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NewsNavi-App: Sygic erfasst Verkehrsschilder per Smartphone-Kamera
Anstatt nur die im Kartenmaterial gespeicherten Geschwindigkeitsbegrenzungen in der Navi-App anzuzeigen, setzt der App-Anbieter Sygic künftig auch auf die Verkehrszeichenerkennung per Smartphone-Kamera. Die Funktion folgt mit dem nächsten Update für Android und iOS für Kunden des Premium-Abonnements.
S.o. Würde ich meinem Smartphone nicht antun wollen. Auch wenn es mitten im Luftstrom der Klima hängt, aber das ist meiner Meinung nach eine Belastung des Akkus/Geräts dass man sich schenken kann.
Ich benutze die App auch seit Jahren und habe auch das Apo bei denen laufen da Sie die einzigen Sind die Wohnmobil/LKW Navi Funktionen anbieten. Aber diese Funktion brauche ich nicht und ist mich auch im Hinblick auf Stromverbrauch und Hitzeentwicklung zu kritisch um Sie zu benutzen.
Ich nutze Sygic schon seit Release für Symbian und konnte meine Lizenz zu Android und später zu IOS mitnehmen ... Mit Zusätzlichen Paketen habe ich sie gerne unterstützt, auch wenn ich diese 'Fancy Features' nie wirklich genutzt habe wie z.B. das 'Head-Up Display' indem man spiegelverkehrt das Display auf voller Helligkeit unter die Windschutzscheibe gelegt hat und mit der Spiegelung in der Frontscheibe gefahren ist. Nach vielen Jahren hat sich Sygic mit der Einführung des Abos bei mir allerdings erledigt ... Mit laufenden Kosten lockt man mich einfach nicht.
Das wird schon ziemlich effizient sein, da wird die sicherlich OPENCV hinterstecken, welches selbst auf nem rpi gut läuft. Die Auflösung der Kamera wird sicherlich nicht bei 4K liegen.. Max. 720p.. Die Leute haben das bestimmt getestet, ob man nun Google Maps nutzt oder Sygic wird sicherlich keinen eklatanten Unterschied machen.
Respekt wenn das klappt. Ein Kumpel von mir hat über das Thema seine Bachelorarbeit geschrieben letztes Jahr. Und Stand da war das mit halbwegs aktueller Handyhardware effektiv nicht in Echtzeit machbar.
Was hier natürlich hilft wären Videos mit GPS-Daten fürs Training die dann anhand von vorhandenen Schild-Standortdaten einfacher klassifiziert werden können.
Hat mein Mazda 6 Baujahr 2017 eingebaut. Funktioniert sehr gut in Verbindung mit dem ebenfalls verbauten NAVI. Handy liefert seither nur noch mittels Spotify-Playlist die dazu passende Musik per BT und hält für Anrufe während der Fahrt über die Freisprecheinrichtung her. So passt das, Gerät wird keinesfalls wärmer als ne Bockwurst aus dem Glas auf der Hand, zur Not kann geladen werden mittels USB-Ports im Auto, was sehr selten der Fall ist.
Ich kenne es bisher so, dass man dann im KI/HUD eine Uhr angezeigt bekommt, aber nicht die exakte Zeit. Wird hier vermutlich auch so sein, oder gibt's Tatsächlich schon Systeme, die die angegebene Uhrzeit erkennen können?
In der aktuellen E-Klasse wird „zeitweise“ angezeigt - allerdings erkennt er Zebrastreifen und Warnschilder für Fußgänger und Fahrradfahrer. Er zeigt im Display dann „Auf Fahrradfahrer“ bzw. „Auf Fußgänger“ achten an. Das klappt sehr zuverlässig - selbst bei zu scharfen Kurven warnt er den Nutzer.
Die Zeiten werden leider nicht erkannt.
Probier mal in Berlin auf den winzig Schildern im fließenden Verkehr zu erkennen, obduziert gerade z.B. die Busspur verwenden kannst…ich meine gut, dass man die Ror-Rot-Grüne Regierung schob mit Absicht, schließlich sollen alle Autos verbannt werden, aber es ist echt ein kraus.
Respekt wenn das klappt. Ein Kumpel von mir hat über das Thema seine Bachelorarbeit geschrieben letztes Jahr. Und Stand da war das mit halbwegs aktueller Handyhardware effektiv nicht in Echtzeit machbar.
Ich habe die letzten paar Jahre in einem Serienprojekt an der Verkehrszeichenerkennung gearbeitet und muss hier widersprechen. Die in Autos verbauten Chips zur Berechnung von VZ-/Spur- und Lichterkennung haben aus Kostengründen nur einen Bruchteil der Leistung eines modernen Smartphones. Also das sollte ziemlich problemlos funktionieren. Aber mir wäre das den Akkuverbrauch nicht wert.
Weiß jemand wie das System reagiert, wenn da ganz klein drunter "22h-6h" steht?
Diese kleinen Zusatzzeichen (temporäre Einschränkungen, Gewicht, Nässe etc.) sind genauso wie "Ortseingangs-/ausgangstafeln" nach wie vor der Endgegner. Zu klein, schief, schmutzig, schlecht lesbar, etc. Für eine vernünftige Erkennung davon hat bis vor kurzem einfach die Rechenleistung gefehlt.