Netzwerkverwaltung in unserer Feuerwehr

douggy schrieb:
Die sensibleren Mitglieder- oder Einsatzdaten würde ich lokal ohne Zugriff zum Internet auf einem kleinen NAS speichern. Da braucht ihr sicherlich nicht mobil Zugriff drauf.

Die Bilder würde dann ich in OneDrive oder was auch immer speichern.

Ich bin kein Rechtsberater, aber das wäre meines Erachtens ein gangbarer Weg. Ich würde aber (besonders für die Cloud-Geschichte) die Mitglieder um ihr schriftliches Einverständnis bitten.
OK das wäre auch eine Möglichkeit. Da muss dann halt nur immer einer (lokal, was auch umständlich ist, da ja nicht immer jemand ein Gerätehaus am Rechner ist) die Daten im Depot von Onedrive auf das NAS schieben. Toll wäre es, wenn das die Admins auch privat daheim können.
Privat arbeite ich trotzdem ungern mit einer VPN Verbindung, da sau lahm. Das wird in der FW nicht anders sein. Also wenn wir uns da per VPN aufschalten und dann von Onedrive auf das NAS die Bilder verschieben wollen, dauert das bestimmt eine halbe Ewigkeit.
 
Hallo zusammen,

so wir haben heute einige Zeit drüber gesprochen.
Leider ist bezüglich Datenschutz wenig rausgekommen.
Also wir würden schon gerne Cloud favorisieren. Einfach weil es deutlich weniger Arbeit für uns ist und wir uns nicht um solche Sachen wie Blitzschlag, USV usw kümmern müssen.
Es wurde gesagt, dass wir ja eine deutsche Cloud nehmen könnten (Start z.b....oder?)
Was meint ihr? Deutsche Cloudanbieter handeln ja nach DSGVO also sicherer.
Onedrive würde ich zwar auch für gut heißen aufgrund der guten Integration in Windows. Aber da war man sich nicht so ganz sicher wegen Datenschutz (aber auch nicht voll abgeneigt).
Gegenüber NAS sind auch nicht alle abgeneigt aber aufgrund der Mehrarbeit und der höheren Kosten wird nach wie vor Cloud favorisiert. Zur Not passen wir uns klein wenig der Cloud an.

Nun müssen wir nur schauen denn ein paar Anforderung haben die anderen.
z.B. wollen wir mehrere Ordner nur für bestimmte Leute zugriff geben. Ordner für die Wehrleitung, für den Jugendfeuerwehrwart usw.
Also in der Richtung müsste man auf der Cloud dann schon bisschen paar Berechtigungen erteilen lassen.

Alternative haben wir gedacht eventuell doch einen Webspace bei Start (oder unseren all-.inkl) und erweitern, dort dann Nextcloud drauf und fertig.
Problem ist nur, dass es sehr teuer ist und man kaum Speicher hat. Nur 250GB oder so, das reicht auf Dauer nicht (soll ja für einige Zeit halten und nicht in 3 Monaten wieder alles umkrempeln).

Wir haben uns so entschieden, dass wir alle nochmal in Ruhe schauen. Start scheint ja ganz gut zu sein. Selbst ein einfaches Backup wird gemacht (wir machen natürlich nochmal eins oder zwei auf externe Platten).
 
T-Bone90 schrieb:
Gegenüber NAS sind auch nicht alle abgeneigt aber aufgrund der Mehrarbeit und der höheren Kosten wird nach wie vor Cloud favorisiert.
Wenn ihr glaubt, dass die Cloud schluckfertig präsentiert wird u. ihr da nichts machen müsst, dann unterliegst Du hier einem Irrtum - auch da muss man sich drum kümmern.
Ob ihr versteckte Kosten (z.B. Backup wieder einspielen ist oft kostenpflichtig) bereits berücksichtigt?

