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TestNaga Pro & DeathAdder V2 Pro im Test: Zwei sehr gute zum Preis von vier guten Mäusen
Mit Naga Pro und DeathAdder V2 Pro bietet Razer erstmals kabellose Varianten zweier populärer Maus-Serien an. Beide überzeugen technisch nahezu auf ganzer Linie, scheitern auf der Zielgeraden dann aber am Preis: Nicht nur sind die kabelgebundenen Schwestern kaum schlechter, auch die Konkurrenz ist stets günstiger.
Hab die Basilisk-Ultimate - ich vertraue den Schaltern, dem Sensor und ich vertrau dem Akku. Sofern das bei diesen beiden Varianten gleich ist, dann haben die Mäuse eine hervorragende Qualität.
Trotzdem meine letzte Razer-Maus die ich gekauft habe. Die Preise sind jenseits des Vertretbaren, völlig überteuert und wer sucht, der findet Gleichwertiges unter allen Mitbewerbern wo das Preis-/Leistungs-Verhältnis ausgewogen ist.
Die Preise sind nicht gestört, sie sind einfach nur frech. Zumal die DeathAdder V2 Pro ähnlich wie die Logitech G403 Prodigy aussieht. Jeder möge sich jetzt den Preis der Logitech selbst raus suchen.
Dennoch hat die Naga ein interessantes Konzept. Eine solche Maus habe ich mir vor 15 Jahren gewünscht, dort gab es nur den MS Strategic Commander, der eine Maus nicht ersetzen konnte, sondern nur ergänzt hat. Leider gibs momentan keine interessanten Strategiespiele mehr (für mich)
Aber nicht, wenn es um Wireless-Geräte mit geringer Verzögerung geht. Da gibt es höchstens noch die G Pro von Logitech, preislich etwas günstiger, aber immer noch deutlich teurer als eine kabelgebundene Maus.
Ich habe die Naga jetzt seit Release. Dass das Gewicht hier als Contra angeführt wird, weil sie angeblich nicht als Shooter-Maus geeignet ist, ist allerdings keine objektive, sondern eine subjektive Beurteilung. Früher waren Shooter-Mäuse teilweise wesentlich schwerer und galten ebenso als Shooter-Maus.
Ich hab mittlerweile 3 Mambas durchgebracht (ich vermute mit Diablo 3, da ist immer viel zu Klicken). Die linke Maustaste löst jetzt bei gedrückthalten öfter aus. Die erste Mamba hielt ein paar Jahre, dann hab ich 2019 eine neue gekauft, ein halbes Jahr später defekt (linke Maustaste). Umgetauscht. Wieder ein halbes Jahr später derselbe Defekt, tritt aber nur sporadisch auf (meistens bei Office-Arbeiten, z.B. Mehrfachauswahl in Excel-Listen).
Umtausch geht nicht mehr, nur noch zur Reparatur einsenden. Naja ich denke das war meine letzte Razer Maus. Der Akku hält auch nicht wirklich lange (meistens hängt sie jetzt am Kabel...), die Qualität spiegelt sich im Preis nicht mehr wider.
Bei der Software sollte man noch erwähnen das sie permanent in mehrere Log Files schreibt, man hat also permanent Festplatten Aktivität wenn man die Software laufen hat. Ob das bei SSDs so eine gute Idee ist weiß ich nicht, aber für mich ist das inakzeptabler Ressourcenverbrauch.
Leider funktioniert ohne die Software die Ladestand anzeige des Ladedocks nicht...
Ein spezielles Charakteristikum der DeathAdder ist abermals die weit ausladedne Front: Die Maus ist vorne links und vor allem vorne rechts ungewöhnlich breit. Das bedeutet, dass nicht angewinkelte, lange Ringfinger potentiell gegen die vordere Kante der Maus stoßen oder an der scharfkantigen Unterseite der rechten Maustastenabdeckung reiben können. Betroffen sein dürften davon die wenigsten Nutzer, angemerkt werden sollte es aber dennoch.
Finde diesen Kritikpunkt unberechtigt.
Der Anschluss der Mäuse ist so "custom", dass dort kein anderes als das eigene Kabel passt. Damit hätte man auch einen proprietären Anschluss nehmen können. Der größte Vorteil von Type-C in diesem Fall wäre die verdreh-sichere Anschließbarkeit - diese fällt aber durch den besonderen Anschluss eh weg - und dieser ist wohl notwendig, damit das Kabel sich nicht von der Maus löst.
Die Entscheidung für den micro-usb ist vermutlich rein ökonomischer Natur. Die Lizensierung und auch die Hardware des Type-C Anschlusses würden den übertriebenen Preis nur weiter in die Höhe treiben.
Ich habe seit einem Jahr eine Razr Mamba Elite und würde sie mir nicht wieder kaufen. Nur, damit die Farbe nicht nervt muss immer dieser Rotz von Synapse im Hintergrund laufen. Der RAM Verbrauch ist so immens, da hat Windows 98 weniger gebraucht! Dazu fängt jetzt an die linke Maustaste Faxen zu machen und manchmal Doppelklicks zu senden.
Ich kann die Maus niemanden empfehlen.
Aus gegebenem Anlaß da ich suche, was aus meiner Sicht gänzlich nie Thema ist aber bei einer Maus und all den verschiedenen Händegrößen doch sehr ausschlagebend sein sollte, die Größe und Abmessungen der Mäuse bei den Test bzw. ein Test was speziell die Forma und Größe in einem großen Vergleich aufzeigt.
Ich habe seit zig Jahren schon das Problem das ich keine kompakte bzw. kleinere Maus (aber eben nicht zu klein) finde womit ich die Kone Pure ersetzen kann. Sowas könnte man vermehrt in den Vordergrund rücken.
Hatte ja schon mehrere hochpreisige Mäuse, Performance Mouse MX, MX Master (allerdings für nur 65-70€ und nicht 100), Razer Ouroboros für um die 90€ (B-Ware, später wieder verkauft weil Akkulaufzeit fürn Gesäß (nur wenige Tage) und bin mit Synapse nicht warm geworden), G502 Spectrum für 66€ müssten es gewesen sein, aber f*cking 150€ für ne blöde Maus
Und komme auch mit weniger hochpreisigen klar, Classic Intellimouse für um die 20€ abgestaubt und ich hab noch ein paar alte, kaum benutzte Wheel Mouse Optical , mehrere in Weiß, eine in Schwarz.