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NotizNeue Browser: Mozilla Firefox 91 und Firefox 91 ESR sind erschienen
Und das schreibt ausgerechnet ein Microsoft-Mitarbeiter....lach (hinter KitKat:new steckt der gesperrte User namens new_account() )
Fakt ist, dass die Finanzierung von Mozilla schon immer völlig unabhängig von der Browser-Entwicklung war. Die einzige Leistung für das Geld ist die Voreinstellung der Suchmaschine.
wern001 schrieb:
Bleibt die Frage wieso der nicht nachfrägt wo er installieren soll.
Angesichts dessen, dass Firefox von Google finanziert wird, kann man ihn wohl kaum mehr als Konkurrent bezeichnen.
Scheint eher so ein Scheinkonkurrent zu sein um die Situation besser aussehen zu lassen
Firefox ist open source im Gegensatz von Chrome und das macht den großen Unterschied. Ich habe also bei Firefox die Möglichkeit irgendwelche versteckten Datenkraken und co zu entdecken und die Open Source Community als solche zu fördern.
Wer Chrome trotz dieses Wissen dem Firefox vorzieht, muss schon sehr gute Gründe haben. Die meisten entziehen sich meinem Verständnis.
Ich finde es schade dass die Änderungen die ich mit Version 89 in about:config gemacht habe um schmalere Menüs und vor allem Lesezeichen zu haben nicht mehr greifen. Sie sind zwar noch korrekt, greifen aber leider nicht mehr.
Wenn der Benutzer, mit dem man gerade eingeloggt ist, kein Administrator-Konto ist, kann es durchaus sein, dass sich Firefox ohne Nachfrage in AppData installiert.
Sinnvoller wäre es natürlich, im Verlauf des Installers vom Nutzer abzufragen, ob Firefox nur für den aktuellen Nutzer oder für alle installiert werden soll und dann dementsprechend per UAC Admin-Rechte anfordert.
So machen es jedenfalls Installer von Leuten, die wissen was sie tun.
Wenn man sich das UI-/UX-Desaster von Proton ansieht, überrascht einen aber sowieso nichts mehr bei den Firefox-Entwicklern. Und dann wundern, warum der Marktanteil nur eine Richtung kennt.
Firefox ist open source im Gegensatz von Chrome und das macht den großen Unterschied. Ich habe also bei Firefox die Möglichkeit irgendwelche versteckten Datenkraken und co zu entdecken und die Open Source Community als solche zu fördern.
Klar, hat aber nichts mehr mit Konkurrenz und so zu tun.
Zumal das auch chromium-Basis auch geht...
Ergänzung ()
RaiseHell schrieb:
Sinnvoller wäre es natürlich, im Verlauf des Installers vom Nutzer abzufragen, ob Firefox nur für den aktuellen Nutzer oder für alle installiert werden soll und dann dementsprechend per UAC Admin-Rechte anfordert.
So machen es jedenfalls Installer von Leuten, die wissen was sie tun.
Nur weil ich Firefox gut finde und politisch etwas gegen Chrome habe, heißt das ja nicht, dass andere Open Source Browser nicht auch okay sein können. Firefox ist halt nur der bekannteste mit einer riesen Community dahinter.
Genau das will ich nicht. Die schwebenden Tabs sehen doof aus und verschwenden Platz in der Höhe, und auch sonst will ich meinen Browser möglichst kompakt. Der Kompaktmodus wird aber entfernt...
Wechhe schrieb:
Die Unterschiede sind so gering, einigen fällt das noch nicht mal auf.
Du kannst deine Microsoft-Werbung im Forum einstellen. Es würde mich sehr wundern, wenn Firefox jemals freiwillig den Store eines Monopolisten nutzen würde.
Naja, Firefox ist auch mit dem "verschwenderischen" Proton immernoch der kompakteste Browser, zumindest solange "Compact" noch verfügbar ist.
Dass das entfernt werden soll finde ich auch absolut hirnrissig (vor allem die Begründungen dazu), aber noch gibt es ja die Hoffnung, dass die große Kritik, die es dazu gibt noch auf offene Ohren stößt.
War eher Werbung für den Store, der benutzer- und sicherheitstechnisch für viele Vorteile bieten würde - hilft bestimmt auch das Ableben etwas hinauszuzögern
Genau das will ich nicht. Die schwebenden Tabs sehen doof aus und verschwenden Platz in der Höhe, und auch sonst will ich meinen Browser möglichst kompakt. Der Kompaktmodus wird aber entfernt...
Der Kompaktmodus ist mit den damaligen Netbooks aufgekommen, die halt so mini Bildschirme hatten. Dort hat das Sinn gemacht.
Der grösste Teil der Firefox Nutzer hat heute ein Display-Auflösung die in der Höhe höher ist als 768px (Quelle: https://data.firefox.com/dashboard/hardware). Daher wird der Kompaktmodus entfernt.
Ihn beizubehalten würde bedeuten langfristig zwei verschiedene Layouts (Proton Design und Compact Mode) in jeweils zwei verschiedene Farbschemen (Hell & Dunkel) zu pflegen. Was ein mega Aufwand für 10 einsame ComputerBase Nutzer wäre.
Immer wenn bei Firefox (aber auch bei anderer Software z.B. Ms Office oder mit Gnome3 und jetzt Gnome 40, etc) ein Layout geändert wird, gibt es hundert Diskussionen und alle schreien man soll es so lassen wie es war.
Würde man auf diese Leute hören würde Firefox heute noch so aussehen und ihr hättet in der Höhe erst recht keinen Platz:
Microsoft haut manchmal schon gutes Zeug raus, das muss man denen schon lassen.
Aber das Store-Konzept ist nun nicht wirklich etwas Microsoft-spezifisches - im Gegenteil: im Massenmarkt ist Microsoft da eher Nachzügler.
Aber man muss ihnen zu Gute halten, dass bei MS auch viel Ballast mitschwingt, z.B. die Trägheit bei Entwicklern von einem legacy-Konzept auf moderneres umzusteigen - kostet halt auch Geld, wo es zugegebenerweise bei Mozilla nicht so rund läuft.