Ohne spez. Optimierung kämt ihr bei einem NAS bei 2 TB auf ca. 8,--/mtl. bei einem NAS (HDD-Ausfallschutz, USV berücksichtigt); hierbei allerdings ein Apfel/Birnen-Vergleich, da diese Lösung noch weitere Möglichkeiten bieten würde, die über eure "Alternativen" hinausgehen, ohne weitere Kosten zu verursachen.

Eure eigene Datensicherung bereitet z.B. auch Mehraufwand, während die inhouse-Lösung das automatisiert kann. Die Clientsicherung ist inbegriffen - in der Cloud Fehlanzeige usw.

Mich liest es allmählich, man hofft auf eine Absolution, falls man sich für Cloud entscheidet u. nicht um Hilfestellung der insgesamt besseren Umsetzung - also viel Erfolg mit Cloud, MS oder für was ihr euch entscheidet.
 
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@TechX ja keine Frage. Auch eine Cloud braucht support. Es ist eben schwierig. Wir haben gestern zusammen gesessen und z.B. beim Thema Datensicherheit konnte keiner richtig eine aussage treffen. Bisher lagen die Daten in Onedrive und es ging, keiner hat sich da so richtig einen Kopf gemacht.
Versteht mich nicht falsch, das ist sehr wichtig. Aber wir sind eben eine kleine Freiwillige Feuerwehr. Wir haben in der Cloud keine Bankdaten o.ä.
Ich denke wenn wir das Thema nicht angesprochen hätten, lägen die Daten in 5 Jahren noch auf Onedrive und keinen hätte es gestört.
Aber ja, das Thema Datensicherheit sollte man nicht unbeachtet lassen.

Das Thema Backup haben wir auch angesprochen. Auch hier kommen für uns 2 Möglichkeiten zum Einsatz. Wir bekommen nicht viel neue Daten hinzu. Und wenn mal paar Einsatzbilder weg sind, dann ist es halt so wurde gesagt. Deshalb werden wir entweder 1-2 externe Platten kaufen und 1x im Monat oder so die Cloud dann auf die Festplatten laden. Das geht schnell und davon wird eine immer extern gelagert. Fertig. Ansonsten zur Not nehmen wir noch eine andere Cloud, wo die Daten synchronisiert werden. Allerdings wird der Rechner nicht oft eingeschaltet und wir haben nur DSL16. Also nicht grade flink.

Naja das mit der InHouse Datensicherung stimmt aber nur bedingt.
Also ich kann natürlich das NAS mit einer Cloud synchronisieren lassen (ich denke das meinst du). Aber auch hier müssten wir eine Erweiterung des Cloudspeichers kaufen, da nicht alles drauf passt. Ansonsten bleibt auch nur hier das anstecken externer Festplatten. Und ob ich nun mit externen Platten die Cloud oder das NAS sichere, spielt keine Rolle.Meiner Meinung nach. Vielleicht täusch ich mich da auch.

Nein so ist es nicht. Auch das NAS ist noch nicht 100% raus. Allerdings waren wir gestern alle der Meinung, dass das NAS für uns zu "oversize" ist und eine Cloud (wir müssten eben schauen wegen deutschem Anbieter dann eventuell) für uns locker ausreicht.
Wir hoffen, dass wir die Ordnerfreigaben auch in einer Cloud etwas variieren können. Wie gesagt Ordner von der Wehrleitung, Ordner Jugendfeuerwehr usw. Wie wir das gestalten würden, müssten wir mal durchspielen. Es gibt ja theoretisch dann nur 1 Cloudkonto.

Wenn es noch einen krassen Pluspunkt für NAS gibt, welcher uns für ein NAS entscheiden lassen MUSS, dann gerne her damit. Aber aktuell sind auch die anderen etwas gegen das NAS (aufgrund des Mehraufwandes (auch wenn nur etwas) und aufgrund der einfacheren Cloudgeschichte für unsere paar Daten.
 
