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NewsNEC läutet neue Serie von Office-Displays mit LEDs ein
Mit meinem privaten Billigst-Display bin ich auf die Nase gefallen, so ein Schrott kommt mir nicht mehr ins Haus: Miese Mechanik, keine Höhenverstellung, Hochglanz-Rahmen...
Privat setzt man wohl auch andere Prioritäten. Der Arbeitgeber sieht aber meist nur, dass der eine 120 und der andere 150 Euro kostet. Warum sollte er auch nach anderen Gewichtspunkten entscheiden?
Und von einem Arbeitgeber erwarte ich ein professionelles Umfeld mit vernünftiger Technik.
Auch ein 120 Euro TFT ist für Büroarbeiten vernünftige Technik.
Noch einen hab ich: Wenn nun schon die Unternehmen auf nur "billig billig" setzen, wo kommen wir denn dann hin? Mit "billlig" meine ich billig! Wenig zahlen, und noch weniger bekommen.
Bei uns in der Firma (ca. 9000 Mitarbeiter) wurden letzten Monat neue Standardmonitore definiert; und bei dieser Investitionsgröße ist die Schmerzgrenze einfach deutlich unter den für diesen Monitor angegebenen 360€.
In unserem Fall lief es auf darauf hinaus, dass zwei Modelle für jeweils nur 150€ in die letzte Auswahlrunde gekommen sind: Einmal 22" / 1680x1050, und einmal 23" / 1920x1080. Und jetzt ratet mal, welches dieser Modelle im direkten Vergleich als deutlich arbeitstauglicher befunden wurde...?
Und dann zu den Preis.
Ich frage mich, was diesen Monitor so besonders (?) macht, das er so teuer ist.
Heutzutage kostet ein guter 22 Zöller nicht mal die Hälfte und ist dazu allemal fürs Büro geeignet.
Das einzig tolle an dem Teil ist der schmale Rahmen.
Das ist das einzige, was ich beim BenQ BL2400PT vermisse, obwohl der auch schon einen recht schmalen Rahmen hat. Für Eyefinity kann der Rahmen aber nie schmal genug sein