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News Need for Speed Payback: Ghost Games verteidigt Mikrotransaktionen

@zepho

Mittlerweile ist nur noch eine Abzocke was sich EA leistet ohne eine Mehrwert für den Spieler zu sein.

Du willst ja auch, wenn man ein Autokauft das Auto in seiner Basisversion fahrbereit ist und die Sonderausstattungen sind nicht notwendig aber nett

EA hingegen versteht unter Basisversion eine rohe Autokarosserie, man muss sich jetzt, um irgendwann mit dem Blechhaufen fahren zu dürfen sich Tombola-Lose ohne zu wissen was sich hinter dem Los verbirgt, es sind zwar keine Nieten dabei aber die Gefahr ist hoch mache Sachen doppelt und dreifach zu bekommen, trotzdem entscheidet EA welches Bauteil unter der gezogenen Nummer ist. Mittlerweile geht EA her und sagt, dass man erst ein Motor bekommt, wenn man sich die Klimaanlage dazu kauft und nach einer gewissen Zeit nimmt dir EA das Auto weg egal wie viel man schon investiert hat.

Natürlich kann man jetzt wie früher als Kind sich in die Karosserie sitzen und so tun als ob man fährt.

Ach ja, ganz vergessen, das Gefühl als Ver*rscht zu werden ist Gratis, obwohl wahrscheinlich EA sich auch das gerne bezahlt haben möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Corros1on. Dein Vergleich hinkt gewaltig. Bei Need for Speed kriegst du den Golf als Variante Basis oder Deluxe. Jeder andere Sonderwunsch ans "Effekten" kostet Aufpreis und wird entsprechend berechnet.
 
Ich meine es würde der Spannung in MP Shootern gut tun, wenn man Munition/ Granaten mit echtem Geld kaufen müsste, so würde jeder unsichtig schießen und nicht so bekloppt rumbalern, auch würde der idiotische Granaten spam in COD endlich aufhören ^^Man könnte auch bei Renngames den Mutliplayer endlcih von crashkids reinigen, würde Karosserie reperatur echtes Geld kosten.
Richtig eingesetzt könnte es ein Segen sein für uns alle.
 
Hipvip schrieb:
MaRa (Master Race), er spielt auf seinem
2500€ PC und seinem
144Hz G-sync Moni bei 144Fps in QHD Auflösung
mit 120 FOV bei High details,
mit einer Programmierbaren-ultraschnellen-mehrtasten LED-laser- Maus.

LOL, da hat ja einer echt Plan... echte Profis zocken mit niedriger Auflösung auf min Details mit ner optischen Maus (MS Intelli). Dieser ganze Gaming-Hardware-Kram ist genauso Abzocke.

@Topic: ich kann Spielen in denen man erst alles ewig irgendwie freispielen muss ja schon nur bedingt was abgewinnen (je nach dem wie diese Progression verpackt wird). Aber wenn das ganze dann noch künstlich gestreckt wird (z.B. durch das Zufallselement "Lootbox") damit man es sich schön per Mikrotransaktion freischalten darf dann läuft das Fass endgültig über. Den Müll können sie gepflegt behalten. Gibt ja zum Glück genug andere gute Spiele die sowas nicht nötig haben.

Gegen Mikrotransaktionen an sich, z.B. für rein optische Gimmicks, hab ich ja nicht mal was. Auch Mini-AddOns (aka DLC) bekommen bei mir ne Chance wenn das P/L stimmt. Bei nem guten Spiel geb ich da auch durchaus mal zusätzlich was aus. Aber das was momentan von den Großen kommt geht echt gar nicht.
 
Spiele dienen nur noch als Kulissse für Werbung, Leveln, Farmen und Skin Neid. Das Spiel selbst muss möglichst Anspruchslos, einfach zu erlernen und kurz sein. Ob das sämtliche F2P Titel sind wie WoW, War Thunder, PoE, Neverwinter, Crossout, WoT und wie die diese ganzen Zeitverschwendungen heissen. Zeitverschwendung deswegen, weil es ein flüchtiger digitaler Spielstand ist, nicht mehr und nicht weniger. Wenn sie die Server abschalten, dann ist alles Geschichte. Jeder Krümel digitalen Sammelns war dann fürn Ar***.

