News NAS-Festplatten: WD Red nun mit 6 TB und als „Pro“

Colonel Decker schrieb:
Aber mal aus Interesse: Wie rechnet man die RAW-Werte eigentlich um?

die kann man im crystal auch als Dezimalwert anzeigen lassen: Optionen -> erweiterte Optionen -> Rohwert -> 10 [DEC]
 
Daedal schrieb:
Also das ist absoluter Humbug! Sorry für diese verbale Grätsche, doch ein RAID ersetzt KEIN BACKUP!
So auch im ersten Absatz des von dir verlinkten Wiki Artikel Das kann man gar nicht genug betonen. [...]

Man braucht selbstredend dafür ein Backup. Aber das hat man in dieser Liga ohnehin, zB in Form eines einfachen RAID-1.

Jetzt mal ganz ruhig die Pferdchen... :evillol:

So, jetzt lesen wir nochmal ganz genau:

1.) Da steht man braucht ein BACKUP.
2.) Dann steht dort, man könnte dieses BACKUP in Form einer RAID-1 Lösung (mit 2 Platten) bewerkstelligen.

Dass das RAID ein Backup ersetzt, habe ich nie geschrieben. ;) Wenn doch, bitte quote! :p

Daedal schrieb:
Wenn ein RAID benötigt wird ist ein RAID 1 nur dann sinnvoll wenn 2 HDDs verwendet werden. Ein RAID 5 bietet den Vorteil des besseren Preisleistungsverhältnisses wenn man z.B. 3 HDDs nutzt sind 2 HDDs für Nutzdaten verfügbar, für ein RAID 1 bräuchte man eine weitere Platte ohne Speicher Zugewinn. Also sind 4-Bay NAS besser dran mit RAID5. Allerdings gibt es ein Performance Penalty wenn nicht 3 oder 5 HDDs genutzt werden, da zusätzlich Paritäten gebildet werden müssen bei z.b. 4 HDDs im RAID 5. Der Kann ca. 25% betragen beim Schreiben.

RAID-5 ist natürlich besser, allerdings hatte ich mich ausschließlich auf RAID-1 bezogen. Also, was?
 
Ein Backup kann man nicht in Form eines RAID 1 lösen, da dies kein Backup ist.
Wie spielst du eine versehentlich gelöschte Datei wieder ein?
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
RAID-5 ist natürlich besser, allerdings hatte ich mich ausschließlich auf RAID-1 bezogen. Also, was?
Wie also was...du hast klar geschrieben dass RAID5 in der anvisierten Zielgruppe weniger gefragt sei. Ab 4-bay NAS Größe ist es das meist verwendete RAID, wegen den von mir beschriebenen Gründen.
Mr.Seymour Buds schrieb:
Welcher Privatmann/frau nutzt schon mehr als RAID-1? Auch in Kleinbetrieben kann ich mir kaum ein höheres RAID-Level vorstellen. Die Fähigkeit zum schnellen Tausch der Platten (RAID-5) ist nett, in der Praxis und der anvisierten Zielgruppe allerdings wenig(er) gefragt (damit will ich nicht sagen, dass es nie gefragt ist).
Das Gegenteil davon ist der Fall.
 
Benutzer hat Platte Western Digital Red 6 TB. -> RAID-1 dran, 2 Platten je 6 (edit 6 TB je Platte natürlich -_-) TB -> jeden Abend die Red abkopieren. Wenn was gelöscht wird, RAID-1 anschließen, Datei rüberkopieren. Was ist daran so schwer zu verstehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
cbtestarossa schrieb:
vom raid1 backup medium rüberkopieren?
Das wird kaum gehen, da im RAID 1 alle Daten sofort auf der anderen HDD gespiegelt werden...auch Löschungen. Es existiert nicht so etwas wie ein "RAID 1 Backup Medium". Auch ein Virus auf der einen HD ist sofort auf das andere RAID Laufwerk gespiegelt.
Ergänzung ()

