NAS-Server mit USB-Festplatte
- Ersteller Alex44
- Erstellt am
Schnell genug, du brauchst nur FreeNas installieren: http://freenas.org/
Brauchst du denn wirklich einen ganzen PC? Ein Gehäuse mit Ethernet-Anschluss ist von der Geschwindigkeit zwar eine Liga schlechter, aber immer noch vertretbar. Und die Stromkosten werden nach einiger Zeit auch die Kosten eines externen Gehäuses mit Ethernet-Anschluss (~30€) übertreffen.
Brauchst du denn wirklich einen ganzen PC? Ein Gehäuse mit Ethernet-Anschluss ist von der Geschwindigkeit zwar eine Liga schlechter, aber immer noch vertretbar. Und die Stromkosten werden nach einiger Zeit auch die Kosten eines externen Gehäuses mit Ethernet-Anschluss (~30€) übertreffen.
Du willst also den obigen PC, "NAS-Server", nehmen und eine USB Platte dran hängen. Na klar geht das, mit Freigaben, aber die Netz-Geschwindigkeit wird gegen NULL maximiert.
Es gibt auch folgendes, nur ein paar Beispiele:
https://www.computerbase.de/news/storage/sharkoon-sata-quickport-mit-lan-anschluss.26429/
oder Fritzbox 7270.
Und hier etwas brauchbares:
http://www.tomsnetworking.de/content/aktuelles/news_beitrag/news/2827/6/index.html
Es gibt auch folgendes, nur ein paar Beispiele:
https://www.computerbase.de/news/storage/sharkoon-sata-quickport-mit-lan-anschluss.26429/
oder Fritzbox 7270.
Und hier etwas brauchbares:
http://www.tomsnetworking.de/content/aktuelles/news_beitrag/news/2827/6/index.html
Zuletzt bearbeitet:
Es muss sich nicht unbedingt rentieren, einen alten PCs als 24h/7d laufendes NAS zu reanimieren. Pro Watt um 2 Euro pro Jahr an laufenden Kosten.
Allerdings kann man mit PC-Hardware - richtig dimensioniert - einen recht schnellen Netzwerkspeicher auf die Beine stellen, der für Transferraten auch jenseits der 40 MByte/Sekunde gut ist. Wobei sich USB-Festplatten natürlich verbieten, denn im Mittel jenseits der 30 MByte/Sekunde sind über USB einfach nicht zu transferieren.
Mit einem P2B-S als Mainboard dürften aber selbst die 30MByte/Sekunde in weiter Ferne bleiben.
Eine gezielt konstruierte Sparbrötchen-Hardware würde über einen Standby-Modus verfügen und dort einschließlich Festplatte (2,5") mit maximal 2W auskommen. Aber schon bei externen Festplatten mit USB-Anschluss ist der Verbrauch weit gefächert bis minimal mehr oder weniger deutlich jenseits der 10W.
Das P2B-S hat übrigens nur USB 1.1 - Schnittstellen, d.h. da ist bei um 1MByte/Sekunde "Schicht". Immerhin dürfte sich in mancher Grabbelkiste eine Schnittstellenkarte für USB 2.0 finden. Der Betrieb einer USB 2.0 - Schnittstelle jenseits der 20MByte/Sekunde ist bei einem derartigen System aber mit durchaus hoher Systemlast verbunden.
Leidlich energieeffizient war der PIII erst in den Tualatin-Versionen. Aber dazu bedarf es meist eines Adapters für die CPU und einer passenden BIOS - Version (häufig letztes Beta-BIOS).
Allerdings kann man mit PC-Hardware - richtig dimensioniert - einen recht schnellen Netzwerkspeicher auf die Beine stellen, der für Transferraten auch jenseits der 40 MByte/Sekunde gut ist. Wobei sich USB-Festplatten natürlich verbieten, denn im Mittel jenseits der 30 MByte/Sekunde sind über USB einfach nicht zu transferieren.
Mit einem P2B-S als Mainboard dürften aber selbst die 30MByte/Sekunde in weiter Ferne bleiben.
Eine gezielt konstruierte Sparbrötchen-Hardware würde über einen Standby-Modus verfügen und dort einschließlich Festplatte (2,5") mit maximal 2W auskommen. Aber schon bei externen Festplatten mit USB-Anschluss ist der Verbrauch weit gefächert bis minimal mehr oder weniger deutlich jenseits der 10W.
Das P2B-S hat übrigens nur USB 1.1 - Schnittstellen, d.h. da ist bei um 1MByte/Sekunde "Schicht". Immerhin dürfte sich in mancher Grabbelkiste eine Schnittstellenkarte für USB 2.0 finden. Der Betrieb einer USB 2.0 - Schnittstelle jenseits der 20MByte/Sekunde ist bei einem derartigen System aber mit durchaus hoher Systemlast verbunden.
Leidlich energieeffizient war der PIII erst in den Tualatin-Versionen. Aber dazu bedarf es meist eines Adapters für die CPU und einer passenden BIOS - Version (häufig letztes Beta-BIOS).
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