Guten Morgen,
Ich tigere seit längerer Zeit um den Kauf / Bau eines NAS herum. Mein Problem: für einen Studenten ist ein NAS relativ teuer.
Ich hatte auch bereits überlegt, ein NAS mit einem refurb PC selber zu realisieren. An sich spricht mich aber die DSM Software von Synology an. Zu QNAP kann ich nichts sagen, außer, dass man oft von Sicherheitslücken (?) liest?
Das NAS sollte mindestens 2 Einschübe haben, ggf. sogar 4 um im Nachhinein erweitern zu können.
Funktionen sollen vor allem Dateiablage, Fotos und Media-Server sein (letzteres hat am wenigstens Priorität). Mein PiHole würde ich auch gerne umziehen und dazu Homebridge. Hier wäre aber auch ein kleiner Server in Form eines Pi4 oder generell eines refurb PCs als Bastelprojekt möglich, sodass der Speicherort separiert betrieben wird.
Ein konkretes Budget habe ich mir nicht vorgenommen, ich möchte aber mit Laufwerken auf ~ 500€ rauskommen. Ich denke für den Anfang reichen 2x 4 TB, bei 4 Einschüben könnte ich das natürlich super mit zwei Festplatten erweitern, die größer als 4 TB sind, wenn sich mal ein Angebot ergibt. Ein Mischbetrieb aus 2x 4 und z.B. 2x8 TB sollte kein Problem sein, oder?
Als Router habe ich eine 7530, dementsprechend bin ich auf 1 Gbit limitiert.
Ich hab auf Kleinanzeigen zwei DS918+ entdeckt, einmal mit RAM-Erweiterung & einmal mit 4 TB SSD verbaut (was ich selber ziemlich wild finde), für jeweils ~ 200€.
Kann man die 918+ heutzutage noch kaufen? Immerhin hat sie ja eine 4C/4T CPU und ordentlich RAM-Erweiterung, sodass ja auch Docker laufen würde, falls ich doch das PiHole, Homebridge etc. auf den Synology laufen lassen möchte.
Ansonsten hätte ich an eine 423+ oder 723+ gedacht, die Kosten jedoch doch ordentlich mehr.
Leider sind die günstigen Synologys relativ schwach was die CPU bzw. den Ram angeht (siehe Test von heute zur neuen 224+) bzw dafür sehr teuer.
Natürlich kaufe ich mir dann auch noch eine USB-Festplatte, um das NAS wiederum extern sichern zu können.
Danke für euer Feedback, ich bin offen für Anregungen und Vorschläge.
Ich tigere seit längerer Zeit um den Kauf / Bau eines NAS herum. Mein Problem: für einen Studenten ist ein NAS relativ teuer.
Ich hatte auch bereits überlegt, ein NAS mit einem refurb PC selber zu realisieren. An sich spricht mich aber die DSM Software von Synology an. Zu QNAP kann ich nichts sagen, außer, dass man oft von Sicherheitslücken (?) liest?
Das NAS sollte mindestens 2 Einschübe haben, ggf. sogar 4 um im Nachhinein erweitern zu können.
Funktionen sollen vor allem Dateiablage, Fotos und Media-Server sein (letzteres hat am wenigstens Priorität). Mein PiHole würde ich auch gerne umziehen und dazu Homebridge. Hier wäre aber auch ein kleiner Server in Form eines Pi4 oder generell eines refurb PCs als Bastelprojekt möglich, sodass der Speicherort separiert betrieben wird.
Ein konkretes Budget habe ich mir nicht vorgenommen, ich möchte aber mit Laufwerken auf ~ 500€ rauskommen. Ich denke für den Anfang reichen 2x 4 TB, bei 4 Einschüben könnte ich das natürlich super mit zwei Festplatten erweitern, die größer als 4 TB sind, wenn sich mal ein Angebot ergibt. Ein Mischbetrieb aus 2x 4 und z.B. 2x8 TB sollte kein Problem sein, oder?
Als Router habe ich eine 7530, dementsprechend bin ich auf 1 Gbit limitiert.
Ich hab auf Kleinanzeigen zwei DS918+ entdeckt, einmal mit RAM-Erweiterung & einmal mit 4 TB SSD verbaut (was ich selber ziemlich wild finde), für jeweils ~ 200€.
Kann man die 918+ heutzutage noch kaufen? Immerhin hat sie ja eine 4C/4T CPU und ordentlich RAM-Erweiterung, sodass ja auch Docker laufen würde, falls ich doch das PiHole, Homebridge etc. auf den Synology laufen lassen möchte.
Ansonsten hätte ich an eine 423+ oder 723+ gedacht, die Kosten jedoch doch ordentlich mehr.
Leider sind die günstigen Synologys relativ schwach was die CPU bzw. den Ram angeht (siehe Test von heute zur neuen 224+) bzw dafür sehr teuer.
Natürlich kaufe ich mir dann auch noch eine USB-Festplatte, um das NAS wiederum extern sichern zu können.
Danke für euer Feedback, ich bin offen für Anregungen und Vorschläge.