obzervatör
Cadet 4th Year
- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 98
Ich bin dabei, ein altes Bauernhaus zu sanieren und gerade im rechten Moment ist mir eingefallen, dass ich eine Netzwerkverkabelung bisher außer Acht gelassen hatte. WLAN ist bei mir etwas überfordert, da ich beruflich bedingt auch mal große Datenmengen zwischen den PCs bzw. zum NAS verschiebe.
Aktuell bewohne ich nur das Dachgeschoss, das Erdgeschoss ist entkernt, das zweite Dachgeschoss ist im Trockenbau teils noch unbeplankt. D.h. ich kann über die Decke in die Dachgeschosswände Kabel ziehen und ebenso vom EG ins DG Kabel ziehen.
Folgendermaßen ist meine bisherige Planung für das Netzwerk:
- Installationsbereich ist im EG unter der Treppe
- dort liegt auch die TAE-Dose
- hierher WLAN-Router (W1)
- NAS an W1 (im Unglücksfall schnell herauszuholen)
- vom WLAN-Router zu einem Switch im DG2
- vom Switch im DG2 sternförmig zu Schlafzimmer, Kinderzimmer1 und Kinderzimmer 2 sowie einen Abgang für Hobbyraum im DG2
- an den Switch im DG2 noch einen WLAN-Router (W2), welcher in Garten und Garage funken kann
- WLAN-Router W1 verteilt sternförmig jeweils zu Wohnzimmer 2x, Küche 2x, Gästezimmer 1x sowie ins Büro 2x
- Kabel soll Cat.7 werden, Router und Switch sind jeweils Gbit-fähig.
Gibt es an dieser Konstellation etwas auszusetzen?
Ist es besser, alle Räume sternförmig von nur einem Switch aus zu verbinden, was allerdings mehr Kabel kosten würde?
Die zwei WLAN-Router sollen im Grunde Smartphones und Tablets im Haus versorgen. Aus dem EG funkt es jedoch nicht bis ins DG und auch nicht in den Garten, daher der zweite Router im DG2.
Aktuell bewohne ich nur das Dachgeschoss, das Erdgeschoss ist entkernt, das zweite Dachgeschoss ist im Trockenbau teils noch unbeplankt. D.h. ich kann über die Decke in die Dachgeschosswände Kabel ziehen und ebenso vom EG ins DG Kabel ziehen.
Folgendermaßen ist meine bisherige Planung für das Netzwerk:
- Installationsbereich ist im EG unter der Treppe
- dort liegt auch die TAE-Dose
- hierher WLAN-Router (W1)
- NAS an W1 (im Unglücksfall schnell herauszuholen)
- vom WLAN-Router zu einem Switch im DG2
- vom Switch im DG2 sternförmig zu Schlafzimmer, Kinderzimmer1 und Kinderzimmer 2 sowie einen Abgang für Hobbyraum im DG2
- an den Switch im DG2 noch einen WLAN-Router (W2), welcher in Garten und Garage funken kann
- WLAN-Router W1 verteilt sternförmig jeweils zu Wohnzimmer 2x, Küche 2x, Gästezimmer 1x sowie ins Büro 2x
- Kabel soll Cat.7 werden, Router und Switch sind jeweils Gbit-fähig.
Gibt es an dieser Konstellation etwas auszusetzen?
Ist es besser, alle Räume sternförmig von nur einem Switch aus zu verbinden, was allerdings mehr Kabel kosten würde?
Die zwei WLAN-Router sollen im Grunde Smartphones und Tablets im Haus versorgen. Aus dem EG funkt es jedoch nicht bis ins DG und auch nicht in den Garten, daher der zweite Router im DG2.