News Neue Macbooks kommen am 14. Oktober

Das mit dem Komplett aus Alu würde auch auf "Brick" passen, denn "Brick" heißt auch einfach "Klotz". Also aus einem Alu-Klotz gelasert. Viel interessanter fände ich dann die Konstruktion: Der Akku müsste irgendwo unten liegen wie beim MacBook, nicht so mittig wie beim MacBook pro, da man sonst die Platinen nicht in das Gehäuse kriegen würde.
Oder aber: Ein Subnotebook... auch öfters diskutiert und ich muss sagen: ein Netbook oder Subnotebook hat manchmal sehr viel Ähnlichkeit mit einem Ziegel.

Der Mac mini ist nicht angekündigt, aber es dürfte eine der letzten Möglichkeiten für Apple sein diesen zu aktualisieren, denn so langsam fällt der in die Schublade "Altelektronik" (zumindest wenn man sich mittlerweile einen kaufen möchte). Die frage wäre dann: Womit will Apple das kompensieren? Oder sind die Mac mini Verkäufe sowieso zu gering und werden durch den Notebook "Boom" verdrängt?
 
das neue MBP wird bestellt. Wird bestimmt nochmal günstiger (50-100€).
Zu Studentenkonditionen ist das sogar dann eine ganze Ecke billiger,...

Welche "Studentenkonditionen" sollen das denn sein, ich weiß nur von 125€ Rabatt die man auf einen iPod Nano bekommt wenn man einen Mac kauft?

Edit: ah OK, habe es gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
irgendwie ist meine geduld jetzt noch geringer als zuvor;D
nurnoch 4 tage...ich sterbe;D

habe jetzt 4 monate auf diesen augenblick gewartet
 
Zu dumm, dass mein Plastebook noch viel zu schnell für meine Bedürfnisse ist :/ Naja, dann kauf ich vlt das übernächste Update ;)

RIBoSoME schrieb:
[andere] 5 mal besser [...] fauler Apfel
FUD-Alarm.

Snoopmore schrieb:
für mich sind diese ganzen macbooks schlicht überteuert
Der neue Einstiegspreis soll bei $800 liegen. Das ist dann die selbe Preisregion wie das XPS M1330. Außerdem musst du den höheren Wiederverkaufswert eines Macbooks bedenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man bin ich gespannt auf die neuen Books:)
Spätestens im nächsten Jahr werde ich mir eins fürs Studium zulegen. Besonders auf die Ausstattungsvarianten des Macbook Pros bin ich sehr gespannt. Den Klavierlackdeckel finde ich allerdings ziemlich hässlich:-/
 
Tippfehler:

Bildausschnitt, DER blabla


Ansonsten: Hach ich liebe diese Macbooks (vor allem das Pro). Wenn ich nächstes Jahr anfange zu studieren leg ich mir sicher eines zu.
 
tonictrinker schrieb:
Das MacBook bringt damit gar nichts neues...

Aus ALU = Wärmeleitung verbessert, ist wohl ein Vor- und Nachteil, ich spür das manchmal auf den Oberschenkeln, wenn ich aufm MBP nen HD-Film angucke
 
ich kann mir gut vorstellen, dass Brick entweder Apples Entwurd zu einer Spielekonsole vor mittlerweile glaub ich 2 Jahren darstellt, oder weil Apple dementsprechendes bereits als Patent anmelden ließ ein Apple-Navi
 
myreaper schrieb:
Also ein MacBook mit ansprechender Leistung zu einem "Normalen"-Preis wäre mal eine alternative, dass man auf ein Apple Notebook dann immer noch 100 Euro Marken/Designpreis draufzahlt ist klar aber das 800 Euro Notebook spiel dann evtl. in der Preisklasse der Notebooks mit für 699 Euro.


Bei einem Apple-Notebook zahlst du garantiert mehr als 100 Euro Marken/Designpreis, bei einem Macbook Pro zahlst du mindestens 1000 Euro für den Apfel auf der Rückseite. ;)
 
DerrickDeluXe schrieb:
Bei einem Apple-Notebook zahlst du garantiert mehr als 100 Euro Marken/Designpreis, bei einem Macbook Pro zahlst du mindestens 1000 Euro für den Apfel auf der Rückseite. ;)

2000, mindestens 2000... ach nein 5000....
 
Guck dir doch einfach mal die Ausstattung an...

2,5 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor
Auflösung von 1440 x 900 Pixeln
2 GB Arbeitsspeicher
250 GB Festplatte
8x SuperDrive Laufwerk mit Double-Layer-Unterstützung
NVIDIA GeForce 8600M GT Grafikprozessor mit 512 MB SDRAM

Für schlappe 2200 Euro (und nur einem Jahr Garantie)

Für so ein Notebook wirst du sonst vielleicht 1000 Euro zahlen wenns hochkommt, also 1200 weniger. Ergo 1200 Euro für "hochwertiges" Gehäuse und Blinkapfel. ;)
 
DerrickDeluXe schrieb:
Guck dir doch einfach mal die Ausstattung an...

