Hallo zusammen,
Ich habe mir vor 2 Wochen eine neue Mushkin Vortex mit 2TB bestellt und diese letzte Woche in mein System eingebaut. meine aktuelle KC3000 sollte als Linux Platte und die Vortex als Windows Platte im Dualboot laufen. Die Windows Installation verlief schleppend aber es hat irgendwann funktioniert. Als ich 600GB von der KC3000 auf die Vortex kopieren wollte, ist diese trotz bequiet MC1 auf bis zu 70° hoch und der Controller auf bis zu 85° (laut HWINFO) und ist bei ~320GB abgestürzt und der Rechner ist ausgegangen. Heatsink 2x neu justiert und auch in den 3. M.2 Slot statt in den 2. unter der GPU, auch nicht besser geworden. Trotzdem hab ich meine Vortex mit VeraCrypt verschlüsselt und die Linux Installation mit luks Verschlüsselung hat auch soweit funktioniert, bis ich gemerkt habe die Windows EFI Partition ist nur 100Mb groß was für Windows, VeraCrypt und nem Grub Bootloader zu klein war, also Setup beendet und wollte nun die EFI Partition vergrößern (im Nachhinein dumme Idee) aber währenddessen ist die Vortex wieder abgestürzt und hat das NTFS Filesystem als raw file laut diskpart auf nem Windows Boot Stick zurückgelassen. Also wieder Windows auf der alten KC3000 installiert, diskchk hat dann das D: Laufwerk mit der alten Installation der Vortex repariert aber alle Daten fehlen. Kein Problem (hoffentlich) wollte über Nacht Recuva durchlaufen lassen aber heute morgen wieder im Lockscreen aufgewacht, die Platte ist wieder abgestürzt.
Habe vor dem ganzen ein Bios Update auf meinem Asus Prime Z690-P D4 gemacht, als Ram habe ich 32GB Corsair Vengeance 3600Mt/s CL18.
Ist die Vortex ggf. defekt und soll ich diese zurückschicken (und wenn ja, davor alles wipen oder?) oder liegt das Problem an was anderem?
Ich habe mir vor 2 Wochen eine neue Mushkin Vortex mit 2TB bestellt und diese letzte Woche in mein System eingebaut. meine aktuelle KC3000 sollte als Linux Platte und die Vortex als Windows Platte im Dualboot laufen. Die Windows Installation verlief schleppend aber es hat irgendwann funktioniert. Als ich 600GB von der KC3000 auf die Vortex kopieren wollte, ist diese trotz bequiet MC1 auf bis zu 70° hoch und der Controller auf bis zu 85° (laut HWINFO) und ist bei ~320GB abgestürzt und der Rechner ist ausgegangen. Heatsink 2x neu justiert und auch in den 3. M.2 Slot statt in den 2. unter der GPU, auch nicht besser geworden. Trotzdem hab ich meine Vortex mit VeraCrypt verschlüsselt und die Linux Installation mit luks Verschlüsselung hat auch soweit funktioniert, bis ich gemerkt habe die Windows EFI Partition ist nur 100Mb groß was für Windows, VeraCrypt und nem Grub Bootloader zu klein war, also Setup beendet und wollte nun die EFI Partition vergrößern (im Nachhinein dumme Idee) aber währenddessen ist die Vortex wieder abgestürzt und hat das NTFS Filesystem als raw file laut diskpart auf nem Windows Boot Stick zurückgelassen. Also wieder Windows auf der alten KC3000 installiert, diskchk hat dann das D: Laufwerk mit der alten Installation der Vortex repariert aber alle Daten fehlen. Kein Problem (hoffentlich) wollte über Nacht Recuva durchlaufen lassen aber heute morgen wieder im Lockscreen aufgewacht, die Platte ist wieder abgestürzt.
Habe vor dem ganzen ein Bios Update auf meinem Asus Prime Z690-P D4 gemacht, als Ram habe ich 32GB Corsair Vengeance 3600Mt/s CL18.
Ist die Vortex ggf. defekt und soll ich diese zurückschicken (und wenn ja, davor alles wipen oder?) oder liegt das Problem an was anderem?