Früher waren Spiele etwas, in denen man sich duelliert hat. Wo man mit Leistung brillieren konnte. Die Spielstände konnte man sichern und man kann die Spiele ein Leben lang spielen. Die Spiele kamen tatsächlich in Version 1.0 heraus, hatten einen Preis und die Hersteller gaben sich mit den Einnahmen zufrieden. Im späteren Verlauf konnte man Patches herunterladen und von Hand installieren.

Jetzt werden Vollpreisspiele vollgespamt mit Verlockungen und spielen darf man sie nur solange, wie der Hersteller es möchte. Meine Güte, wenn euch die Kosten zu hoch sind, dann hört auf Spiele zu programmieren.
 
Schade.
Eigentlich war es für mich mal wieder an der Zeit, ein aktuelles NFS anzuschaffen. Das Lenkrad liegt seit dem Hot Pursuit Remake im Schrank und das Material, was ich von Payback gesehen habe, hatte mir ganz gut gefallen.

So wird das zunächst nicht gekauft. Vielleicht hab ich irgendwann die Muße, mich genau zu informieren, wie die Mikrotransaktionen eingebaut wurden und ob das wirklich gravierenden Einfluss aufs Spiel hat. Dann kann ich ja immer noch zuschlagen. Die Motivation dafür ist aber erstmal weg.
 
7hyrael schrieb:
Kann ich so nur unterstützen. Ist ja in vielen Bereichen so dass man inzwischen mehr fürs aufgeblähte Marketing als fürs eigentliche Produkt bezahlt. Idealbeispiel: Katzenfutter, so doof das Klingt. Das ganze bekannte und oft als "hochqualitativ" Deklarierte zeug ist übelstes Junkfood und besteht fast nur aus Müll. Ist aber nicht weniger teuer als gutes Katzenfutter. Nur machen die eben kaum/keine Werbung.

Hunde Futter das selbe Stichwort Wolfsblut...
 
Nun sagt es wenigstens mal einer frei von der Leber, dass man Cheats/Tipps/Lösungen zu Geld machen will :freak:
Ein Glück, dass man mit steigendem Alter sowieso keine Zeit mehr für so einen Quatsch hat und sich bei der Flut an Spielen die Perlen herauspicken kann, bei denen man nicht durchs Grinden vor eine Paywall gestellt wird...
 
styletunte schrieb:
Früher waren Spiele etwas, in denen man sich duelliert hat. Wo man mit Leistung brillieren konnte. Die Spielstände konnte man sichern und man kann die Spiele ein Leben lang spielen. Die Spiele kamen tatsächlich in Version 1.0 heraus, hatten einen Preis und die Hersteller gaben sich mit den Einnahmen zufrieden. Im späteren Verlauf konnte man Patches herunterladen und von Hand installieren...

Jetzt werden Vollpreisspiele vollgespamt.....

Danke... genau meine Meinung ! Und das waren die Spiele, die geprägt habe. Diese Momente vergisst man einfach nicht :D
 
AbstaubBaer schrieb:
Nilsson... Zudem würden Nutzer weniger Spiele über einen längeren Zeitraum spielen...
LOL, das liegt ja wohl nicht am User, sondern an der Qualitaet des Spiels.
 
snickii schrieb:
Für mich floppt übrigens auch ein Spiel wenn die Großzahl der Leute damit unzufrieden ist nach dem Kauf.

Das ist bloß völlig irrelevant wenn die Leute danach den nächsten Teil wieder kaufen.
 
