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NewsNetgear schickt 500 Mbit/s durch die Steckdose
selbst wenn powerline nicht die ganzen technischen schwächen hätte: der preis ist gegenüber den (meist problemlos funktionierenden) konkurrenztechniken nicht zu rechtfertigen.
In meiner Wohnung, ein Bau aus den 60ern, komm ich mit meinen Devolos AV200 auf 120-130 Mbit/s. Solange ich Abstand vom Plasmafernseher halte und meine Frau auch nicht die Mikrowelle benutzt bleibt es schön stabil.
Eines verstehe ich nicht sowohl im Artikel als auch hier in den Kommentaren beschweren sich einige darüber das die W-Lan Version kein WPA2 hat. Ist doch eh wurst beides ist mittlerweile in weniger als 2min geknackt. Die Tools dafür kann im Prinzip jeder Depp runterladen wenn er richtig sucht. Bevor einige Fragen nein ich mache sowas nicht hab mich nur mal damit beschäftigt weil ich 2 Monate kein I-Net hatte.
MFG
Und wenn man einmal die richigen Kabel verlegt hat (Cat5 S-FTP o.ä.) kann man sogar auf 10G upgraden.
Das tolle: nie wieder Bastellösungen wie Powerline oder WLAN.
Bedeutet "Datenverschlüsselung per Knopfdruck (128-Bit AES)", dass sich 2 Geräte nur auf Knopfdruck und dann mit 128-Bit Verschlüsselung verbinden, oder wie ist das zu verstehen?
Also das schlechteste wäre es nicht, da dass Stromnetz in Deutschland relativ gut ausgebaut und "sicher" ist, sodass von einer guten Qualität für die Datenübermittlung ausgegangen werden kann.
Der Vorteil wäre ja auch, dass so der Datenverkehr für solche "VDSL" Lösungen im herkömmlichen Internet wieder gesenkt werden könnte.
Ich glaube, da gibt es ein Missverständnis. Man steckt den Adapter nicht in die Steckdose und hat dann Internet, es ist nach wie vor ein normaler Internetanschluss + Router nötig. Ein LAN-Kabel geht dann vom Router in den Adapter (welcher idealerweise in der Steckdose steckt) und der andere Adapter wird da platziert, wo das Signal benötigt wird, z.B. bei einem PC ein paar Räume weiter oder gar ein paar Stockwerke weiter oben.
Blacksurfer schrieb:
Bedeutet "Datenverschlüsselung per Knopfdruck (128-Bit AES)", dass sich 2 Geräte nur auf Knopfdruck und dann mit 128-Bit Verschlüsselung verbinden, oder wie ist das zu verstehen?
Man drückt die Knöpfe an beiden Adaptern innerhalb eines Bestimmten Zeitraumes (soweit ich mich erinnere 60 oder 90 Sekunden), dann wissen die Adapter, dass sie zusammengehören und man kann dann nicht einfach irgendwo im Netzwerk einen weiteren Adapter anstecken und so das Internet anzapfen.
buntstift23 schrieb:
Und wie sind die Reaktionsziten, also Latenz?
Das interessiert doch auch sehr, oder nicht?
Wenn das wieder sone 500ms angelegenheit sit .... gääähn!
Sind die Adapter denn nicht kompatibel mit dem Rest der Infrastrukutr?
Hatte das so verstanden, dass man z.B. in Wohnung A überall LAN-Kabel hat und für Wohnung C im Dachgeschoss spart man sich ein Kabel zu legen und schließt per Adapter über Stromnetz an.
Also mir dürften die keine anbindung jenseids der 500 mbit geben. Da würd ich das ganze internet leer saugen. So ein paar dutzend exobyte platten sind schnell besorgt. :-)
Wer sich darüber aufregt Verbindungsabbrüche zu haben, der sollte sich besser mal Gedanken über vernünftige WLAN-Hardware und ein gescheites Setup machen.
Das Steckdosending finde ich nett aber ohne WPA2 ist es einfach unbrauchbar.
Bis Internet über die Stromleitungen kommt, müssen erstmal alle Überlandleitungen ausgetauscht werden. Wenn in einem Haus bei 20m Stromkabel schon 50-80% Leistung weggehen, was denkt ihr, wie es im gesamten Stromnetz aussieht. Und warum sollte man das auch versuchen, wenn das Glasfasernetzwerk schon so gut ausgebaut ist. Soll man die Leitungen alle wieder rausreißen? Meistens ist mit dLAN auch schon am Stromzähler oder Hausverteiler Schluss.
Man drückt die Knöpfe an beiden Adaptern innerhalb eines Bestimmten Zeitraumes (soweit ich mich erinnere 60 oder 90 Sekunden), dann wissen die Adapter, dass sie zusammengehören und man kann dann nicht einfach irgendwo im Netzwerk einen weiteren Adapter anstecken und so das Internet anzapfen.
Danke für die Antwort, so ähnlich hatte ich mir das gedacht .
Also wird die eigentliche Verschlüsselung sowieso nur für den kurzen Moment der einmaligen Verbindung benötigt? Sprich ein potenzieller Angreifer müsste innerhalb der 60 oder 90 Sek. zuschlagen und versuchen die 128bit zu knacken während der Adapter verbindungsbereit ist?
im artikel wurden aber nicht zufällig WPS (vebindung per knopfdruck) und WEP (veraltete verschlüsselung) verwechselt...? oder kann man über WPS keine WPA(2)-verschlüsselte verbindung aufbauen...?