Der Unterschied ist halt beim Fertig-PC ist Hardware von der Software entkoppelt, bei den NAS-Systemen ist das einfach nicht der Fall. Da kann ich nicht die Hardware von Händler A kaufen und zugleich von woanders die passende Software beziehen wo ich ggf. im Zweifelsfall auch Support habe.
Betriebssysteme für ein NAS sind mehr die bekanntesten Freenas/Truenas und OpenMediaVault. Ersteres mit FreeBSD Basis ist gefühlt wählerischer bei der Hardware.
Natürlich kannst du deine Meinung nennen, die will ich dir doch auch gar nicht absprechen aber vielleicht solltest dir auch die Frage stellen inwieweit dies für den TE hilfreich ist. Ich habe auch zu vielen Dingen meine Meinung und meine Präferenzen die für mich optimal sind aber aus dem Grund müssen diese nicht auch für andere optimal sein.
PC-Komponenten im Endkundenbereich werden gefühlt alle so gebaut, dass diese mit dem aktuellen Windows laufen, da muss man sich also keine Gedanken drum machen und kann sich um die Feinabstimmung der Hardware kümmern.
Bei einem NAS ist das aber nicht der Fall, daher ist man dort eingeschränkter bei der Auswahl. Das bei einem Fertig-NAS mitgelieferte Betriebssystem und Software ist somit wichtiger Bestandsteil. In dem Moment wo man sich auf ein Selbstbau-NAS einlässt weil man für die eigenen Anforderungen ggf. die Hardware besser abstimmen möchte muss man sich auch zwangsläufig mit dem Punkt des zukünftigen Betriebssystems auseinander setzen inklusive der damit verbundenen Eigenheiten der jeweiligen Software.
Betriebssysteme für ein NAS sind mehr die bekanntesten Freenas/Truenas und OpenMediaVault. Ersteres mit FreeBSD Basis ist gefühlt wählerischer bei der Hardware.
Natürlich kannst du deine Meinung nennen, die will ich dir doch auch gar nicht absprechen aber vielleicht solltest dir auch die Frage stellen inwieweit dies für den TE hilfreich ist. Ich habe auch zu vielen Dingen meine Meinung und meine Präferenzen die für mich optimal sind aber aus dem Grund müssen diese nicht auch für andere optimal sein.
PC-Komponenten im Endkundenbereich werden gefühlt alle so gebaut, dass diese mit dem aktuellen Windows laufen, da muss man sich also keine Gedanken drum machen und kann sich um die Feinabstimmung der Hardware kümmern.
Bei einem NAS ist das aber nicht der Fall, daher ist man dort eingeschränkter bei der Auswahl. Das bei einem Fertig-NAS mitgelieferte Betriebssystem und Software ist somit wichtiger Bestandsteil. In dem Moment wo man sich auf ein Selbstbau-NAS einlässt weil man für die eigenen Anforderungen ggf. die Hardware besser abstimmen möchte muss man sich auch zwangsläufig mit dem Punkt des zukünftigen Betriebssystems auseinander setzen inklusive der damit verbundenen Eigenheiten der jeweiligen Software.