Dies ist das Ergebnis von einem Unternehmen dass den hals einfach nicht voll kriegt.vielleicht möchte EA einfach ein grund haben das nächste studio zu schließen?
Ich denke hier sollte man in naher Zukunft die aufsichtsbehörde hinzuschalten, da dies so wie es derzeit von dieser firma publiziert wird, nichts anderes als glücksspiel ist und solche software gehört mit Sicherheit nicht in kinderhände.
Es wird Zeit das man sich so etwas mal ansieht.
Ich habe ja nichts gegen erweiterungen die den preis rechtfertigen, doch was EA hier veranstaltet, ist aus kundensicht einfach nur noch abzocke.
Ich meide diesen laden wie der teufel das weihwasser, Electronic arts ist der tot guter Unterhaltung und man stelle sich vor die wären in der buchbranche oder in der filmindustrie? „Kaufe jetzt das nächste kapitel für nur 9,99€“
„Um das buch in vollen Umfang genießen zu können, empfehlen wir dir die letzten 100 seiten als dlc zu kaufen, oder im paket mit shining MTA wenn du wirklich erfahren möchtest wer der wahre mörder war in diesem spannenden buch sponsored by EA“

Leider verstehen es die jungen spieler nicht das sich das nur durch ihr Verhalten so entwickeln konnte.
Damals bei street fighter oder silent hill gab es sowas auch nicht.
Man bedenke, die entwickler hatten viel mehr freiraum und die games waren echte klassiker.
Silent hill hatte ganze 6 endsequenzen.
Heute würde man dann sagen, du kannst dir die 6 enden auch schenken und sie freikaufen bzw wird es gar keine mehr geben denn,
Viele spiele sind teils viel zu linear, das belohnungssystem wird mit geld verknüpft und das stimmt mich traurig, es gibt keine herausforderung mehr.
Wenn ich unendlich munition will, dann spiel ich sie verdammt nochmal frei, aber cheats vom publischer bewusst einzubauen und dafür geld verlangen, funktioniert wohl nur in der gaming branche mit süchtigen kiddies.
Woanders hätte man diese konzerne schon längst abgemahnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Teambash schrieb:
Dito!
Und das Geld habe ich sogar gerne ausgegeben, aus dem simplen Grund, dass mich LoL als F2P Titel einfach unfassbar viele Stunden (Monate/Jahre) bestens unterhalten/gefesselt hat - für Lau. In diesem Sinne haben sich die Jungs von Riot mein Geld tatsächlich "verdient".
Bei LoL sehe ich auch den Faktor "Opt-In" bzgl. des Bezahlens als sehr positiv.
Du zahlst für Dinge auf die DU Lust hast nachdem du das Spiel bereits spielen konntest.
Es ist nicht die Katze im Sack o.Ä. wie bei diversen Vollpreis Spielen und Season Pass Geschichten.
Wenn ich nach 100+ Stunden LoL 10-20€ in Skins die ich geil finde Investiere dann habe ich auch irgendwo den Gedanken "Hey, ich habe jetzt so viel Zeit mit dem Spiel verbracht und dabei auch (großteils :P) Spaß gehabt. Ich gebe gern ein paar € für Desings von meinen lieblings Champs aus die ich cool finde."
 
zepho schrieb:
Also ganz ernst:

Kann mir wer erklären, warum es so verwerflich ist, dass Unternehmen (wenn auch durch fragwürdige Methoden) ihren Gewinn steigern wollen? Ja, das belastet den Spieler und ja es wird teurer. Aber wenn mich ein Titel gut unterhält und ich gerne eine Fortsetzung sehen möchte, dann ist das für mich doch okay

Es kommt dabei einfach drauf an, was verkauft wird und wie.
Wenn ich für 30€ ein Gear-Completion-Shortcut kaufen kann um alle waffen und Perks etc. Freizuschalten - OK.
Wenn ich für 3€ eine Lootbox aufmachen kann, in der irgendwelche zufälligen Cosmetics drin sind, die ich handeln und auch verschenken kann, aber keinen Einfluss auf das Spielerlebnis von mir oder anderen haben - OK.
Wenn ich für 3€ allerdings eine Lootbox kaufen muss um die Chance auf Waffen und Perks zu haben die sogar großen Einfluss auf das Spielgeschehen nehmen können, dabei aber nie weiß wann ich denn endlich mal alles habe (was natürlich auch recht einfach immer wieder von vorne los gehen kann) ist das einfach Absolut gar nicht OK, zumindest wenn wir uns dabei in einem kompetitiven Spiel befinden oder ich irgendwann ohne das Gear zu endlosem Grinding gezwungen bin weil ich ohne das gegen irgendwelche Gegner selbst im Singleplayer keine Chance mehr habe.

