Der Mensch will klug sein, also sollte er sich auch klug verhalten. Es zumindestens lernen, was er sich als Kompetenz oft selbst vorenthält. Wer blind oder mit dem Smartphone vor dem Kopf durch das Leben läuft, braucht sich auch nicht über dem Mast im Gesicht wundern.
Viele Leute sind trotz teschnischen Fortschritt und der Zeitersparnis völlig neben dem Gleis. Ein großteil des technischen Fortschrittes ist unbrauchbar, weil er nichts nutzt.
Viele haben schon das Problem die Geschwindigkeit und Straßenverhältnisse richtig einzuschätzen, weil die Bauweise und Elektronik ein entspannten und geistloses Fahren fördern soll. In vielen Autos merkt man nicht mal die 100Km/h oder 200Km/h, wenn der Straßenkreuzer butterweich über die Straße dahin gleitet und man im Sessel fast schon einschläft.
Hinter einigen Bahnübergängen ist oft eine Ampel. Wer natürlich auf den Gleisen zum Vordermann aufschliesst, weil er so meint schneller rüber zu kommen, bei dem gehen auf beiden Seiten die Schranken runter. Dafür braucht es keine App.
Ist oft nicht anders wie im normalen Straßenverkehr bei den üblichen Kreuzungen, wo Autos bei Stau ümbedingt mitten auf die Kreuzung auffahren müssen.
Dann braucht irgendein Verrückter direkt hinter der Kreuzung in der zweiten Spur zu parken und schon werden Unfälle durch eine Verengung begünstigt.
Viele Fahrer haben noch ein Verständnisproblem mit dem Reißverschlusssystem. Lasse man vor eine Engstelle einen Kilometer davor einen Bahnübergang sein, dann würden sich die Autofahrer im selbst verursachten Stau selbst blockieren.
Das sehe ich schon bei normaler Teilnahme von Straßenbahnen im Verkehr, wie die Autofahrer entweder überfordert oder völlig rücksichtslos sind und Falschparker lassen alles erliegen. Ich stand schon hinter einer Straßenbahn und einem gestressten Zugführer, weil die Autospur und teilweise das Gleis zugeparkt waren.
Dann gibt es noch Straßenplaner und Ingnieure, die unfähig sind Straßen zu bauen. Ich hasse Kreuzungsabbiegungen, wo sich die Abbieger überschneiden.
Typisches
Beispiel. Wer nach links zur D Bank schwenkt hat an manchen Tagen Spurparker direkt hinter oder auf dem Fussgängerübergang. Diese Kreuzung ist ein typischer Fall hoher Unfallqouten, da in Neukölln in den letzten Jahrzehnten die Rücksichtslosigkeit erheblich im Straßenverkehr zugenommen hat. Wer noch im Straßenverkehr unsicher ist, wird zur Unfallgefahr. Lasse man noch eine eingleisige Straßenbahnlinie die Straße mittig kreuzen, dann sind alle Straßenteilnehmer auf 180, wenn nur einer die Verkehrsregeln so richtig missachtet. Dagegen sind Bahnübergänge ein Witz und es sterben weit mehr Leute in normalen Verkehrssituationen.
Ein anderes
Beispiel mit einem Taxistand und Straßenbahn bei nicht verfügbarer Straßenbreite. Viele Taxifahrer wenden hier gerne und blockieren den Verkehr. Oder auch, wenn sie sich nicht in den Wartestand einreihen können. Durch Gastronomie und Läden ist die Straße eine oft genutzte Entladedezone und viele Fussgänger wechseln gerne zwischen den Autos die Seiten. An der Ampel hinter in entgegengesetzter Richtung gibt es viele Touristen und wenn ein Schwarm an Menschen noch bei Rot angeleitet rübergeht, dann kommt es zu erheblichen Blockaden und Frust. Da gab es Zeiträume, wo man als Fahrer selbst bei Grün nicht rübergekommen ist. Zuzuglich zu den sehr kurzen Ampelphasen, die oft nur drei Autos ein Überqueren erlaubten. Da erwähne ich nicht noch die kreuzende Straßenbahn, wenn man die rotlaufenden Fussgänger anklingen und behupen muss, weil man als Abbieger blockiert wird und die Straßenbahn blockiert.
