News Neue Buchfilialen: Amazon schließt alle 87 Mini-Geschäfte zu Ende April

Es reicht meiner Meinung nach wenn sie online schon fast das Monopol haben!
 
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Wer kauft denn ein Buch nicht online? Nur wenn man länger unterwegs ist und etwas zum Lesen haben möchte.

Oder Menschen ohne großartigen Faible für eine online Anbindung.
 
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Kindle! Ich brauch keine Bücher mehr.
 
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Aus Unternehmersicht logisch, sowohl die Schließung als auch die Ankündigung neue Geschäfte zu eröffnen. Hier wird klar versucht mehr Kunden zu erreichen, aber auch gleichzeitig experimentiert und ausgelootet, wo ein Markt ist, der sich rentieren würde, um ein weiteres Standbein aufzubauen. Von den Investitionen her laufen diese Läden bei Amazon doch sowieso in der Kategorie "Peanuts".

@Compu-Freak Bis vor ein paar Jahren habe ich die meisten meiner Bücher im Laden gekauft. Das hat einen ganz einfachen Grund: Berufspendler mit genug Zeit beim Warten auf die S-Bahn. Erst seit ich mit dem Auto zur Arbeit fahre kaufe ich die Mehrzahl an Büchern online.
 
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Da ein großes Zwischenlager, welches die Lieferzeit bei einem Buchhändler am nächsten Tag garantiert, in der Insolvenz ist, schiebt die deutsche Konkurrenz von Amazon trotzdem gerade Panik.

Den Ladengeschäften geht es früher oder später an den Kragen, denn die digitale Fraktion wird immer grösser und zudem kann man den negativen Umweltaspekt bei physikalischen Büchern nicht verleugnen.
 
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... und Amazon selbst hat inzwischen rund 1.000 Klagen wegen gefälschter Produktbewertungen eingereicht.

dann müssten sie aber quasi jedem China-Händler bei Amazon verklagen, denn da wimmelt es nur so von Fake-Rezis.
 
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ich lese die Wörter "Amazon" und "weg" im Zusammenhang. Was für ein schöner Tag :daumen:
 
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Compu-Freak schrieb:
Wer kauft denn ein Buch nicht online? Nur wenn man länger unterwegs ist und etwas zum Lesen haben möchte.

Oder Menschen ohne großartigen Faible für eine online Anbindung.

Ich kaufe Bücher sehr viel im Laden. Es macht imo deutlich mehr Spaß im Laden die Regale zu durchstöbern, die Bücher anzusehen und dann ein paar zu kaufen. Online kaufe ich Bücher fast nur, wenn ich genau weiß welches es werden soll.
 
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Diese Art Supermarkt To Go habe ich auch schon in Köln gesehen als ich dort unterwegs war. War glaube ich von REWE mitten in der Innenstadt. Fand ich persönlich jetzt nicht so einladend.

Zum Thema Bücher: Ich habe Bücher lieber in physischer Form vorliegen. Erstens empfinde ich es als einfacher etwas nachzuschlagen und auch augenschonender als mir den Inhalt vor einem Display abzulesen.
 
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Wir hatten damals neben unserem Gymnasium einen kleinen Buchhändler, da sind wir in der Pause oder nach Schulende häufig hin gegangen und haben bei den netten Mitarbeitern das gewünschte Buch bestellt. Das Buch war in 98% der Fälle am nächsten Tag da, selbst exotischere Werke oder wissenschaftlichere Werke. Davon abgesehen, war es schön in den Regalen nach neuen Büchern zu stöbern.

Damals gab es ebenfalls schon Amazon und am Ende meiner Schulzeit gabe es auch schon Amazon Prime - trotzdem war es einfacher und komfortabler, im Buchladen zu ordern anstatt auf den "Service" der deutschen Post zu hoffen. Und man hat einen kleinen Betrieb unterstützt (den es noch heute gibt!).

Postman schrieb:
[...] zudem kann man den negativen Umweltaspekt bei physikalischen Büchern nicht verleugnen.

Bücher, Autos, Nahrung, Tragetaschen - alles böse, böse Dinge! Im Ernst: diese unwissenschaftlich und unkritisch geführten "Hetzkampagnen" besonders aus dem linksgrünen Lager, die unser Land in den letzten fünf bis zehn Jahren befallen, werfen uns noch zurück in die Steinzeit, wenn man echt Alles bis aufs Letzte bisschen Negative, das man findet, herunterbricht. Am Besten in einem Blätterhaufen im Wald leben - aber ja die Tierchen in Ruhe lassen!
 
