Herdware
Fleet Admiral
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- Okt. 2011
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Hier ist der Artikel zu dem Balkendiagram:
http://www.anandtech.com/show/5831/amd-trinity-review-a10-4600m-a-new-hope/6
Es ist tatsächlich ein i7 (3720QM), mit dem die Trinity-APU verglichen wird, aber andererseits ist die A10-APU ja auch AMDs Flagschiff in dem Segment.
Dass AMD in der Regel deutlich günstiger ist, ist unbestritten. Das muss man bei der Bewertung dieser Ergebnisse im Hinterkopf haben. Aber in erster Linie geht es ja erstmal um die Bewertung der technischen Daten. Der Preis ist dann eine Variable, die bei der Kaufentscheidung zusätzlich mit dazu kommt.
Zu Ned Flanders Beitrag muss ich noch sagen, dass es nicht ganz fair ist, bei der CPU-Leistung eine Grenze zu ziehen, ab der man (angeblich) nicht mehr braucht, aber bei der GPU nicht.
So wie ich das sehe, sind bei typischen Anwendungen (nicht Spielen) auf Notebooks die Anforderungen an die GPU meist mindestens ebenso moderat, wie die an die CPU.
Aber während eine schnellere CPU sich wenigstens noch in eingesparten Sekundenbruchteilen niederschlagen, hat man von einer GPU, die im Desktop-Betrieb (Office, Webbrowsing usw.) mehr als 60 FPS leisten könnte, gar nichts.
Genauso sieht es aus, wenn man z.B. ein 24p HD-Video wiedergibt. Da muss die GPU nur die 24 Bilder pro Sekunde auf den Schirm bringen (und dafür reicht auch ein alter Arrendale-ULV mit HD-Grafik aus). Noch mehr GPU-Leistung bringt einem da gar nichts.
Es ist also rein situationsabhängig, ob man gerade vonmehr CPU- oder von GPU-Leistung profitieren würde. Es gibt beide Fälle.
http://www.anandtech.com/show/5831/amd-trinity-review-a10-4600m-a-new-hope/6
Es ist tatsächlich ein i7 (3720QM), mit dem die Trinity-APU verglichen wird, aber andererseits ist die A10-APU ja auch AMDs Flagschiff in dem Segment.
Dass AMD in der Regel deutlich günstiger ist, ist unbestritten. Das muss man bei der Bewertung dieser Ergebnisse im Hinterkopf haben. Aber in erster Linie geht es ja erstmal um die Bewertung der technischen Daten. Der Preis ist dann eine Variable, die bei der Kaufentscheidung zusätzlich mit dazu kommt.
Zu Ned Flanders Beitrag muss ich noch sagen, dass es nicht ganz fair ist, bei der CPU-Leistung eine Grenze zu ziehen, ab der man (angeblich) nicht mehr braucht, aber bei der GPU nicht.
So wie ich das sehe, sind bei typischen Anwendungen (nicht Spielen) auf Notebooks die Anforderungen an die GPU meist mindestens ebenso moderat, wie die an die CPU.
Aber während eine schnellere CPU sich wenigstens noch in eingesparten Sekundenbruchteilen niederschlagen, hat man von einer GPU, die im Desktop-Betrieb (Office, Webbrowsing usw.) mehr als 60 FPS leisten könnte, gar nichts.
Genauso sieht es aus, wenn man z.B. ein 24p HD-Video wiedergibt. Da muss die GPU nur die 24 Bilder pro Sekunde auf den Schirm bringen (und dafür reicht auch ein alter Arrendale-ULV mit HD-Grafik aus). Noch mehr GPU-Leistung bringt einem da gar nichts.
Es ist also rein situationsabhängig, ob man gerade vonmehr CPU- oder von GPU-Leistung profitieren würde. Es gibt beide Fälle.