Gegen den Versuch, den Gewinn auszubauen sage ich erstmal nichts, wenn man aber das Spielerlebnis zum Nachteil der Spieler so verändert, dass diese sich auf Grund von echter Benachteiligung ggü. anderer in der Situation wiederfinden, vor etwas das ich einfach mal als "softe Paywall" bezeichne zu stehen, ist das eine Sauerei.

Kann man denke ich auch damit vergleichen wenn bei den Spielautomaten im Casino einfach mal die Gewinnchance von heute auf Morgen runtergesetzt wird damit die Gewinnausschüttung maximiert wird. Als würde man beim Roulette noch ne Blaue, Lila und Gelbe 0 hinzufügen (für die unwissenden, die grüne 0 sorgt dafür dass beim Roulette die Chance nicht 50-50 ist, sondern auf lange sicht das Casino auch hier immer gewinnt. Erhöht man die Anzahl dieser Hoch-Risiko-Felder, steigt die Gewinnchance der Bank). Nicht Grundlos unterliegen diese Dinge staatlicher Kontrolle und werden regelmäßig geeicht.

Hier mal meine Erfahrung damit und warum mich das Ganze so Abkotz, mit einer Kleinen Erläuterung zu TGS-Prinzipien (kaum etwas anderes als das sind diese Dinge hier)

Oder Vergleiche es mit Trading Card Games, nur nimm den Faktor des Wiederverkaufs der Karten aus der Rechnung. Das Prinzip ist dasselbe. Erst wird die erste Edition veröffentlicht, die Fans kaufen sich die Kartenpäckchen oft auch mit dem Ziel ihre Sammlung zu vervollständigen. Ein Kartenpäckchen enthält immer sagen wir 9 Karten, dann gibts meist Seltenheitsstufen wie: Common, Uncommon, Rare, Ultra-Rare und tlw. dann noch Sondervarianten die Glitzern oder so jeweils. Gehen wir mal davon aus dass eine Edition 150 Karten beinhaltet, davon werden meist ca. 3-5 Ultra rares sein, die natürlich oft auch die besten Karten sind. Will also jeder haben. Die Chancen sind dann entsprechend vielleicht so gestaltet: UR: 3-5/150, R: 9-15/150, UC: 27-45/150, C: 81-135/150, eine solche im Kartenpack zu haben und meist ist dir eine Rare garantiert. Pro kartenpack zahlst du 5€. Rechne mal wie viele Päckchen du rein Statistisch gesehen brauchst um alle Ultra-Rares zu bekommen.... Bis dahin hast du aber schon viel Müll angehäuft an doppelten die jeder andere eigentlich auch nicht braucht. Aber immerhin KÖNNTE man hier karten Tauschen, Handeln etc. Und wenn die erste Edition durch ist, bringt man eine Neue, bei denen die Ultra-Rares natürlich nochmal besser sind als alles bisher dagewesene, oder dieses auf eine Art und Weise unterstützen/verbessern, dass man die Karten quasi unbedingt braucht um in Turnieren Chancen zu haben.
So ein Prinzip hat Battleforge (auch EA, wer hätte es gedacht) verfolgt, dabei gab es einige Karten und sondereditionen von Karten die im dort integrierten Handel schnell mal >20€ wert waren. Einige über 90€. Was war das Resultat? einige (mich eingeschlossen) haben das Spiel nicht nur als "Spiel" gespielt sondern als Handelssimulation. Anfangsinvestition von ein paar Hundert Euro, damit dem Markplatz leer gekauft von OP-Karten die richtig selten sind und dann wieder eingestellt für nen 30% höheren Preis. Am Ende hatte ich die Kohle die ich investiert hatte in einem Vielfachen raus aber ich hab nach der 2. Kartenedition aufgehört und die Ingamewährung über ext. Handelsplattformen gegen Echtgeld verkauft. hauptsächlich weil sie es einfach übertrieben haben, ohne die karten der neuen Editionen warst du im PVP völlig aufgeschmissen, ich hätte mir das mit meinen Handelseinnahmen zwar locker leisten können nochmal alles zu holen aber es fehlte absolut die Verhältnismäßigkeit und mein Mate mit dem ich sehr lange in der Rangliste im 2on2 unter den Top10 unterwegs war hatte auch genug. Am Ende hat ihnen das Konzept das Genick gebrochen, die Server sind seit Jahren offline weil niemand mehr bei dem ganzen mitmachen wollte, obwohl das Spiel das IMHO beste RTS seit Warcraft 3 war. Ich hoffe sehr dass das Projekt welches versucht das Spiel wieder zu beleben ein voller Erfolg wird... Dann aber hoffentlich ohne das Ausbeuteprinzip


