Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsNeed for Speed: Entwickler verteidigen Online-Zwang
Der nächste, für den 3. November angekündigte Neustart der Need-for-Speed-Serie wird eine permanente Online-Verbindung voraussetzen. Warum diese bei Spielern unbeliebte Entscheidung dem Gameplay zu Gute kommen wird, konnten die Entwickler bislang nicht schlüssig erklären.
Tja, nix aus dem SimCity-Debakel gelernt. EA ist wirklich ein hoffnungsloser Fall und noch ne Kante schlimmer, als Ubisoft.
Dabei hätte Need for Speed wirklich mal wieder gute Neuigkeiten nötig.
Lustig wird das dann wieder für die Erstkäufer, die aufgrund der überlasteten Server drei Tage nicht vernünftig zocken können.
Dann kann ich gut drauf verzichten und installiere mir einfach wieder mal das gute alte Most Wanted. In 3 Jahren schaltet EA dann für das neue NFS eh die Server wieder ab.
Bisher hat eigentlich noch kein Spiel bewiesen, dass es irgendeinen Profit vom Online-Zwang hat.
Serverprobleme sind unvermeidlich.
Andererseits bleibt der Kundenkreis immer noch groß genug, dass sich diese Spiele rentieren und daran wird sich wohl in den nächsten Jahren / generell nichts ändern.
Ein Onlinezwang sollte mit unverzichtbaren Vorteilen einher gehen. Die Nutzung der Cloudserver bzw. deren Leistung wäre so ein Beispiel. Auch wenn es noch immer eine schlechte Entscheidung wäre, aber die Gründe wieso das neue NFS einen Zwang hat, sind lächerlich.
Es gibt da nur drei Optionen für mich:
1. Die Entwickler entfernen den Zwang
2. Die Modder entfernen den Zwang
3. Nichtkauf
Ist doch völlig egal ob Online-Zwang oder nicht, solange das Game gut wird... Und wenn es jemand aufgrund dieser Tatsache nicht kaufen sollte, dann Pech gehabt...
Jaaa, durch Likes virtuelles Geld bekommen.
So verschwindet bei den Leuten der letzte normale Bezug zu diesen Likes.
Geht es eigentlich noch um was anderes als Likes?
Also bei den Nutzern.
Auch wenn ich mir das Spiel jetzt nicht kaufen werde, Onlinezwang ist Mist!
Man denke an die Leute, die Datenvolumen haben oder eine schlechte Internetanbindung....
Ist doch völlig egal ob Online-Zwang oder nicht, solange das Game gut wird... Und wenn es jemand aufgrund dieser Tatsache nicht kaufen sollte, dann Pech gehabt...
Sind die Leute wirklich so engstirnig?
Es gibt beim Onlinezwang zwei große Probleme.
1. Die EA Server. Gerade zum Start nicht erreichbar und auch sonst nicht sehr zuverlässig.
2. Nach dem die Server abgeschaltet sind, kann man das Spiel nicht mehr nutzen.
Während die eigene Leitung ein variables Problem ist, sind die oben aufgezählten Probleme für alle geltend.
Sie scheinen krampfhaft Features zu erfinden um den Onlinezwang zu rechtfertigen und nicht andersrum.
Gerade wenn man mal kein Internet hat und deshalb nichts anderes tun kann würde man gern ein paar Runden in NFS drehen...
Scheint den Publishern echt eine Menge Vorteile zubringen so dass sie es immer wieder tun obwohl quasi alle damit auf die Nase geflogen sind, die meisten Spieler es hassen und bei vielen Games als größer Kritikpunkt gilt.
Früher war NfS mal eine meiner absoluten Lieblingsserien, seit zig Jahren kommt da aber leider nur noch Mist (Shift 2 war gut, hat bis auf den Namen aber nix mit NfS zu tun). Ich habe absolut kein Vertrauen mehr in EA was diese Marke angeht. Selbst wenn es mal nach was Gutem aussieht wie dem letzten HP Remake, dann versaut man es mit Bullshit wie einer Gummiband KI.
Die genannten Onlinefeatures sind zwar ganz nett, erklären aber in keinster Weise warum es den Onlinezwang braucht. Das wäre auch alles optional möglich. Entweder ist es einfach mal wieder eine Art Kopierschutz, oder sie sind einfach nur Dumm und haben aus den Fehlern nicht gelernt. Im Falle von EA wahrscheinlich beides.
Ich kann mit Onlinezwang leben wenn denn alles reibungslos funktioniert und das Spiel nicht in 10 Jahren mit dem Abschalten der Server stirbt. Nach den Erfahrungen der letzten Jahren kann man da aber leider nur mit maximalem Pessimissmus an die Sache rangehen