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Für ein bisschen tippen und Masterarbeit schreiben reicht das aber mehr als locker.
Das ganze Swap Gelaber gilt vielleicht für Heavy User Kram, von dem Du anscheinend kommst. Du redest dich hier aber in ein weit entferntes Usecase Szenario hinein, was mir in diesem Zusammenhang völlig übertrieben vorkommt. Dein Erfahrung in dem Bereich in allen Ehren. Für 800 Euro gibt es meiner Meinung nach kein besseres Allround Gerät. Case closed.
Für ein bisschen tippen und Masterarbeit schreiben reicht das aber mehr als locker.
Das ganze Swap Gelaber gilt vielleicht für Heavy User Kram, von dem Du anscheinend kommst. Du redest dich hier aber in ein weit entferntes Usecase Szenario hinein, was mir in diesem Zusammenhang völlig übertrieben vorkommt.
… Hast du den Eingangspost gelesen und verstanden? Es geht um die automatisierte Analyse von Daten - was durchaus auch mal große Datenmengen sein können. Ich hab selbst im Studium mit Datensätzen <8GB gearbeitet, das hat nichts mit übertriebenen Erwartungen zu tun.
Das sind Erfahrungen aus dem Studium.
Aus einem Geisteswissenschaftlichen Studium, wohl gemerkt. Nichts von irgendwelchen Flussanalysen.
Mr.Zweig schrieb:
Dein Erfahrung in dem Bereich in allen Ehren. Für 800 Euro gibt es meiner Meinung nach kein besseres Allround Gerät. Case closed.
Funktioniert das überall so? Wenn etwas nicht deiner Meinung entspricht, wird plakativ etwas nach außen gedrückt und die Sache als beendet dargestellt?
Insbesondere wenn das Gerät wieder 10 Jahre verwendet werden soll, ist es unsinnig, ein Gerät mit 8GB RAM zu empfehlen, wenn es in dem Preisrahmen deutlich bessere Geräte gibt. Auch wenn dann halt kein Apfel drauf ist.,
Wenn Du nicht ertragen kannst, dass es andere Meinungen gibt als deine, solltest Du dir vielleicht einen anderen Ort suchen. Du verdrehst Dir hier schon wieder alles, damit es in dein Konzept passt und malst irgendwelche Horrorszenarien an die Wand. Mal wieder völlig weltfremd am Thema vorbei. Typisch CB Forum in letzter Zeit.
Wie gesagt: 12 Jahre altes Acer Notebook, worauf das Tool gerade läuft… und Du erzählst hier was von völlig übertriebenen Datensätzen. Mach dich doch nicht lächerlich. Und zehn Jahre Nutzungsdauer… das hab ich als Argument für nen höheres Budget gebracht.
Und wo akzeptierst du andere Meinungen? 🙄 Steinhaus und so.
Sag ich prinzipiell was gegen Apple? Nein. Aber man muss auch kein Einstiegsmodell in den Raum werfen, wenn es von genügend Seiten - auch außerhalb des Forums - her als ungenügend dargestellt wird. 8GB RAM sind schlicht und ergreifend nicht langlebig - egal, was Apple dazu sagt. Und müssen dann wirklich jetzt 800 Tacken rausgeworfen werden, wenn das Gerät damit bereits in den Limits läuft (was bei 8GB selbst bei macOS schon oft genug passieren kann)? Selbst Apple-positivere Seiten empfehlen 8GB aktuell nur bei äußerst leichtgewichtigen Aufgaben: https://www.macrumors.com/guide/is-8gb-of-ram-enough-for-macbook-pro/
Also ein neues Gerät kaufen, wenn das Gerät in absehbarer Zeit mehr beansprucht werden könnte - was insbesondere der Fall ist, wenn man den akademischen Pfad verfolgen möchte.
Unter 16GB RAM etwas zu empfehlen halte ich für nicht nachhaltig, eher lasse ich mich auf Diskussionen ein, ob man mit 256GB Speicher noch arbeiten kann und ob 512 unnötig wären.
Ich sage nur, dass es bei dem Budget bessere Geräte gibt, und man sich im Hinterkopf behalten sollte, ob man sich während der Masterarbeit, wo man ohnehin unter Zeitdruck und Stress steht, wirklich in ein neues OS einarbeiten möchte.
Auf der anderen Seite verdrehst du den Usecase, weil du erst fälschlicherweise von einer ausschließlichen (?) Verwendung von Word ausgingst und dann auch nicht einsehen magst, dass Datenauswertung durchaus große Daten mit sich ziehen könnte.
Man könnte auch erstmal ein günstiges Gebrauchtes (Thinkpad T480) kaufen und sich nach der Masterarbeit entsprechend auf einen Mac einlassen - dann hat man auch schon eine Belohnung für sich selbst.