Mr.Seymour Buds schrieb:
Benutzer hat Platte Western Digital Red 6 TB. -> RAID-1 dran, 2 Platten je 3 TB -> jeden Abend die Red abkopieren. Wenn was gelöscht wird, RAID-1 anschließen, Datei rüberkopieren. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Und was verstehst du nicht daran dass es kein Backup "in Form eines RAID 1" gibt wie du geschrieben hast?
 
augen auf, er schrieb dass ein Backup auch ein raid1 sein könnte
extern
backup
sicherung
eventuell mit einem inkrementellen backup per Software
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte man ein Backup auf einen RAID1 Verbund ablegen? Das kann zwar ebenso machen wie ein Backup auf SSDs/RAMDISK/Compactflash/SDCards oder was auch immer. Doch warum nur sollte man das tun? Wie lagert man ein solches RAID-Backup denn ohne laufenden Strom, damit es z.B. bei Blitzschlag noch funktioniert?
 
Bei dem RAID-1 hat man den Vorteil, dass eine Platte leicht transportiert werden kann (hot-swap). Was wäre zb wenn das Büro/Haus abbrennt? Dann ist die Quelle und das Backup futsch. Deswegen sind wichtige Daten in der Regel physikalisch getrennt aufbewahrt. Band geht natürlich auch ;)
 
Du meinst also abends nimmt man die eine Platte aus dem RAID raus und mit nach Hause?
 
Eigentlich wäre es schön wenn man bezogen zu den Festplatten eine Unterhaltung führen würde, auf die Größenentwicklung, ob es Vorteile oder Nachteile bietet was das Innenleben angeht, ob der Preis für den einen fair ist oder nicht usw. statt um Raid zu diskutieren.
 
AMDprayer schrieb:
Ich benutze bei jeder Platte h2testw bevor ich sie in Betrieb nehme.

Danke, das kannte ich noch gar nicht! Werde ich bei der neuen 2TB Green dann als erstes mal machen.


AMDprayer schrieb:
Das ständige Köpfeparken und die 1TB Platter (gabs als ich meine Reds gekauft habe in der Green nicht) waren dann auch noch ausschlaggebend.

Ich habe bei meiner bald ausgedienten 1TB Green von März 2010 gerade mal WDIDLE3 über einen DOS-USB-Stick benutzt und den Timer erfolgreich von 8 auf 300 Sekunden (=5min) geändert. Vermutlich mache ich es bei der neuen Green dann gleich am Anfang genauso.

Wie gesagt, meine jetzige hat es in über 4 Jahren anscheinend sowieso nur durchschnittlich alle 4min gemacht, mit dem Timer auf 8s, aber ich gehe bei der neuen Platte dann lieber sicher, dass ich nie das Problem haben kann, dass es mehrfach pro Minute geschieht.

Übrigens, wie ist es eigentlich mit Firmware Updates für normale HDDs? Bei meiner M500 SSD gab es da schon mehrere, aber bei HDDs habe ich da noch nie etwas zu gehört. Auf der WD Internetseite konnte ich nur ein Tool finden, was aus Windows herauf die Firmware von (zwangsweise an USB angeschlossenen; für mich ohnehin nicht ohne weiteres machbar) Platten aktualisiert.

Mich würde nur mal interessieren, ob es für meine alte Platte je ein Update gegeben hat, kann man sowas bei WD irgendwo finden?
 
Radde schrieb:
Wie mans nimmt. 2x 3TB WD RED sind momentan immer noch 89€ billiger als die UVP der 6TB-Platte.
Wenn man die beiden Platten problemlos einbauen kann, ja. Wenn man aber mehr Kapazität braucht und nicht genug SATA Ports und Einbauplätze hat, kann die Rechnung schnell anders aussehen. Es war doch schon immer so, dass die größten HDD pro TB immer deutlich teurer als die etwas kleineren Modelle waren.