Das ganze Prinzip ist zu 100% von reinem Vorteil für die Publisher. Insbesondere wenn es noch zum Vollpreis verkauft wird. Wenn der Unbedarfte Kunde dies merkt und dann genervt das Spiel weg legt, kann das nur im Sinne des Publishers sein. Er wird sich schließlich was neues suchen und bekanntermaßen ist die breite Masse der Spieler nicht lange nachtragend, hat kein Langzeitgedächtnis. Und am Ende verlieren auch noch diejenigen, die das Prinzip mitmachen, wenn der Publisher es übertreibt und nach nicht sehr langer Zeit die Server abgeschaltet werden, weil die Spielerzahlen dann so abnehmen dass sich der Betrieb nicht weiter rentiert.
Glaubt irgendjemand, dass wir Spieler davon auch nur in irgend einer weise Profitieren? DLCs und Shortcuts schön und gut, aber sobald Glücksfaktoren und unkalkulierbare Kosten entstehen, gilt es das ganze zu Boykottieren und sollte aus meiner perspektive sogar vom Gesetzgeber hart abgestraft werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessantes Resümee vom Autor. Mir persönlich sind diese Käufe auch suspekt, wer kauft denn Geld für Geld wie in GTA online. Hab ich noch nie gemacht und werde ich auch nicht tun. Aber ich spiele das jetzt seit einigen Jahren und habe außer dem, was ich damals für das Spiel bei Steam ausgegeben habe nie einen Cent bezahlt obwohl ich die Onlineplattform schon über 1000 Stunden genutzt habe und alle Updates wie zb. das Bunkersystem für lau mitgenommen habe. Völlig in Ordnung wenn die einen kleinen Basar aufmachen.
Meine Frau spielt Sims4. Wer das spielt weiß, was die an Packs auf den Markt schmeißen und wieviel Kohle das allein in einem Jahr frißt und das ohne Transaktionen.
 
zepho schrieb:
Kann mir wer erklären, warum es so verwerflich ist, dass Unternehmen (wenn auch durch fragwürdige Methoden) ihren Gewinn steigern wollen?

Verwerflich ist es das Unternehmen mit fragwürdigen Methoden ihren Gewinn steigern wollen. Warum? Weil die Methoden fragwürdig sind.

/fixed it
 
Als würde dein Bäcker dir nur noch das halbe Brötchen zum vollpreis geben, den Rest vom Brötchen in 3 DLCs oder einem SeasonPass verpackt (wo es jedoch sein kann dass eines oder alle der sechstel leicht angeschimmelt daher kommem) und dir den Belag in sichtdichten Tüten verkaufen, sodass du wenn du die seltene Bresaola möchtest schon einige davon nehmen musst - die Garantie, dass sie drin ist, hast du jedoch nicht. Außerdem musst du alles was du kaufst direkt vor Ort verzehren und darfst das zeug nicht mit anderen tauschen oder verkaufen.
 
Gerade mal n Gameplay-Video von dem Spiel gesehen.

Ach du Scheiße, das ist ja mal dermaßen schlecht.
 
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