fahrrad durch den Regen, der andere sitzt im Winter lieber im beheizten 3 Tonnen SUV.Gimpelgrauser schrieb:Egal ob Wasserstoff, Sprit oder elektrisch, kann ich nicht verstehen, warum heutzutage ein Wagen noch 3 Tonnen wiegen, mindestens 250 km/h fahren und
300 KW leisten muss.
Ein Blick in die USA zeigt uns dass das nicht stimmt, die USA haben je nach Bundesstaat ein Tempolimit von ca. 100-120 Km/h und im Durchschnitt deutlich größere und stärker motorisierte Autos als wir.Gimpelgrauser schrieb:Ein Tempolimit auf 100 km/h auf Autobahnen und Landstraßen ist mehr als überfällig, dann wäre dieser Leistungswahnsinn nicht nötig.
https://www.visit-usa.at/usa-strassenverkehr/#:~:text=Die maximalen Geschwindigkeitsbegrenzungen liegen in,km/h) gefahren werden.
Zitat:
"Die maximalen Geschwindigkeitsbegrenzungen liegen in der Regel bei 75 Meilen/Stunde (mph) (= 121 km/h) in den westlichen Staaten und bei 70 mph (113 km/h) in den östlichen Staaten. Einige Staaten, vor allem im Nordosten, erlauben höchstens 65 mph (105 km/h), auf Hawaii darf höchstens 60 mph (97 km/h) gefahren werden. Ein kleiner Teil des Straßennetzes von Texas und Utah erlaubt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 mph (129 km/h)."
Hier in NRW (Düsseldorf/Köln/Ruhhrpott) macht ein Tempolimit keinen Sinn, tagsüber schafft man kaum 130 km/h weil man fast nur steht und auf die paar schnell fahrenden Nachts kommt es nicht an.Chantal Shepard schrieb:Ein Tempolimit ist maximal sinnvoll.
- Wenn man schneller als 120 bis 130 km/h fährt, steigt der Verbrauch und somit der CO2 Ausstoß überproportional an. Simple Physik.
- Man ist mit hohen Geschwindigkeiten in der Regel NICHT schneller, da man sowieso irgendwann im Stau steht oder zu einer Baustelle kommt.
- Wenn man konstant nur 130 km/h fahren darf, ist wegen der gleichmäßigen Geschwindigkeit die Staugefahr deutlich geringer und somit der Verkehrsfluss höher. Auch dazu gibt es genug Studien / Belege.
Da haben wir die nächste linke/grüne Umweltsau die wir durchs mediale Dorf treiben können, weg mit Klima-/Umweltschädlichen Einfamilienhäusern.Chantal Shepard schrieb:Aber man muss ja unbedingt auf dem Land wohnen, um das fette Haus zu haben. Auch so ein Unding aus Sicht des Umweltschutzes: Einfamilienhäuser.
Ich bin schon gespannt darauf bei wie vielen bald eine grüne 4080/4090er inkl. neuem Netzteil in der Signatur stehen.Remosus schrieb:Wie sind hier in einem Computerforum. Ich komme mir vor wie im Öko-Forum.
Nein, er ist nicht der einzige Egoist, ich bin auch ein Egoist.Chantal Shepard schrieb:Du bist hier der einzige Egoist.
Richtig, du verstehst es langsam.Chantal Shepard schrieb:Immerhin gestehst du dir deinen Egoismus ein. Scheiß auf die Umwelt, Hauptsache man bekommt den eigenen Arsch bequem von A nach B. Hurra!
Wofür ist Berlin ein perfektes Beispiel, dafür das es in Berlin immer mehr Autos werden ?Chantal Shepard schrieb:Die Großstädte müssen Autofrei werden- Berlin ist ein perfektes Beispiel.
Du scheinst dich sehr gerne in der Opferrolle zu suhlen, mit Mitleid wirst du aber niemanden überreden können.Chantal Shepard schrieb:Du zerstörst mit deinem Verhalten meine Zukunft und die Zukunft der jungen Generation und verlangst dann noch, dass man sich nichtmal anstellen soll. Ist klar.
Echt jetzt, glaubst du mit am Ego kratzen kommst du weiter ? Wenn Intelligenz dazu führt das man Fahrrad fahrender Veganer wird dann bleibe ich lieber dumm.Chantal Shepard schrieb:Ich muss niemanden überzeugen. Jeder, der auch nur ein Fünkchen Intelligenz hat und den IPCC Report gelesen hat, wird mir zustimmen..
Grüße Tomi
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