2,5 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor
Auflösung von 1440 x 900 Pixeln
2 GB Arbeitsspeicher
250 GB Festplatte
8x SuperDrive Laufwerk mit Double-Layer-Unterstützung
NVIDIA GeForce 8600M GT Grafikprozessor mit 512 MB SDRAM

Für schlappe 2200 Euro (und nur einem Jahr Garantie)

Für so ein Notebook wirst du sonst vielleicht 1000 Euro zahlen wenns hochkommt, also 1200 weniger. Ergo 1200 Euro für "hochwertiges" Gehäuse und Blinkapfel. ;)


Dazu kommt ein vernünftiges Betriebssystem, und kein VistaBullshit, der in jedem Notebook heutzutage drinsteckt - und noch jede Menge weitere Software, die natürlich in der Windoof-Welt ganz einfach illegal runterladbar ist - aber bleibt man bei legaler, gekaufter Software (z.B. iLife) ist Apple ganz klar günstiger... Nebenbei haben Appleprodukte, wie schon angesprochen, höhere Wiederverkaufspreise - dazu wenn man Wert auf Style/Aussehen legt, sieht Apple eben auch am besten aus.
 
Naja, 1000€ Aufpreis würde das auch noch nicht rechtfertigen. Bin gespannt welche nVidias die in die 13,3" MacBooks stecken werden.
 
Zum Arbeiten - da stimme ich dir zu - bevorzuge ich auch meinen Mac, ebenso zum Verwalten meiner Musiksammlung. Trotzdem würde ich nie 2000 Euro und mehr für ein Macbook ausgeben. Die Macbook Pros sollten soviel kosten wie derzeit ein normales Macbook, dann wäre der Preis einigermaßen gerechtfertigt.
 
ich zahl auch gern paar hunderter mehr um ein Samsung LCD TV zu holen, obwohl es billigere LCDs gibt, welche genau die selben Werte haben...
.es ist einfach eine frage des Qualitäts und Erkennungswertes....
ein Geschäftsmann, der sich wie ein großer fühlt, aber kein MacBook hat sondern irgendein billigeres ding würde ich geradewegs auslachen, weil ein MacBook mehr nach Professionalität aussieht (Design) als die anderen notebooks...
die Apple-Produkte sieht man ja auch nicht umsonst in extrem vielen hollywood filmen irgendwo rumgurken...
es ist einfach das Design und das OS auf den dingern...

außerdem...
nimm 1 notebook der billigeren preisklasse, 1 Lenovo und 1 MacBook Pro....
alle 3 mit haargenau der selben hardware....
der Lenovo (ebenfalls so teuer wie das MacBook Pro) und der MacBook Pro werden schneller sein....
es gibt einige bestenlisten...da sind notebooks, die alle die selbe hardware haben von außen..also selbe GHZ-werte und blubb... komischerweise ist aber eines schneller/besser als das andere...
das eine hat mehr akkulaufzeit, das andere mehr leistung....warum wohl?
und das MacBook Pro gehört zu den oberen kategorien, genauso wie Lenovo...

wenn ein MacBook Pro schlappe 1000euro oder so kosten würde, dann wäre das ne katastrophe in der marktwirtschaft...da sehr viele ein Mac wollen wegen des betriebssystems und des Designs, aber nicht genug geld dafür haben...wenn also apple-produkte soviel kosten würden, wie normale computer-hardware, dann wäre es wirklich ein chaos...außerdem würde man die apple-produkte nichtmehr ernst nehmen in der geschäftswelt...

@DerrickDeluXe ... ich möchte nicht, dass sie soviel kosten wie ein normales notebook...da würde sicher die qualität darunter leiden...lenovo ist von der preis-leistung her gesehen mit den macbooks auf dem selben niveau, wenn jetzt die neuen macbooks rauskommen und lenovos, die genausoviel leisten...die werden alle ca. gleichviel kosten...qualität hat halt ihren preis
mein bro hat ein samsung notebook, welches genau die selbe hardware hat wie die alten MacBook Pros....
das kostete ihn nur 700euro ....
die akku-laufzeit bei dem samsung kannst aber in wind schießen...ein MBP hält doppelt so lang...
die Leistung überzeugt außerdem nicht... mein bro wird sich ein MBP kaufen, weil dieses trotz gleicher leistungs-werte schneller ist...warum das so ist, kann wohl niemand erklären...
vielleicht nutzt apple einfach nicht so billigen RAM oder kein billiges mainboard...vielleicht schauen sie, welche kombination von hardware die meiste leistung bei niedrigstem stromverbrauch bringt...
kA was der trick ist bei den teuren notebooks von apple und lenovo...
 
