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Dafür nach Möglichkeit VPN nutzen, so dass Du vom Handy oder PC direkt mit Deinem Heimnetz verbunden bist und dann aufs NAS zugreifen kannst. Wenn IPV4 und Fritzbox bereits vorhanden, ist das in 5 Minuten eingerichtet.
QNAP und Synology bieten auch direkten Zugriff ohne VPN, aber das will gut überlegt sein.
Es gab in der Vergangenheit immer wieder Schwachstellen bei QNAP und Synology (QNAP afaik etwas häufiger) , die Angreifer von außen ggf. nutzen können, um Zugriff zu erlagen.
Mit dem direkten Zugriff offenbar auch nicht. Wenn Fritzbox und IPV4 schon vorhanden sind, hat man auch als Laie VPN schon eingerichtet, während man beim direktem Zugriff noch über Portfreigaben grübelt und im NAS in der Konfiguration rumklickt.
@hendrik. ich hatte mir überlegt gehabt, eine externe Festplatte zu nehmen und dann die Backups auf diese Festplatte zu speichern und eventuell die wichtigsten Ordner in eine Cloud
Die externe Festplatte hätte ich entweder an die Fritzbox angeschlossen für die Backups oder immer abgezogen und in den Schrank gelegt
Backups sind das Stichwort: Eine Sicherung kann das Synology-NAS (oder QNAP) per USB auf externen Festplatten anlegen. Einfacher geht es aber mit der online Backupfunktion. Hier sichert die DiskStation die Daten auf anderen Servern. Dabei werden FTP Server, Cloud Anbieter oder auch andere DiskStations unterstützt. Die Daten können vor der Übertragung auch verschlüsselt werden. So sind deine Dateien auch auf einen fremden Server sicher.
Eine allzeit gültige Regel, mit der Sie in beliebigen Ausfallszenarios vor Datenverlust geschützt sind, ist die 3-2-1-Regel der Datensicherung. Sie liefert zugleich auch die Antwort auf zwei wichtige Fragen: Wie viele Backup-Dateien sollten erstellt und wo sollten diese aufbewahrt werden?
Die 3-2-1-Regel wurde von dem bekannten Fotografen Peter Krogh geprägt, demzufolge es zwei Gruppen von Menschen gibt: Menschen, die bereits von einem Speicherausfall betroffen waren, und Menschen, denen ein solcher Ausfall noch bevorsteht. Die 3-2-1-Regel der Datensicherung besagt:
Es sollten mindestens drei Kopien Ihrer Daten vorhanden sein.
Speichern Sie die Kopien auf zwei unterschiedlichen Medien.
Bewahren Sie eine Backup-Kopie an einem externen Speicherort
Im Grunde genommen können das alle Geräte aus deiner Liste.
Es wäre nur die Frage, ob in Zukunft ggf. mehr Leistung benötigt wird, weil weitere Anforderungen dazu kommen.
Wenn es Synology wird, würde ich auf jeden Fall zum + Modell greifen. Die haben die bessere CPU, sogar eine integrierte GPU, und du kannst im Gegensatz zu den j-Modell den Speicher erweitern.
Und egal, ob du mal eine VM drauf lassen willst, oder ein paar Docker-Apps, oder einen Medienserver mit Echtzeittranskoding, oder einfach nur mal rumexperimentieren - das WILLST du auf jeden Fall.
@ropf welche Anwendungen könnten denn für mich noch interessant sein außer Massenspeicher?
Plex ist für mich komplett uninteressant
Musiksammlung habe ich nicht (Spotify )
Irgendwelche Anwendungen laufen lassen (mach ich da nicht lieber einen rasberry pi?
Ich möchte nur Dateien Ablegen und Fotos sortieren und Ablegen und Speichern und zb mit dem TV abspielen
Ist wohl eine individuelle Entscheidung. Ich nutze mein NAS für genau den einen Zweck: Zentrale Datenablage/Zugriff aus dem LAN und da tut es ein kleines 2-Bay QNAP mit einem 1GB RAM (TS-231P) wunderbar seit 6 Jahren
Alles andere (z.B. Home Assistant) hab ich gerne getrennt davon, egal ob ich das( wie aktuell Home Assistant oder Pi-Hole) auf einem Raspi installiert habe oder ggf. später mal auf einen NUC und in Docker überführe.
Andere haben da lieber nur ein Gerät, das ständig läuft (was mein NAS nicht mal tut, das fahre ich teilweise auch tagelang runter, weil ich es nur sporadisch brauche) auf dem dann alles läuft und dafür dann auch mehr Leistung besitzt.