getexact schrieb:Es ging bei Diablo IMMER um Ggenstände, nieee um Gold. Gold hatte man eh immer genug, das war völlig nutzlos in Diablo 2. Man hatte genug Chancen gute Items zu finden und durch das Spiel zu kommen und das Spiel hat letztendlich süchtig gemacht. Man war niemals gezwungen sich Gegenstände online kaufen zu müssen, um überhaupt das Spiel spielen zu können, also verschone mich und uns bitte mit deinem Gehabe, das wir nur am weinen sind. Das Spielprinzip ist mit des Vorgängers nicht mehr zu vergleichen, Punkt!
Ich sehe keinen einzigen Sinn dahinter, stundenlang Gold zu farmen, um mir dann teure Gegenstände KAUFEN zu müssen. Der Sinn eines Spiels MUSS sein, dass man ohne AH auskommen kann und erfolge verbuchen kann, indem man, ganz normal eben wie in Diablo zwar seeeehr viel Zeit braucht, aber eben immer auch belohnt wird. Es hat einfach Bock gemacht einen Endboss zum 10 Mio. mal zu plätten. Was da in Diablo 3 von übrig geblieben?
In Akt1 rumgammeln und farmen...stundenlang, dann kann man ins AH gehen und nach super Gegenständen suchen und kaufen. Dazwischen Repkosten, die absolut überhöht sind. Willst du mir sagen, dass es Sinn eines Hack & Slay ist, Gold sammeln zu müssen um virtuell Ebay zu spielen?
Oh Mann...
Danke, DANKE, D A N K E ! ! ! ! !
Endlich einer, der das Offensichtliche auch sieht! 100% Zustimmung.
Es hat dieser Fokus auf das (RM)AH einfach das Spielprinzip massiv korrumpiert. Im Grunde ja auch verständlich, denn die grundlegenden Entscheidungen, die den Spielspaß bestimmen (Itempool, Itemvielfalt, Dropchancen, ...) sind nicht mehr dem Spielspaß allein unterstellt, sondern der Kompatibilität mit dem RMAH und damit banalen wirtschaftlichen Interessen.