@T-Bone90 müsst ihr mobil nur auf die Bilder zugreifen? Und Einsatzberichte bzw. Dokumente nur am heimischen PC?
 
douggy schrieb:
@T-Bone90 müsst ihr mobil nur auf die Bilder zugreifen? Und Einsatzberichte bzw. Dokumente nur am heimischen PC?
Ganz ehrlich, wir haben auch lange darüber diskutiert und es ist noch keine 100%ige Entscheidung getroffen, worauf wir nun überhaupt mobil Zugriefen müssen.
Spontan würde ich sagen nirgends! Es ging ja eher darum, dass irgendwie alle Bilder von der Feuerwehr einladen können. Aber das kann man bestimmt auch anders organisieren.

Ansonsten fällt mir nur eine Sache noch ein. Manchmal kann es selten vorkommen, dass man unterwegs für Presse auf Bilder zugreifen müsste.

Oder noch was, es kommt ab und an vor, dass z.B. die Wehrleitung vom privaten Laptop daheim z.B. auf den Briefkopf zugreifen muss, da sie nicht jedesmal ins Gerätehaus dafür fahren will.

Also ja, es gibt wenig Anwendungsfälle wo jemand extern zugreifen muss aber auf manche Sachen schon. :D

Ich weiß nicht ob das geht aber man könnte ja einen Ordner machen, wo extern zugegriffen werden muss. Dieser Ordner müsste sich mit einem anderen Cloudordner dann synchronisieren.
Was ich überhaupt nicht mehr möchte ist, dass überall andere Versionen der Dokumente rumliegen. Dort am Rechner v1, anderer Rechner plötzlich v2 und die WL hat vielleicht privat daheim eine v0,5 noch liegen. Es sollte alles auf dem neusten Stand sein und Einheitlich.
 
Dass ihr euch schon Gedanken um Datenschutz gemacht habt, finde ich gut. Ansonsten ist die einfachste Variante, dass ihr eine Handynummer für Whatsapp einrichtet, der ihr die ganzen Fotos schickt und einer mit Ahnung das denn wegsortiert. Ist für Laien unschlagbar einfach.

Ach ja, ganz wichtig: Die Bilder und Videos als Datei schicken. Dann könnt ihr bis 100MB verschicken und die Qualität mit allen Metainfos bleibt erhalten. Ansonsten vermanscht Whatsapp nämlich alles
 
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T-Bone90 schrieb:
Ganz ehrlich, wir haben auch lange darüber diskutiert und es ist noch keine 100%ige Entscheidung getroffen, worauf wir nun überhaupt mobil Zugriefen müssen.
Spontan würde ich sagen nirgends! Es ging ja eher darum, dass irgendwie alle Bilder von der Feuerwehr einladen können.
Also ich sehe da einen klaren Widerspruch zwischen NIE und DOCH bzw. NIEMAND und ALLE oder VEREINZELT.

Ohne Orginsator läuft das ohnehin ins Chaos - Schwarmintelligenz in der Datenhaltung ging noch nie gut.

Synchronisierende Ordner sind z.B. etwas völlig anderes, als geordnete Dateiablage mit Zugriffsrechten (siehe dein Eingangspost) - so sind verschiedene Dateistände langfristig vorprogrammiert.

T-Bone90 schrieb:
Naja das mit der InHouse Datensicherung stimmt aber nur bedingt.
Also ich kann natürlich das NAS mit einer Cloud synchronisieren lassen (ich denke das meinst du). Aber auch hier müssten wir eine Erweiterung des Cloudspeichers kaufen, da nicht alles drauf passt. Ansonsten bleibt auch nur hier das anstecken externer Festplatten. Und ob ich nun mit externen Platten die Cloud oder das NAS sichere, spielt keine Rolle.Meiner Meinung nach. Vielleicht täusch ich mich da auch.
Völlig falsch - InHouse heisst auch so, weil es in 1.Linie auch daheim bleibt.
Anstecken von ext. Platte kann eine der Möglichkeiten sein - und dennoch ein grosser Unterschied, ob das Wechseln der ext. Platte jedes Mitglied kann (weil der Rest vollautomatisch läuft) oder ob sich da jemand vor den Rechner sitzen muss und das per Hand auch machen muss - das kann man nicht an irgendjemanden deligieren.

