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NAS Beratung für einen Anfänger
- Ersteller xSkyLorDx
- Erstellt am
Schau mal hier und hier.
Ich nutze in der Firma 2 423+ für Dateiablage und Backup, mit paperless-ngx fürs Dokumentenmangement, und einer virtuellen Maschine zum Pflegen einer zentralen Windowsinstallation (die bei Bedarf auf die Arbeitsrechner geclont wird). Ein Wiki für die ganze Technik-Doku kommt demnächst.
Von Smart-Home hattest du schon selbst geschrieben, und ansonsten ist das ein ausgewachsenes Linux mit allen Möglichkeiten, die dieses System bietet.
Wünschen würde ich mir eher mehr CPU-Power, mit mehr Kernen, und und 10GBit-Ethernet.
Ich nutze in der Firma 2 423+ für Dateiablage und Backup, mit paperless-ngx fürs Dokumentenmangement, und einer virtuellen Maschine zum Pflegen einer zentralen Windowsinstallation (die bei Bedarf auf die Arbeitsrechner geclont wird). Ein Wiki für die ganze Technik-Doku kommt demnächst.
Von Smart-Home hattest du schon selbst geschrieben, und ansonsten ist das ein ausgewachsenes Linux mit allen Möglichkeiten, die dieses System bietet.
Wünschen würde ich mir eher mehr CPU-Power, mit mehr Kernen, und und 10GBit-Ethernet.
Ich glaube immer mehr das ich so Anwendungen eher auf ein extra Gerät packen würde damit das Nas nicht immer durchgehend läuft
Ein durchlaufender Raspi verbraucht wahrscheinlich auch weniger Strom als ein durchlaufender NAS oder?
Ein durchlaufender Raspi verbraucht wahrscheinlich auch weniger Strom als ein durchlaufender NAS oder?
hendrik.
Commander
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- Dez. 2021
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- 2.723
Kannst du nehmen.xSkyLorDx schrieb:Synology DS223j
Zuletzt bearbeitet:
Der Verbrauch hängt stark davon ab, was die Kiste gerade macht. Wenn der "erweiterte Ruhezustand" der Festplatten aktiv ist, sind es bei der 224+ gerade mal 3,5W. Dabei bleibt das Gerät aus dem Netz voll ansprechbar - dauert dann halt ein paar Sekunden, bis die erste Reaktion kommt. Ob du da mit einem halben Dutzend spezialisierter Geräte besser kommst ...?
Aber nochmal - der grösste Punkt für Synology ist die Software - die ein doch recht komplexes Linux-System unter einer fast apple-like intuitiven Oberfläche kapselt. Das ist mir persönlich mehr wert, als ein paar € Ersparnis durch Eigenbaulösungen, die auch gepflegt werden wollen - offene Baustellen hab ich mehr als genug.
Aber nochmal - der grösste Punkt für Synology ist die Software - die ein doch recht komplexes Linux-System unter einer fast apple-like intuitiven Oberfläche kapselt. Das ist mir persönlich mehr wert, als ein paar € Ersparnis durch Eigenbaulösungen, die auch gepflegt werden wollen - offene Baustellen hab ich mehr als genug.
@hendrik. Dein Test ist von der DS223 und nicht die DS223j
Preise:
DS223j = ca. 190€
DS223 = ca. 270€
DS224+ = ca. 340€
mit der DS223 ist man schon preislich ganz nah an der QNAP TS216G dran (ca. 290€) aber die QNAP hat deutlich bessere Hardware oder nicht?
außerdem würde es nur zusätzlich das Rasberry pi geben und nicht noch weitere Geräte
Ich habe gerade mal geguckt ein Raspi verbraucht auch ca. 3 Watt standby und 10 Watt wenn er läuft
kann es sein, dass es effizienter ist wenn ich die Programme doch auf dem NAS laufen lassen würde?
für mich stellt sich nur die Frage Synology oder QNAP?
Preise:
DS223j = ca. 190€
DS223 = ca. 270€
DS224+ = ca. 340€
mit der DS223 ist man schon preislich ganz nah an der QNAP TS216G dran (ca. 290€) aber die QNAP hat deutlich bessere Hardware oder nicht?
