leipziger1979
Rear Admiral
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crowblade schrieb:Das "neue" CoD hatte am Release tag 45.000 aktive Spieler auf Steam.
PUBG hatte im peak 2,5 Millionen aktive Spieler! Gleichzeitig. Selbst wenn man bots und cheater abzieht ist das immernoch um einiges mehr.
Gabs schon so viele? Hab nur Underground 1+2 gespielt und dann mal eins von den Shift Teilen.trane87 schrieb:Naja, die letzten 10 Teile waren eh alles grauenhaft.
"Bis November 2009 wurden über 55 Millionen Spiele verkauft, wodurch die Serie Gesamteinkünfte von über 3 Milliarden US-Dollar erzielte."Bloodie24 schrieb:Rechnest Du nun ernsthaft mit 50 Euro Gewinn pro verkaufter Kopie?
Dieser Bullshit!AbstaubBaer schrieb:„Es ist klar, dass Preise nicht nach oben gegangen sind“ und die Entwicklung von Spielen „teurer als jemals zuvor“ sei.
DerBaya schrieb:Ich verstehe grad die ganze Aufregung nicht so... Bei Assassin's Creed Origins war doch auch so ein Aufstand oder?
Ich spiele AC:O gerade und habe diesen "Markt oder Shop" noch nicht mal gesehen
Man MUSS doch nichts kaufen, oder? Das ist doch alles nur zusätzlich... Warum in Himmels Willen sollte ich bei einem Spiel "Zeit sparen"?
Genau deswegen spiele ich doch, um mir die Zeit zu vertreiben
DarkInterceptor schrieb:als entwickler bist doch der depp oder nicht? der publisher sagt einem doch was zu tun ist grad bei spieleserien wie battlefield, cod nfs usw.
würden die entwicklungskosten im falle von CoD nicht auf eine jährliche neuentwicklung sondern auf eine 3-4 jährige periode einfliesen, so wäre die spiele sicherlich 1) umfangreicher in solo und multiplayer und 2) sicherlich qualitativ hochwertiger. 3) hätten dann die leute auch keine probleme damit sich einen DLC oder mikrotransaktionen zu gönnen.
snickii schrieb:Dann schau dir mal die Verkaufszahlen der letzten CoD Teile an.
Sicherlich verkaufen Sie viele Kopien, aber die Verkaufszahlen schwanken trotzdem sehr.
Für mich floppt übrigens auch ein Spiel wenn die großzahl der Leute damit unzufrieden ist nach dem Kauf.
KTelwood schrieb:Wenn ein Spiel Microtransaktionen hat, dann ist es bewusst so gemacht, dass das Spielerlebnis von einer Echtgeld-Investition abhängt, anstatt hinter einer interessanten oder herausfordernden Spielmechanik zu stecken.
-> Nein Danke !
trane87 schrieb:
7hyrael schrieb:dem kann ich absolut nicht zustimmen. Spiele wie Warframe, Path of Exile und auch League of Legends beweisen, dass man auch sehr gut Micro-Transactions in Spielen implementieren kann auf Faire Art und Weise die im Sinne von Spielern und Spieleschmiede sind.
Wer hier aber aufgepasst hat merkt, dass da nie große Publisher dahinter stehen.