Pupp3tm4st3r schrieb:
gibts da etwa noch mehr "Features" bei der RE4 oder will man die eventuell aussterben lassen?
Die RE und RE4 haben eine bessere UER:

Die Red und auch die Red Pro haben nur eine von <1 zu 10^14:
Auch wenn man das bei der Red Pro als <10 in 10^15 schreibt, weil das besser aussieht, auch wenn es das Gleiche ist:
Cool Master schrieb:
Für die Billig NAS von Western Digital kein wunder ;) Bei Synology oder QNAP würde nichts dagegen sprechen sobald die HDDs zertifiziert sind.
Bei der Fehlerrate sind die so oder so nicht für so große RAID 5 Systeme zu empfehlen, egal in welchem Gehäuse. Ein Rebuild wird zur Glückssache und können die Synology oder QNAP auch RAID 6?

cbtestarossa schrieb:
welchen Timeout TLER haben jetzt die RED und welchen die RED PRO?
Die müsste man bei denen mit einem Tools (WDTLER.exe) eigentlich einstellen können.

romeon schrieb:
mhmm, da ist die erste interessante 6TB nun, lange erwartet. Ich freue mich auf die Reviews bzgl Lautstärke. Von der Dichte her dürfte sie nen Zacken flotter sein als die "alten" Reds.
Ja, laut Datenblatt hat die 5 TB Red eine Interne Datenübertragungsrate von 170MB/s und die 6TB sogar 175MB/s, während die 1 bis 4TB 147MB/s oder 150MB/s bieten. Das wird natürlich immer auf die äußeren Zylinder bezogen und auf den inneren dürfte es nur etwa die Hälfte sein.

romeon schrieb:
Wenn sie preislich akzeptabel sind (<200€, also noch gut 6? Monate :))
Schön wäre es ja, aber ich fürchte, das dürfte etwas optimistisch sein, die Datendichte ist bei HDDs zuletzt wenig gestiegen und daher sind auch die Preise nur wenig gefallen.
romeon schrieb:
wird entschieden, ob Raid6 oder doch Raid1. Und weil ja immer alle laufen müssen, bin ich auch auf den Stromverbrauch gespannt.
Auch da hilft das Datenblatt, wonach die im Idle mit 3.4W nur 0.1W über einer 4TB Red liegen, bei Lese- / Schreibvorgängen sind es mit 5.3W dann aber 0.8W mehr als bei der 4TB Red. Bei der Lautstärke soll es aber angeblich keinen Unterschied zur 4TB geben.

Atlan3000 schrieb:
Irgendwas stimmt mit der Specs Tabelle im Artikel nicht. Zumindest die Überschriften sind vertauscht und auch bei den rpm Daten denk ich das die neuen mit 7200 kommen.
Wieso? Die Pro hat 7200 rpm oderr stand das vorher anders dort? Die 4TB Pro ist übrigens nur mit 172MB/s angeben, die kleinere mit noch weniger.

AMDprayer schrieb:
Ist das jetzt die neue Heliumtechnologie?
Wieso? 5 Platten gehen auch ohne He noch problemlos, da gab es ja schon lange entsprechende Platten.
AMDprayer schrieb:
Ich beteibe selbst 2 WD Red jedoch zweckentfremdet als externe USB Platte da mir die dauernt abschaltenden/Köpfe parkenden
Das ist bei denen inzwischen aber auch anders. Von den 5 3TB Red die ich im November letzten Jahres gekauft habe, war der Time bei 4 deaktiviert, aber bei der mit der höchsten Seriennummer auf 8s eingestellt, genau wie es bei den Green üblich ist. Ich habe den dann mit WDIDLE3 umgestellt, aber es gibt ja nun ein neues Tools dafür für die Red, WDIDLE3 soll man angeblich nicht für die Red nehmen und bei den neueren Green soll es auch nicht mehr funktionieren.