Wo in euerer "Fachdiskussion" dann die 3 Rechner (Desktop+2Laptops) verbleiben (einschliesslich der Sicherung dieser) erschliesst sich mir inzwischen nicht mehr; ebensowenig die geordnete zentrale Datenhaltung.

Ihr seit Opfer der hohlen Cloud-PR-Werbeversprechen.
 
AGB-Leser schrieb:
Dass ihr euch schon Gedanken um Datenschutz gemacht habt, finde ich gut. Ansonsten ist die einfachste Variante, dass ihr eine Handynummer für Whatsapp einrichtet, der ihr die ganzen Fotos schickt und einer mit Ahnung das denn wegsortiert. Ist für Laien unschlagbar einfach.

Ach ja, ganz wichtig: Die Bilder und Videos als Datei schicken. Dann könnt ihr bis 100MB verschicken und die Qualität mit allen Metainfos bleibt erhalten. Ansonsten vermanscht Whatsapp nämlich alles
Ahh! Danke für den Tipp mit dem Whatsapp und der Datei. Whatsapp war bei uns eigentlich raus, wegen der Einbußen der Qualität. Aber wenn das so geht super.

Ja wir müssen uns das nochmal genau überlegen.

Die große Frage ist halt immer noch wenn wir jetzt wirklich eine Cloud nehmen. Egal ob nun Onedrive oder eine deutsche Cloud. Kann man dann die Ordnerstruktur bzw. die Freigaben ordentlich verwalten. Weil im Prinzip haben wir ja 1 Cloudkonto. Nicht mehr. Und es müssen verschiedene Ebenen drauf zugreifen.
 
AGB-Leser schrieb:
Dass ihr euch schon Gedanken um Datenschutz gemacht habt, finde ich gut. Ansonsten ist die einfachste Variante, dass ihr eine Handynummer für Whatsapp einrichtet, der ihr die ganzen Fotos schickt
:watt:
Als Kindergärtner einen verurteilten Kindersch... empfehlen?

Wenn sowas ernsthaft zu diesem Fall diskutiert bin ich raus.
 
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TechX schrieb:
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Also ich sehe da einen klaren Widerspruch zwischen NIE und DOCH bzw. NIEMAND und ALLE oder VEREINZELT.

Ohne Orginsator läuft das ohnehin ins Chaos - Schwarmintelligenz in der Datenhaltung ging noch nie gut.

Synchronisierende Ordner sind z.B. etwas völlig anderes, als geordnete Dateiablage mit Zugriffsrechten (siehe dein Eingangspost) - so sind verschiedene Dateistände langfristig vorprogrammiert.


Völlig falsch - InHouse heisst auch so, weil es in 1.Linie auch daheim bleibt.
Anstecken von ext. Platte kann eine der Möglichkeiten sein - und dennoch ein grosser Unterschied, ob das Wechseln der ext. Platte jedes Mitglied kann (weil der Rest vollautomatisch läuft) oder ob sich da jemand vor den Rechner sitzen muss und das per Hand auch machen muss - das kann man nicht an irgendjemanden deligieren.

Wo in euerer "Fachdiskussion" dann die 3 Rechner (Desktop+2Laptops) verbleiben (einschliesslich der Sicherung dieser) erschliesst sich mir inzwischen nicht mehr; ebensowenig die geordnete zentrale Datenhaltung.

Ihr seit Opfer der hohlen Cloud-PR-Werbeversprechen.
Das Problem ist wer soll es machen. Im Prinzip ist alles besser als jetzt. Weil eben verschiedene Dateiversionen usw. das geht aktuell gar nicht. Irgendwie stören tut es komischerweise niemand...

Wir wollen alle Dateien zentral lagernd haben. Nicht lokal am Rechner sondern irgendwo, wo dann auch drauf gearbeitet wird. Ob das nun das NAS oder die Cloud ist, spielt erstmal keine Rolle.
Leute sollen ab und an extern drauf zugreifen können, um auch daheim Dokumente verfügbar zu haben.
So umgeht man schon die lokalen arbeiten, wenn man eben am zentralen Punkt arbeitet.

