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Das tun sie wohl https://www.computerbase.de/news/st...ds1825-plus-mit-2-5-gbe-durchgesickert.91771/ Aber eiern noch immer auf den gleichen CPUs wie seit 3-6 Jahren rum. Mit nem Intel J4125 ist halt bei Decoding auch kein Blumentop mehr zu gewinnen und wurde das erstemal in der DS920+ und DS720+ von 2020 verbaut. Da gehört mindestens ein N100 rein.
Naja...so ein halbes. Man muss ja fair bleiben. Wenn die eine Platte defekt ist, hast das "backup" auf der anderen. Wenn das NAS Stirbt, kannst die Andere Platte zur not schnell in den PC einbauen (oder beide)...
ABER....lieber ne externe HDD oder SSD nehmen oder die NAS als Backup für den PC nutzen.
Nachteil bei der externe HDD, man muss sie entweder mit ner Zeitschaltuhr einschalten vor dem Backup (so halbautomatisiert) oder eben dran denken die 1x die Woche anzustecken und das Manuell durchzuführen
Ergänzung ()
Funky-Fab schrieb:
Software seitig sind sie evtl. noch nicht ganz so ausgereift in den Details, aber fürs einfache speichern von Daten absolut ausreichend und zuverlässig.
Hey,
habe meinen Großeltern vor ca. 2 Monaten ein gebrauchtes NAS von Synology eingerichtet.
Für so Menschen braucht man kein neues Hightech Gerät, sondern da reicht auch ein gebrauchtes, etwas älteres Gerät.
Beim Kauf von gebrauchten NAS sollte man aber aufpassen, da ich vor 3 Monaten auch eine DiskStation gekauft habe, wo nach 2 Monaten eine Festplatte kaputtgegangen ist (war am Ende jedoch trotzdem günstiger als ein neues)
Vielen Dank schon einmal für die ganzen Antworten.
Aus der Diskussion lese ich heraus, dass es vermutlich ein einfaches Modell von Synology (und evtl. eine zusätzliche externe Platte) werden wird.
Ich bin mir sicher, dass mein Vater (Anfang 60) die Probleme die bei anderen Systemen auftreten, mit Mühe und Zeit beheben kann, aber ich bin mir genau so sicher, dass er da kaum Lust zu haben wird. Also würde ich einfach direkt das System nehmen mit dem man vermutlich am wenigsten Ärger haben wird.
Gibt es bei den NAS Systemen von Synology für den Otto-Normalverbraucher merkliche Unterschiede?
Hier habe ich von den DS220+ und DS-223j gelesen.
Wenn ich mich durch den NAS Berater bei Synology klicke, komme ich ebenfalls bei der DS-223j raus (und der DS-423, die mir aber doch etwas unnötig dimensioniert scheint).
Gibt's ansonsten noch Empfehlungen? Oder Fallstricke, die ihr gerne gekannt hättet, bevor ihr euch einen NAS ins Haus geholt habt?
Und gibt es großartig was zu beachten, wenn man lieber SSD(s) als HDD(s) verbauen möchte? Bei dem benötigten Speicherplatz macht das preislich ja keinen exorbitanten Unterschied (+-100€ bei 2TB).
Ich würde mal auf Kleinanzeigen schauen und auf Garantie achten.
Falls du dir jedoch unsicher bist, gibst du lieber etwas mehr aus und hast ein neues Gerät, was auch ein paar Jahre hält.
Das ist schon mal ein guter Hinweis. Ich kenne mich mit den Prozessoren in dem Bereich gar nicht aus.
Spielt das auch eine Rolle für den gewünschten Anwendungsfall? Also dass das System einfach nur Backups machen und Bilder/Videos zur Verfügung stellen soll?
Die DS220+ wäre für 285€ zu erwerben. Ist das eurer Meinung nach ein gutes Angebot, bzw. spricht etwas gegen den Kauf von einem gebrauchten NAS? Die verbauten Festplatten könnte man ja problemlos tauschen. Ansonsten sollte der Verschleiß ja eher vernachlässigbar sein, oder?
Edit: Da sind scheinbar sowieso keine Festplatten dabei.
Und es gibt noch ähnlich teure/etwas günstigere Angebote bei Kleinanzeigen für die DS220+. Anscheinend wohl auch eine DS220+mit 10GB Ram für 275€ die ich evtl. sogar abholen könnte was die Entfernung angeht.. Hierbei wundert mich aber, dass laut Synology Datenblatt nur bis zu 6GB Ram verbaut werden können..
Was will man bei einem reinen NAS (als Filer) groß arbeiten? Das Ding stellt nur Speicherplatz zur Verfügung u. für solche Szenarien reichen die j-Dinger locker.
Vielen Dank noch mal allen Beteiligten!
Kurze Rückmeldung: Das Geschenk wurde jetzt eine DS224+.
Erst mal mit 2TB SSD als Speicher und einer externen 2TB USB Festplatte für wöchentliche/monatliche Backups.
Bei Bedarf kann man ja noch eine weitere oder größere Festplatte nachrüsten.