Herdware schrieb:
Die Red-Platten haben z.B. eine kürzer eingestellte Timeout-Zeit für Fehlerkorrektur. Das bedeutet, sie nehmen sich im Fehlerfall weniger Zeit für Versuche, ihn mit den internen Korrekturmethoden zu beheben und überlassen diese Aufgabe dem redundanten RAID-Verbund.
Ja, das kann man aber auch einstellen, zumindest bei der Red.

Herdware schrieb:
Ein weiterer Punkt ist, dass die Red-Platten weniger aggressives Head-Parking betreiben.
S.o., das war mal so, wurde aber geändert, kann man aber einstellen.
Herdware schrieb:
Die Red-Reihe ist speziell für NAS bzw. Raids ausgelegt.
Man kann die Red auch zweckentfremden, zur Not stellt man eben TLER und LCC um.

tic-tac-toe-x-o schrieb:
Die Frage ist doch, sind diese vollgestopften Festplatten (wieviele Platter sind das? 5? 6?) auch robust genug oder muss man 10 Back Ups (also 10x 3x6TB Speicherschrank) führen weil sie eher ständig kaputt gehen? Klar sagens 5 Jahre Garantie.
Was hat die Garantie damit zu tun? Die ersetzt Dir keine Daten, dafür macht man ja das Backup und dafür braucht man eben entsprechend viele Medien, also Tapes oder Platten. Es war noch nie billige so große Datenmenge sicher zu speichern und ohne Backup sind sie nie sicher.

Herdware schrieb:
Ich hab neulich eine Diskussion darüber gelesen, dass bei immer größeren Festplattenkapazitäten, das beliebte RAID5 irgendwann nicht mehr sinnvoll ist.
Stimmt und bei der Fehlerrate der Red und leider auch der Red Pro, ist das auch so. 1:10^14 sind für eine 6TB einfach lächerlich und man kann fast nur auf das < hoffen.

Herdware schrieb:
Ich weiß aber nicht, ob diese Problematik schon bei 6TB akut wird, oder vielleicht auch schon bei den schon üblichen 4TB oder noch kleineren Kapazitäten.
Eine nicht korrigierbarer Bitfehler als 12TB, also ab 3 Red 6TB im RAID 5 wird das Rebuild damit zum Glücksspiel.

Colonel Decker schrieb:
Ich habe bei meiner bald ausgedienten 1TB Green von März 2010 gerade mal WDIDLE3 über einen DOS-USB-Stick benutzt und den Timer erfolgreich von 8 auf 300 Sekunden (=5min) geändert. Vermutlich mache ich es bei der neuen Green dann gleich am Anfang genauso.
Hoffentlich geht das, denn ich habe mal irgendwo gelesen, dass es bei den Green die nach dem Erscheinen der Red gebaut wurden, nicht mehr möglich sein soll. Irgendwie muss WD ja eine Unterscheidung der Baureihen erzwingen :D

Colonel Decker schrieb:
Übrigens, wie ist es eigentlich mit Firmware Updates für normale HDDs?
Das gibt es schon mal, aber seltener als bei SSDs, die HDDs haben ja eine weit weniger komplexe FW und sind in dem Aspekt eine weiter ausgereifte Technik die auch nicht so viele neue Feature bekommt wie manche SSDs im Laufe der Modellpflege.

Mich würde vor allem mal interessieren, wie WD die 1.2TB pro Plattern realisiert hat. Noch am 13.09.2013 stand in der News zu Seagates SMR:
Oder hat man die HAMR-Technik doch so schnell serienreif bekommen? Kaum vorstellbar.
 
Holt schrieb:
Bei der Fehlerrate sind die so oder so nicht für so große RAID 5 Systeme zu empfehlen, egal in welchem Gehäuse. Ein Rebuild wird zur Glückssache und können die Synology oder QNAP auch RAID 6?

Warum wird ein Rebuild zur Glückssache? Für die günstigen ARM NAS evtl. aber ich sage mal alles ab 412+ und besser werden damit ohne Probleme umgehen können.