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Postman schrieb:
Den Ladengeschäften geht es früher oder später an den Kragen, denn die digitale Fraktion wird immer grösser und zudem kann man den negativen Umweltaspekt bei physikalischen Büchern nicht verleugnen.

Ein ebook-Reader muss auch hergestellt werden, der Akku braucht Strom usw...ne also im ernst. Es gibt so so soviele Baustellen beim Thema Umwelt, da braucht man nicht bei Büchern anfangen
 
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Compu-Freak schrieb:
Wer kauft denn ein Buch nicht online? Nur wenn man länger unterwegs ist und etwas zum Lesen haben möchte.

Oder Menschen ohne großartigen Faible für eine online Anbindung.
Das sind schon ziemlich verkorkste Ansichten... "Wer kauft ein Buch nicht online" was soll man dazu sagen??
Kauf doch dein Klopapier am besten auch gleich bei Amazon.
 
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SKu schrieb:
Diese Art Supermarkt To Go habe ich auch schon in Köln gesehen als ich dort unterwegs war. War glaube ich von REWE mitten in der Innenstadt. Fand ich persönlich jetzt nicht so einladend.
Die gibt es auch manchmal in Tankstellen. Wobei ich mich frage wo der Vorteil liegen soll. Ist offenbar nur Marketing.
 
HardRockDude schrieb:
Das sind schon ziemlich verkorkste Ansichten... "Wer kauft ein Buch nicht online" was soll man dazu sagen??
Kauf doch dein Klopapier am besten auch gleich bei Amazon.

Ich lese in der Regel Fachbücher. Die bekommt man in einer größeren Auswahl gar nicht in einem Geschäft. Außerdem lassen sich online Bücher, auch Romane, viel besser anlesen. Deswegen ist der Onlinekauf eine wesentlich bessere Möglichkeit qualitativ hochwertige Literatur zu kaufen.

Online ein Buch zu kaufen hat also elementare Vorteile, was offenbar ein wesentlicher Grund dafür ist, warum die meisten Menschen in modernen Gesellschaften Bücher nur noch bzw. meistens nur noch online kaufen.

Das ist also offenbar überhaupt keine verkorkste Ansicht.
 
Compu-Freak schrieb:
Ich lese in der Regel Fachbücher. Die bekommt man in einer größeren Auswahl gar nicht in einem Geschäft. Außerdem lassen sich online Bücher, auch Romane, viel besser anlesen. Deswegen ist der Onlinekauf eine wesentlich bessere Möglichkeit qualitativ hochwertige Literatur zu kaufen.

Online ein Buch zu kaufen hat also elementare Vorteile, was offenbar ein wesentlicher Grund dafür ist, warum die meisten Menschen in modernen Gesellschaften Bücher nur noch bzw. meistens nur noch online kaufen.

Das ist also offenbar überhaupt keine verkorkste Ansicht.
Ja genau, offenbar ist das alles total durch und durch korrekt. Natürlich haben Onlineversandhandel ihre Vorteile. Aber sich hinzustellen und so einen generalisierenden Unsinn wie "läßt sich online viel besser anlesen", "die meisten Menschen kaufen nur noch online" und "Menschen ohne großartigen Faible für eine online Anbindung." zu schreiben und dann erwarten, ernstgenommen zu werden, ist nun mal verkorkst.
Du kannst mal davon ausgehen, dass ein großer Teil von Deiner Vorteilsbehauptung auf reine Bequemlichkeit zurückzuführen ist, wodurch so ein Monopol erst entstehen kann. Die Menschen werden generell fauler. Deswegen gibt es auch zig Mampf-Lieferanten, am Ende steht aber immer noch ein Mensch der das Zeug ausliefert. Vom Verpackungsmüll mal ganz zu schweigen. In 20 Jahren machen das vielleicht Drohnen, das macht das eigentliche Problem aber nicht besser.
Darüberhinaus gibt es mehr als genug Bewegungen, die solchen Monopolisten wie Amazon zurecht das Handwerk legen wollen. Davon profitierst am Ende nämlich auch DU. Oder wie erklärst Du Dir diese News dann überhaupt?!
 
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