Es gibt so viele gute Backupprogramme für Windows. Festplatte anstecken, erst geht automatisch. Man muss halt nur den Rechner hochfahre, während das NAS schon läuft. Wirklich Mehrarbeit sehe ich da keine.

Die Laptops müssen nicht gesichert werden. Warum auch wenn alles dann zentral liegt. Windows ist bei einem Crash schnell wieder aufgesetzt (schneller zum Teil als Backups einzuspielen) und dank Windows 10 geht ja ein Großteil automatisch.

Hmm wenn du das so siehst OK. Nochmal ich sehe das NAS selbst auch als bessere Variante und zukunftssicher. Aber es ist und bleibt (ein bisschen) mehr aufwand und ist für uns kleine Feuerwehr aktuell zu "oversize". Das mag in 5 Jahren wieder anders aussehen aber zumindest sehen es die anderen so.

Im Prinzip suchen wir nur eine zentrale Dateiablage mit Zugriffsrechten. Und ich rede hier keinesfalls die Cloud gut, falls das manchmal so raus kommt. Ich versuche nur eine saubere Lösung für die Kameraden zu finden. Auch erst, seit dem 5GB Onedrive jetzt fast voll ist, nun müssen wir uns was überlegen.
Wenn wir jetzt in Richtung NAS gehen muss einiges mehr eingerichtet werden. Feste IP (oder DynDNS), Ports, VPN, USV, Batterien alle paar Jahre...
 
Zuletzt bearbeitet:
T-Bone90 schrieb:
Das Problem ist wer soll es machen. Im Prinzip ist alles besser als jetzt. Weil eben verschiedene Dateiversionen usw. das geht aktuell gar nicht.
Aber trotzdem wollt ihr im Grunde so weitermachen, wie bisher - also nichts verbessern und schon gar nicht ordentlich/vernünftig
T-Bone90 schrieb:
Irgendwie stören tut es komischerweise niemand...
Und da liegt der Hase nunmal im Pfeffer.
Solange man mit Blinden über Farben diskutiert, wird man nie zu einem Ergebnis kommen.
T-Bone90 schrieb:
Auch erst, seit dem 5GB Onedrive jetzt fast voll ist, nun müssen wir uns was überlegen.
Oben hab ich euch mal ausgerechnet, was man mit knapp 8 Euro/mtl. erreichen kann - reduziert man die Ansprüche, würde das nochmal sinken - egal.

Warum nimmst Du nicht einfach einen USB-Stick, kopierst einfach alles ältere drauf, löscht das Zeug dann von Onedrive u. ihr macht einfach weiter wie bisher? Das wiederholst Du halt einfach dann, wenn Onedrive wieder voll ist.
.
 
TechX schrieb:
Aber trotzdem wollt ihr im Grunde so weitermachen, wie bisher - also nichts verbessern und schon gar nicht ordentlich/vernünftig
Naja doch schon. Aktuell liegen z.b. nicht alle Daten in der Cloud. Schon geht das Theater los. Wenn wir wenigstens zu beginn alle Datei einheitlich an "einem" Speicherort haben. Ob nun Cloud oder NAS, ist ja erstmal der erste schritt getan. Die Leute müssen sich dann nur angewöhnen, eben nicht mehr lokal zu arbeiten sondern dort.
TechX schrieb:
Und da liegt der Hase nunmal im Pfeffer.
Solange man mit Blinden über Farben diskutiert, wird man nie zu einem Ergebnis kommen.
Tja nur wie würdest du das Problem lösen? Vermutlich gar nicht und einfach so weitermachen. Aber eine kleine Verbesserung ist ja besser als 3 Schritte zurück (die es irgendwann unweigerlich werden)
TechX schrieb:
Oben hab ich euch mal ausgerechnet, was man mit knapp 8 Euro/mtl. erreichen kann - reduziert man die Ansprüche, würde das nochmal sinken - egal.
Es geht gar nicht so um das Geld. Ich glaube die FW bzw. der Verein würde auch das NAS + USV locker zahlen.
TechX schrieb:
Warum nimmst Du nicht einfach einen USB-Stick, kopierst einfach alles ältere drauf, löscht das Zeug dann von Onedrive u. ihr macht einfach weiter wie bisher? Das wiederholst Du halt einfach dann, wenn Onedrive wieder voll ist.
.
Wir hatten schon mal überlegt, das so zu machen. Also alte Daten auf die Lokale Festplatte am HauptPC runter. Aber da müssen wir wieder wegen Backups schauen. Und wie gesagt um das Geld geht es gar nicht so sehr. Wenn Cloud dann haben wir kein Problem für 200GB oder 1000GB zu zahlen. Das würde bei uns ewig reichen. Aber wir testen jetzt erstmal, in wie weit wir mit einer Cloud überhaupt die Ordnerstruktur so wählen können. Wir wollen es halt auch vermeiden, wenn jeder der Zugreifen will sich z.b. ein Micrsofot Konto anlegen muss extra dafür. Oder eben Strato. Aber das wird ja bestimmt irgendwie anders Lösbar sein.
 
