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Newsnerdytec Cykey: Kompakttastatur entdeckt Open Source für sich
Tastaturen großer Anbieter setzen stets auf eigene Soft- und Firmware. Nerdytec sieht hier eine Lücke: Das Unternehmen verzichtet bei der Cykey im 75%-Layout auf ein eigenes Konfigurationsprogramm und setzt stattdessen auf quelloffene und damit geräteübergreifende Lösungen.
Alleine schon für Verwendung von QMK gibts nen Like. Mir unverständlich wieso nicht alle darauf setzen. Man spart sich Arbeit und als Nutzer findet man ziemlich sicher immer wen, der irgendwie weiterhelfen kann.
Tastatur an sich.. na wems gefällt Meins isses nich..
Mir unverständlich wieso nicht alle darauf setzen. Man spart sich Arbeit und als Nutzer findet man ziemlich sicher immer wen, der irgendwie weiterhelfen kann.
Du denkst hier aber nicht wie ein Manager bei Mega-Corp: Open-Source heißt auch, dass deine Software Open-Source sein wird. Und da kann man dann nicht mal eben Daten sammeln, Werbung unterbringen oder sonst irgendeinen Schabernack veranstalten ohne, dass man direkt ein Problem mit der Lizensierung bekommt
Ansonsten bin ich bei dir, finde das Board eher so mäh optisch, wäre nicht meins. P/L scheint aber ähnlich wie die Keychrons zu sein, wobei die meisten Keychrons mit PBT Caps kommen, hier aber "nur" ABS. Mal schauen wie das Teil wird, mehr Auswahl hier schadet sicher nicht, gerade wenn sie auf QMK setzt.
Ich finde 75% nicht kompakt. USP dieser Tastatur ist mir für den Preis nicht ganz klar. Die Keychron V Serie bekommt man für deutlich weniger. Könnt natürlich sein, dass die Tastenkappen besser sind...
Ja manche checken das nicht aber firmware opensource ist ein feature das man im zweifel auch zahlen muss.
Kann das aus leidlicher erfahrung berichten. Hatte ne Truly Ergonomic vor ca. 10 Jahren gekauft, 230 Euro damals, funkioniert heute noch nur die Handballenauflage gab irgendwann mal den Geist auf.
Konfigurieren konnte man es nur ueber ein Webseiten Tools des Herstellers. Das gibs heut nicht mehr. Gibt glaub auf Github rgendwo noch ein Tool von nem Hacker aber komfortabel ist anders.
Denkt man sie haben dazu gelernt, vielleicht aber wenn dann in die falsche Richtung beim Nachfolger dem " Cleave" gibts nur ein paar Switches mit sehr eingeschrenkten Optionen, das Physische Design würde mir ganz gut gefallen, aber da ich die Tasten nicht frei belegen kann hab ich mir neben meiner ergodox noch mal ne alte aber gut erhatene fuer glaub 30 Eure gekauft.
Da ich bisher zu Faul war das Firmware an zu passen ist weiterhin die alte im Ensatz und die neue Verstaubt im Schrank.
Und die freie Firmware dbietet auch dinge die selbst meine Ergodox nur mit extremen Tricks extrem eingeschraenkt kann.
Bis zu 10 Layer, bei der Ergodox gibts nen Weg Fn Togel auf ne Taste zu legen und damit nen 2. Layer zu machen, aber die Konfiuration ist auch nicht besonders einfach.
Die Voyager wäre schon bestellt, wenn die Tasten normal "stagged" wären, ich bin leider zu unflexibel um ständig ein anderes Tasten-Layout vor mir zu haben.
Anhänge
Screenshot 2023-10-20 at 13-55-46 The Voyager A powerful low-profile split ergonomic keyboard.png
Das ist konstruktionsbedingt. Die LEDs sind bei den meisten Tasten an der oberen Seite neben dem Tastenstempel angebracht. Damit leuchten sie immer automatisch auch die Umgebung aus.
Die einzige mir bekannte Ausnahme sind die Romer-G Tasten von Logitech. Dort ist die LED tatsächlich mittig angebracht, und beleuchtet nur die Schrift. Dafür sind diese Tasten nicht besonders haltbar, und tippen irgendwann doppelt...
Schickes Teil, mit einer normal großen rStrg und rShift-Taste wäre die sehr interessant, so bleibt sie leider eine von vielen in dem Format und dem Preisbereich.
Im Sale könnte man aber schwach werden, ich mag transparente Gehäuse
Open-Source heißt auch, dass deine Software Open-Source sein wird. Und da kann man dann nicht mal eben Daten sammeln, Werbung unterbringen oder sonst irgendeinen Schabernack veranstalten ohne, dass man direkt ein Problem mit der Lizensierung bekommt
Das Problem ist halt, dass man dabei die User anpisst, was sich ggfs. bei einer erneuten Kaufentscheidung ausdrückt.
Meine Anvil Native hier hat auch QMK/VIA und das ist der geilste Shit überhaupt - im Browser programmierbar von jedem Betriebssystem, und man kann fast alles aufführen, was man will. Ich würde jedenfalls nie wieder ein Keyboard mit proprietärer Software kaufen - spätestens bei Spezialkonstruktionen wie 40% Keyboards (meine nächste wird eine Keychron Q9 fürs Office) muss ich mich drauf verlassen können, alles genau einstellen zu können, wie ich das haben will.
finde die schick, und würde auch gerne den offenen ansatz unterstützen, aber leider mag ich keine kompakten tastaturen mit ihrer speziellen tastenanordnung... von wegen ergonomisch. breite schultern brauchen breite tastaturen.