Ergänzung ()
Ja aber wenn Pi Hole oder Home Assistant läuft dann geht doch doch niemals in den Ruhezustand oder nicht?ropf schrieb:Der Verbrauch hängt stark davon ab, was die Kiste gerade macht. Wenn der "erweiterte Ruhezustand" der Festplatten aktiv ist, sind es bei der 224+ gerade mal 3,5W. Dabei bleibt das Gerät aus dem Netz voll ansprechbar - dauert dann halt ein paar Sekunden, bis die erste Reaktion kommt. Ob du da mit einem halben Dutzend spezialisierter Geräte besser kommst ...?
außerdem würde es nur zusätzlich das Rasberry pi geben und nicht noch weitere Geräte
Ich habe gerade mal geguckt ein Raspi verbraucht auch ca. 3 Watt standby und 10 Watt wenn er läuft
kann es sein, dass es effizienter ist wenn ich die Programme doch auf dem NAS laufen lassen würde?
Eigenbau kommt für mich nicht in Frageropf schrieb:Aber nochmal - der grösste Punkt für Synology ist die Software - die ein doch recht komplexes Linux-System unter einer fast apple-like intuitiven Oberfläche kapselt. Das ist mir persönlich mehr wert, als ein paar € Ersparnis durch Eigenbaulösungen, die auch gepflegt werden wollen - offene Baustellen hab ich mehr als genug.
für mich stellt sich nur die Frage Synology oder QNAP?
Zuletzt bearbeitet:
hendrik.
Commander
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Was hältst du davon, dass du dir einfach von beiden Herstellern ein NAS bestellst, deiner Wahl und eins davon schickst du innerhalb des 14-tägigen Rückgaberechts zurück?xSkyLorDx schrieb:Eigenbau kommt für mich nicht in Frage
für mich stellt sich nur die Frage Synology oder QNAP?
xSkyLorDx schrieb:Dein Test ist von der DS223 und nicht die DS223j
Ist korrigiert, Fehlerteufel.
calippo
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Mach es nicht komplizierter als es ist. So groß sind die Unterschiede nicht und alle Eventualitäten kann man eh nicht vorhersehen.xSkyLorDx schrieb:Preislich ist das ca. gleich aber vom Stromverbrauch ist das mit dem NAS wahrscheinlich effizienter oder?
Hol Dir eine kleine Synology und für Home Assisant&Co einen Raspi oder NUC und fang erst mal an. Wer weiß, was Dir sonst noch so alles einfällt, dann wird es mittelfristig doch noch ein großes NAS mit >4Bay und ordentlich Rechenleistung.
Vorteil das zu trennen ist u.a. auch der Aufstellungsort. Für Home Assistant willst Du sehr wahrscheinlich einen Zigbee Stick und der ist vielleicht an einem anderen Ort als das NAS besser aufgehoben. Das NAS stellt man in einen Raum, in dem die Betriebsgeräusche nichts ausmachen (Keller z.B.)
Der Zigbee Stick ist vielleicht in einem Zimmer besser aufgehoben, weil dort der Empfang besser ist. Einen Raspi kann man fast überall in einer Ecke verstecken.
hendrik.
Commander
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Ein besser oder schlechter gibt es nicht. Beide Hersteller haben ihre Daseinsberechtigung.xSkyLorDx schrieb:Was ist denn eigentlich besser?
Dürfte auf beidem laufen. Hast du dich da bereits eingelesen?xSkyLorDx schrieb:Homeassistant und Adguard auf dem NAS betreiben oder auf einen externen Rasberri PI?
Ansonsten hier zum Beispiel: https://www.computerbase.de/forum/threads/nas-heim-server.2186827/
Du machst dir zu viele Gedanken. Einfach kaufen und ausprobieren, ansonsten als Retoure zurück.xSkyLorDx schrieb:Preislich ist das ca. gleich aber vom Stromverbrauch ist das mit dem NAS wahrscheinlich effizienter oder?
Plan A - Ein NAS kaufen für die Backuplösung, die du ansprichst. Günstig, jedoch ohne große Aufrüstmöglichkeiten. Plan B - Mehr investieren, für die Zukunft gewappnet zu sein bzw. mehrere Szenarien darauf laufen zu lassen / zu testen.
Die Entscheidung liegt bei dir und nicht bei uns.
@hendrik. Ich wollte wissen was besser ist das NAS auch als Homeserver zu verwenden oder das NAS ausschließlich für Dateien und Backup und den Homeserver auf einen Raspi installieren
Was ist von den beiden Lösungen die besser und effizientere Variante (Stromverbrauch)?
Ich möchte das alles immer erst verstehen bevor ich sachen kaufe, die sollen dann so überlegt gekauft werden das ich nicht in naher Zukunft austauschen muss weil das Gerät nicht mehr ausreicht.
Retouren möchte ich auch so gut es geht vermeiden
@calippo ich weiß nicht ob ich den Zigbee Stick brauche da ja andere Router oder Bridges den Zigbee Empfang haben und dann über LAN mit Home Assistant kommunierzieren
Was ist von den beiden Lösungen die besser und effizientere Variante (Stromverbrauch)?
hendrik. schrieb:Plan A - Ein NAS kaufen für die Backuplösung, die du ansprichst. Günstig, jedoch ohne große Aufrüstmöglichkeiten.