Es gibt auf der Welt Wohnbezirke, wo links und rechts von einem Bahngleis nur wenige Schritte entfernt Häuser stehen und der enge Platz für Handel und als Verkehrsader genutzt wird. Rauscht ein Zug durch, sind selbst die Kleinsten runter vom Gleis. Fuss ab ohne Krankenversicherung und der Wert des Lebens scheinen bei der Erziehung zu fruchten sein Ego nicht mit einem tonnenschweren Zug anzulegen.
Ein größeres Problem ist daher die Erziehung der Fussgänger im Straßenverkehr, die ja durch einen Führerschein erst recht gefährlich werden. Wer als Fussgänger rücksichtlos ist, oft in der Gruppe mit seinen Freunden oder Afmilie den ganzen Gehweg in Anspruch nimmt. wird seine Rücksichtlosigkeit auch motorisiert zeigen.
Gestern bin ich mit knapp 40km/h auf dem Fahrrad auf die Kreuzung bei Grün zu, während natürlich eine Frau meint bei Rot umbedingt die Straße zu passieren.
Am Samstag das gleiche Spiel mit einem Mann, nur gefährlicher. Hinter dem Ampelübergang paar Meter weiter ein Spurenparker. was hinter der Ampel eine gefährliche Situation ist. Mann überquert obwohl er mich sieht seine Rotphase von linker Straßenseite, obwohl ich auf die andere Spur aufgrund des Spurparkers wechseln muss. Hinter mir natürlich auf der Spur auf die ich wechseln will ein Auto. Ich also von den Pedalen und über 40km/h runter auf die Bremse um nicht in das parkende Auto zu fahren, weil der Mann auf der Straße trotz herannahenden Auto und mir stehen bleibt statt zurück auf die Insel und ich nicht die Spur wechseln kann, die er blockiert. Also ich erst nah am Parker in niedriger Geschwindigkeit damit ich überholen kann und dem folgenden Verkehr natürlich die Geschwindigkeit nehme, der zusätzlich bremsen muss. Dann verdreht das rücksichtlose Egopack bei Rot auch noch die Augen, wenn ich ihm :"Nicht bei Rot, " zurufe.
Ich bin zwar auch kein Unschuldslamm, aber rücksichtsvoll genug andere nicht zu gefährden und trotzdem echt noch am Überlegen Polizist zu werden oder in den Ordnungsdienst zu gehen um in einer Fahrradstaffel die rücksichtlosen Übertreter aus den Verkehr zu ziehen um Knöllchen, Ermahnungen und Erziehung auszusprechen. Viele Leute sind einfach nur schlecht erzogen und so verhalten sie sich auch.
Wenn man so manch Straßenvergehen sieht, müssten die meisten Leute den Führerscheinprüfung erzieherisch wiederholen. Für ein führenden It Unternehmen wie google ist es unvertantwortlich auch noch die Blödheit der Leute durch begrenzte Softwareentwicklung auch noch weiter zu fördern.
Ein Beispiel gibt es noch. Ich stehe mit dem Fahrrad bei Rot auf an einer Doppelampel mit Fussgängerinsel als Linksabbieger auf der linken Spur. Von rechts kommt ein alkoholisierter Mann auf Krücken auf die Ampel zu. Die Ampel ist auf dieser Seite schon einige Sekunden auf Rot und er bequemt sich nicht zu warten, sondern läuft bei der Rotphase einfach langsam auf seinen Krücken rüber. Auf meiner Höhe wird es für mich natürlich grün, was aber noch schlimmer wird, weil er sich den Weg einsparen will, läuft er direkt am Fahrrdad mit übertretener Markierung vor mir vorbei, schaut mich zusätzlich böse an, nötigt mich fast schon zum zurücksetzen, weil er doch gesund genug ist die Insel mit seinen Kaputten Bein mit der hohen Bordsteinkante und Rasen quer zu nehmen.
Wenn schon Eltern bei der Erziehung der nächsten Generation so desinteressiert sind, teilweise selbt rücksichtlos, wird daran auch google nix ändern. Man kann sich immer noch herausreden, man habe nix gesehen um sein Gewissen zu erleichtern. Da kann das Smartphone noch so erkennbar Warnungen von sich geben.