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Es geht doch die ganze Zeit schon um die Leistungsfähigkeit des zukünftigen NAS. Mit den kleinsten Modellen läuft Docker, Plex, etc. nicht oder nicht zufriedenstellend bzw. gar nicht, da gibt es nicht viel zu erkunden in dieser Richtung.
Zumindest kann man mal erkunden, was es alles gibt, wie man mit der Bedienoberfläche zurechtkommt, usw. Damit ändert sich uU. die Sicht, was man davon gerne hätte, und ob man das ggf. aufteilt.
Ich nutze ein paar Synology NAS und ein QNAP NAS. Dazu kommt ein Raspberry mit Pihole.
Die NAS nutze ich tatsächlich nur als NAS, eins auch von außen zu erreichen.
Für mich ergibt das dedizierte Nutzen ein besseres Gefühl und würde das einem Einsteiger auch so empfehlen.
Die Oberflächen Synology - QNAP unterscheiden sich, sind aber ähnlich einfach zu bedienen. Gefallen tut mir die von QNAP besser, ist aber Geschmacksache.
Ich würde die Sachen von einander trennen, um nicht zwei Baustellen auf einem Gerät zu haben.
Mit der Synology DS224+ geht ein Docker problemlos und sicherlich auch mit der QNAP TS-262/264.
Bei mir habe ich an meiner DS220+ auch eine externe Festplatte bezüglich Backups der NAS selbst mit angeschlossen.
Kann dir aber deine Entscheidung nicht nehmen, da ich nur die Synology bisher im Einsatz hatte. Damit bin ich bisher recht zufrieden. Aber eine QNAP NAS hatte ich bisher noch nicht und kann daher keinen Vergleich aufstellen.