Zuletzt bearbeitet:
val9000 schrieb:
ich zahl auch gern paar hunderter mehr um ein Samsung LCD TV zu holen, obwohl es billigere LCDs gibt, welche genau die selben Werte haben...
.es ist einfach eine frage des Qualitäts und Erkennungswertes....
ein Geschäftsmann, der sich wie ein großer fühlt, aber kein MacBook hat sondern irgendein billigeres ding würde ich geradewegs auslachen, weil ein MacBook mehr nach Professionalität aussieht (Design) als die anderen notebooks...
die Apple-Produkte sieht man ja auch nicht umsonst in extrem vielen hollywood filmen irgendwo rumgurken...
es ist einfach das Design und das OS auf den dingern...

außerdem...
nimm 1 notebook der billigeren preisklasse, 1 Lenovo und 1 MacBook Pro....
alle 3 mit haargenau der selben hardware....
der Lenovo (ebenfalls so teuer wie das MacBook Pro) und der MacBook Pro werden schneller sein....
es gibt einige bestenlisten...da sind notebooks, die alle die selbe hardware haben von außen..also selbe GHZ-werte und blubb... komischerweise ist aber eines schneller/besser als das andere...
das eine hat mehr akkulaufzeit, das andere mehr leistung....warum wohl?
und das MacBook Pro gehört zu den oberen kategorien, genauso wie Lenovo...

wenn ein MacBook Pro schlappe 1000euro oder so kosten würde, dann wäre das ne katastrophe in der marktwirtschaft...da sehr viele ein Mac wollen wegen des betriebssystems und des Designs, aber nicht genug geld dafür haben...wenn also apple-produkte soviel kosten würden, wie normale computer-hardware, dann wäre es wirklich ein chaos...außerdem würde man die apple-produkte nichtmehr ernst nehmen in der geschäftswelt...

@DerrickDeluXe ... ich möchte nicht, dass sie soviel kosten wie ein normales notebook...da würde sicher die qualität darunter leiden...lenovo ist von der preis-leistung her gesehen mit den macbooks auf dem selben niveau, wenn jetzt die neuen macbooks rauskommen und lenovos, die genausoviel leisten...die werden alle ca. gleichviel kosten...qualität hat halt ihren preis


100 Punkte! =)
 
Gerade das Beispiel mit Samsung zieht nicht - hab mir auch nen Samsung (40", Full HD, 24p) gekauft und hab erst danach gemerkt was ich da für nen Schrott gekauft hab, da läuft keine HD-DVD oder Bluray flüssig drauf, es ist eine Einzige Ruckelorgie.

Bei Lenovo hingegen kann ich die Preise noch einigermaßen verstehen, der Service ist gut, die Qualität (Verarbeitung) der Notebooks ausgezeichnet, wenn sie auch optisch nicht ganz so schön sind (irgendwie ist das Design von vor 10 Jahren)

Und "schneller" ist eine ziemlich ungenaue Definition. Was soll denn schneller sein?

Und wegen dem Geschäftsmann, das sehe ich genau andersrum - da denke ich mir eher, armer Mitläufer, muss sich durch ein Macbook beweisen weil er nix anderes hat. Mac und Professionalität passen einfach nicht zusammen, die Meisten User haben einfach schlichtweg keine Ahnung von Hardware. Ich wage zu behaupten dass sicher mehr als die Hälfte (also mehr als 50%) der Mac User nichtmal wissen was der Unterschied bzw. Vor-/Nachteile zwischen der PowerPC und Intel C2D Plattform sind ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dontales schrieb:
Aus ALU = Wärmeleitung verbessert, ist wohl ein Vor- und Nachteil, ich spür das manchmal auf den Oberschenkeln, wenn ich aufm MBP nen HD-Film angucke
Haha, jo. Bessere Wärmeabgabe zu den Oberschenkeln, ist beim Macbook noch schlimmer. Wäre auch schön, wenn mal ein etwas hochwertigerer Lüfter verbaut würde. Die Regelung ist zwar gnadenlos auf leise getrimmt, aber es röhrt bei etwas Last sofort wie ein Elch.
 
@DerrickDeluXe, Apple hat auch nen guten support...zumindest nach meiner erfahrung....
die Verarbeitung der MacBook Pros ist auch ausgezeichnet...
aber es ist doch normal, dass apple immer gebashed wird, aber MS-Notebooks nie...;D

selbst, wenn die ganzen produkte bei apple nurnoch halb soviel kosten würde, würden alle apple bashen...
warum kannst du z.B. die preise von lenovo verstehen, aber nciht die von apple?
wenn die notebooks beider firmen doch in der selben klasse sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Allein weil ich Lenovos Firmenpolitik mehr akzeptiere, da diese nicht versuchen, dem Kunden jedem Euro aus der Tasche zu ziehen (Garantieerweiterung auf 2 Jahre gegen Aufpreis ist einfach nur dreist, 2 Jahre mindestens müssen einfach Standard sein.)

Und ob Apples Support gut ist oder nicht, kann ich leider nicht sagen, da mich Apple bei einem Defekt immer weiterleitet z.B. an Gravis und die haben garantiert keinen guten Support, das kann ich mittlerweile aus Erfahrung sagen.
 

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