Einerseits predigt man, geleitet von der Krise bzgl. der illegalen Einwanderer, den Bürger zu humanitären Denken, aber doch dienen doch alle Entscheidungen, welche aktuell Parlamente treffen nur einem: dem absoluten Kapitalismus.
Der Kapitalismus ist aber nicht human, er ist auch nicht rechtschaffend, sondern zerstörerisch.
Man sieht doch hervorragend, wie es um Amerika bestellt ist:
Aus Gier hat man China hervorgebracht, was wiederum dafür sorgte, dass die US Amerikanische Wirtschaft zusammenbrach.
Den Arbeiterstand, oder gar einen Mittelstand, gibt es de facto nicht mehr in den USA.
Jemand, der einen normalen Beruf hat, muss einen Zweitjob annehmen, um über die Runden zu kommen, die Armen wohnen in Slums, und haben wohl keine Chance mehr, da raus zu kommen.
Man "erfand" die Finanzwirtschaft, welche nun Amerika regiert.
Obama predigte zwar "Veränderungen", aber er tat nichts, da er nichts machen kann.
Bankenchefs werden zu Finanzministern, oder präsidialen Beratern ernannt, und erwirken Gesetzesänderungen, welche u.a. die Wirtschaftskrise 2007/08 möglich machten.
Auch die Blase mit den Internetunternehmen, wäre ohne die Gesetzesänderungen nicht möglich gewesen.
Deutschland wird in absehbarer Zeit ähnliche Zustände haben, deshalb vermutlich auch die Einfuhr von Tausenden von illegalen Einwanderern.
Denn verschiedene Volksgruppen, haben unterschiedliche Interessen, Bildungsniveaus (aktuell kann man ja das Hessische Abitur, nicht mit dem Sächsischen vergleichen...) und generelle Ansichten.
Dies hat wiederum zur Folge, dass Menschenaufstände überschaubar bleiben.
Im Prinzip wird es in Deutschland zu den selben Verhältnissen kommen.
Die Reichen werden noch reicher, und die Armen werden noch ärmer.
Und auch die Kinder der Armen werden arm, da schon jetzt das Studieren, ohne finanzielle Hilfe der Eltern, schwierig, bis gänzlich unmöglich ist.