Hat
TechX schrieb:
:watt:
Als Kindergärtner einen verurteilten Kindersch... empfehlen?

Wenn sowas ernsthaft zu diesem Fall diskutiert bin ich raus.
Tellerrand... Hier gings um die Fotos. Und ob die jetze bei Microsoft oder andere amibude liegen, ist der Unterschied zwischen Pest und Cholera. Also entweder lokal mit vpn, oder deutsche Wolke. Die persönlichen Daten haben da eh nichts zu suchen. Was die meisten ja auch nicht interessiert
 
T-Bone90 schrieb:
Tja nur wie würdest du das Problem lösen? Vermutlich gar nicht und einfach so weitermachen. Aber eine kleine Verbesserung ist ja besser als 3 Schritte zurück (die es irgendwann unweigerlich werden)
Wie ich es lösen würde, habe ich ja schon erläutert, hinsichtlich der Kosten grob dargelegt u. hätte ich das Problem, wäre ich im günstigsten Falle heute nachmittag bereits durch - im ungünstigsten Falle liefe die Lösung Sonntag nachmittag produktiv.

Voraussetzung natürlich, man ist auch derjenige der hier Entscheidungen auch treffen darf oder soll.

Sollte der Zuständige hier unentschlossen rumeieren, ohne Ahnung zu haben, was er denn tut - wäre es seine Sache u. würd mich auch nicht mehr interessieren - wozu auch?
 
Vielleicht macht ihr mit onedrive weiter und vorm hochladen wird das Zeug automatisch verschlüsselt. Keine Ahnung, wie das unter Windows funktioniert, aber da ihr mit diesem Problem nicht allein sein werdet, wird's da sicher Programme und Möglichkeiten geben
 
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Hallo zusammen und sorry für die späte Antwort.

Ich habe nochmal mit jemand gesprochen, der tagtäglich auf Arbeit alles mögliche von Microsoft nutzt. Auch er hat mir die Möglichkeit für gemeinnützige Organisationen herausgesucht und zu meinem Verwundern auch gesagt, dass Onedrive auf deutschen Servern nach DSGVO gespeichert wird. Und tatsächlich schreibt das Microsoft sogar auf seiner Webseite.
Meine Kollegen waren erstmal begeistert und wir diskutieren das nochmal genauer aus. Vermutlich wird es das dann aber, da gibt es dann auch keine Datenschutzbedenken seitens der Kollegen. Aber wir setzen und die Tage nochmal hin für eine endgültige Lösung.
 
@T-Bone90

Also mir ist nur bekannt, dass OneDrive für Geschäftskunden in Deutschland gespeichert wird.
 
@douggy Aber als gemeinnützige Organisation sind wir dann ja Business Kunde, zumindest lese ich das so raus.
 
Ah ok, wenn das stimmt.

Ich würde aber zumindest die Mitgliedsdaten verschlüsseln.
 
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