Ich tendiere zu Plan B aber ich wollte erstmal wissen was die besser bzw effizientere Variante ist alles auf dem NAS drauf oder lieber NAS + Raspihendrik. schrieb:Plan B - Mehr investieren, für die Zukunft gewappnet zu sein bzw. mehrere Szenarien darauf laufen zu lassen / zu testen.
Ich möchte das alles immer erst verstehen bevor ich sachen kaufe, die sollen dann so überlegt gekauft werden das ich nicht in naher Zukunft austauschen muss weil das Gerät nicht mehr ausreicht.
Retouren möchte ich auch so gut es geht vermeiden
@calippo ich weiß nicht ob ich den Zigbee Stick brauche da ja andere Router oder Bridges den Zigbee Empfang haben und dann über LAN mit Home Assistant kommunierzieren
calippo
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Das weißt Du erst, wenn Du alle Komponenten zu Hause installiert hast. Ließ Dich mal quer durch die Home Assistant Foren, in jeder erdenklichen Kombination kann es zu Problemen kommen und dann werden Zigbee Sticks mit anderer Firmware bestückt, andere Modelle und Hersteller gekauft usw.xSkyLorDx schrieb:ich weiß nicht ob ich den Zigbee Stick brauche da ja andere Router oder Bridges den Zigbee Empfang haben und dann über LAN mit Home Assistant kommunierzieren
Im Link von @hendrik. steht auch was zum Durchreichen des Zigbees Sticks in Docker, geht wahrscheinlich auch alles, aber ist halt nicht ganz so einfach, wie am Raspi den Stick anstecken, neu booten und schon hat Home Assistant alle Aquara Sensoren gefunden (so war es zumindest bei mir)
Vorher informieren ist super, keine Frage. Aber irgendwann muss man praktische Erfahrungen sammeln.
@calippo wenn das NAS das können würde dann würde ich schon Zeitnah Adguard installieren für blockieren der Werbung
nur für Adguard hole ich ja kein Nas was 100€ teurer ist
und nur für Adguard will ich auch kein extra raspi nehmen (so wichtig ist das auch nicht)
Adguard würde ich dann installieren auf dem Raspi wenn Home Assistant kommt
nur für Adguard hole ich ja kein Nas was 100€ teurer ist
und nur für Adguard will ich auch kein extra raspi nehmen (so wichtig ist das auch nicht)
Adguard würde ich dann installieren auf dem Raspi wenn Home Assistant kommt
calippo
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Hab es gerade mal ausprobiert, Adguard findet man im Add-on Store von Home Assistant, war in Sekunden installiert.xSkyLorDx schrieb:Adguard würde ich dann installieren auf dem Raspi wenn Home Assistant kommt
Ich hatte bisher PiHole und PiVPN auf einem extra Raspi, da VPN jetzt über die Fritzbox läuft, fällt PiVPN weg und nur für einen Werbefilter sind auch die wenigen Watt des Rapsi zu viel.
Mal schauen, wie sich Pihole in Kombination mit Home Assisant schlägt, scheint sich ja nicht viel zu geben.
https://schroederdennis.de/allgemein/pihole-vs-adguard-home-welcher-dns-blocker-gewinnt-ist-besser/
Gsonz
Lt. Commander
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Ich habe es so gemacht: NAS nur für Daten, daneben ein Mini-PC mit Windows. Auf dem Mini-PC läuft Hyper-V mit einer PiHole VM. Ich kann dann auch noch diverse weitere VMs aufsetzen wenn ich das brauche. Ist wesentlich besser skalierbar als alles auf dem NAS laufen zu lassen oder einen Raspberry zu nutzen.
calippo
Vice Admiral
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Ja, wenn noch weitere Sachen dazu kommen sollen, ist das die beste Lösung.Gsonz schrieb:Ist wesentlich besser skalierbar als alles auf dem NAS laufen zu lassen oder einen Raspberry zu nutzen.
Bei mir wird das NAS und der Raspi mit Home Assistant inkl. DNS-Werbeblocker vermutlich sehr lange die maximale Ausbaustufe sein.
Plex, Dokumenten Management, Webserver, Nextcloud usw. dafür habe ich keinen Bedarf oder Interesse bisher.
Auch Home Assistant/Smart Home wird bei mir übersichtlich bleiben, 10 Sensoren, 10 Aktoren, 10 Leuchtmittel und rudimentäre Automatisierung, viel mehr wird das nicht.
hendrik.
Commander
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