Bzgk. RAID 6: Die 4 Slot nicht - sollte aber klar sein ansonsten ja, die größeren haben auch RAID 6 und RAID 10 dazu kommen die Synoloy Expander welche auch per eSATA als RAID eingestellt werden können.
 
Jack3ss schrieb:
glaubt ihr die red 4tb wird bis im herbst einiges billiger als die 150 euro derzeit?

für die zahlte ich vor ein paar monaten bereits nur 144€ inkl. versand (mindfactory)....

zum unterschied red &amp; green:
ich las vor kurzem die these, dass die red lediglich eine "andere firmware" besäße, aber eigentlich jede green mit reds baugleich sei. wenn man nas-marketing und ein jahr zusatzgarantie ignoriert also auch die einige € günstigere greens kaufen kann. ist da was dran?
 
Holt schrieb:
S.o., das war mal so, wurde aber geändert, kann man aber einstellen.
Man kann die Red auch zweckentfremden, zur Not stellt man eben TLER und LCC um.

Was die LCC-Problematik angeht (also häufiges Parken der Köpfe => hoher "Load Cycle Count"), habe ich vor der Anschaffung meiner vier 4TB Reds umgeschaut.
Nach dem was ich im Internet dazu zusammenlesen konnte, ist das folgendermaßen abgelaufen:

Bei den älteren Red-Modellen (3TB und kleiner) war das Head-Parking standardmäßig weniger agressiv eingestellt als z.B. bei den Green, bzw. ganz deaktiviert. Eben so, wie man es für ein NAS/RAID haben will, damit im 24/7-Betrieb nicht möglicherweise der LCC-Wert die Lebensdauer begrenzt.

Bei den ersten 4TB Red war das dann merkwürdigerweise wieder anders. Die verhielten sich in der Hinsicht ab Werk so wie eine Green und produzierten so im typischen NAS-Einsatz sehr schnell ansteigende LCC-Werte. WD hat dann auf die Beschwerden/Bedenken der Kunden reagiert und eine Beschreibung online gestellt, wie man den Wert mit einem DOS-Tool (WDIDLE3?) selbst umstellen kann.

Bei allen ab Januar 2014 (?) hergestellten 4TB Red ist der Wert aber auch standardmäßig wieder korrekt eingestellt. Darüber hinaus hat auch Synology reagiert und DSM behebt das Problem bei betroffenen Modellen eigenständig. (Bei anderen NAS-Herstellern könnte das auch der Fall sein.)

Bei meinen kürzlich angeschafften 4TB Red in einer DS414 habe ich jedenfalls kein Problem. Der LCC-Wert war nach über 400 Stunden Betrieb bei etwas über 50. Die Köpfe werden also scheinbar nur dann geparkt, wenn das NAS in den Ruhemodus schaltet (nach einer Stunde Inaktivität, was praktisch nur über Nacht ist) + die paar mal, die ich das NAS beim Einrichten selbst neu gebootet habe.

Ich bin froh, dass ich nicht erstmal jede Platte an einen PC anschließen musste und mit diesem DOS-Tool rumhantieren, sondern die Festplatten einfach ohne Umwege direkt ins NAS stecken und loslegen konnte. :)

Es ist zu hoffen, dass WD diesen Fehler bei den kommenden 5 und 6TB-Modellen nicht nochmal macht. Aber man sollte sich auf jeden Fall mal die S.M.A.R.T.-Werte, speziell die LCC-Zahl im Verhältnis mit den Betriebsstunden, anschauen. Wie schon geschrieben wurde, WD garantiert nur 300.000 Load Cycle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow da sind Sie endlich, hatte mich schon gefragt warum WD solange für die 5TB Variante gebraucht hat. Aber das Sie dann gleich auch eine 6TB herausbringen überrascht mich dann doch etwas. Jetzt muss man mal die Preise beobachten :)

Gruß

Ride
 
super, 6 terabyte schon finde ich gut. jetzt müßen die hdds noch mehr aushalten
 
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