Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Neue Studien zu Blue Light: LED-Displays keine Gefahr für Augen oder Schlaf
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: Neue Studien zu Blue Light: LED-Displays keine Gefahr für Augen oder Schlaf
Redical
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2018
- Beiträge
- 790
Hat zwar absolut nichts mit Blaulichtfiltern zu tun aber anhängend mal eine Doku (arte: Generation Kurzsichtig) die vielleicht für den ein oder anderen interessant sein könnte. Es geht darum, warum immer mehr Menschen kurzsichtig sind und was man präventiv dagegen machen kann. Spoiler: Öfter raus an die Sonne.
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Ich bin damit einverstanden, dass YouTube-Embeds geladen werden. Dabei können personenbezogene Daten an YouTube übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.
T3rm1
Lieutenant
- Registriert
- Nov. 2005
- Beiträge
- 705
Damit kann man also seine Weitsichtigkeit korrigieren?Redical schrieb:Es geht darum, warum immer mehr Menschen kurzsichtig sind
Das ist wenig verwunderlich, Studien werden oft mit Psychologie-Studierenden durchgeführt (welche verpflichtet sind im Rahmen ihres Studiums an welchen teilzunehmen) und 72% klingt recht realistisch für den Frauenanteil im Psychologie-Studiengang.aivazi schrieb:Ich finde nur die Konditionen der Studie etwas fragwürdig.
18-24 Jährige davon 72% Frauen und die Studie dauert 7 Tage mit 167 Teilnehmern.
Das ist doch keine Studie das klingt eher wie eine Umfrage an einer Hochschule oder Universität.
Und ja, das ist definitiv ein Problem (bzw. kann ein Problem sein, je nachdem wie man es sieht), das zuweilen auch adressiert wird - auch zuweilen systematisch in Studien wo es genau darum geht, inwiefern diese Vorauswahl der Probanden (junge, gebildete Studierende der Psychologie) einen Einfluss auf die Ergebnisse hat .
edenjung schrieb:Mehr Teilnehmer sind nicht immer besser und die Auswahl der Teilnehmer ist nicht immer Random.
Mit mehr Teilnehmern kann man kleinere Effekte erkennen, die Anzahl der jeweils notwendigen Probanden kann jedenfalls sehr stark schwanken, siehe Thema Power-Analyse.edenjung schrieb:Bei studien sagt man, dass sie 50+ Teilnehmer haben sollten.
Ja, stimmt, es gibt viele Probleme, siehe auch die Reproduktionskrise in der Psychologie (die wird noch mehr Fachbereiche hart treffen...). Die aktuelle wissenschaftliche Methode ist aber dennoch der beste Weg den wir haben um Wahrheiten zu erfassen. Und wir sehen hier ja auch Wissenschaft am Werk: Diskurs, professionell geführt über u.a. empirische Studien. Andere hatten es hier schon angemerkt: Nicht einzelne Studien, sondern eine Gesamtheit an vielen Studien ist wichtig. Jede ist ein Puzzleteil das am Ende ein Bild ergibt.franzerich schrieb:Weil viele "Wissenschaftler" nicht wissenschaftlich arbeiten.
Menschen haben leider die falsche Vorstellung, man wandert von einer Wahrheit zur nächsten in der Wissenschaft, dem ist leider nicht so. Man verringert schrittweise die Unsicherheit, dazu gehört aber natürlich auch, dass es noch keinen Konsens zu einem Thema gibt.
edenjung
Admiral
- Registriert
- Dez. 2014
- Beiträge
- 9.159
Das ist richtig, aber man hat immernoch das problem, dass man dann unter umständen zu kleine Effekte sieht und dann einen Effekt hat, obwohl eigentlich keiner gegeben ist.BeBur schrieb:Mit mehr Teilnehmern kann man kleinere Effekte erkennen, die Anzahl der jeweils notwendigen Probanden kann jedenfalls sehr stark schwanken, siehe Thema Power-Analyse.
Darum ist die auswahl der richtigen Menge an Probanden sehr wichtig.
Nent sich Trennschärfe. Oder auch alpha- und Beta-fehler.
ro///M3o
Lieutenant
- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 861
Komisch, dass z.B beim Militär als Beleuchtung, Anzeige oder Displays eher rot oder grün Töne in der Nacht verwendet werden als z.B. Weiss, Blau, Lila usw.
Sicher macht das die Netzhaut nicht kaputt aber darum geht es bei Blaulichtfiltern ja auch nicht (mehr) oder um die reinen Lichtfarben sondern um die Kombination von Licht und Umständen sowie die Reaktion und Weitung der Pupille sowie die Verarbeitung im Gehirn und somit das Empfinden.
Z.B. ist man bei der Tachobeleuchtung ganz schnell von Blau weggekommen. Wieso wohl. Jeder der mal verschiedene Beleuchtungen in der Nacht erprobt und bewusst darauf geachtet hat, wird zum großteil bestätigen, dass blaues oder weisses Licht eher auf sich aufmerksam macht / im Augenwinkel auffällt / ablenkt als rotes, amber oder grünes Licht. Die Verarbeitung bestimmter Wellenlängen ist im Gehirn "aufwendiger" als Andere. Stört sicher nicht direkt den Schlaf aber ermüdet eben anders als andere Farben.
Die sollten lieber an LEDs die PWM Auswirkungen im Gehirn untersuchen als die Farben.
Edit: Bestes Bsp. diese neuartigen LED Scheinwerfer mit sehr hohem Blauanteil. Um die Ausleuchtung eines guten "gelben" H4 / H7 Scheinwerfers zu erlangen sind die der Art Hell, dass man als Teilnehmer im Gegenverkehr schlicht für paar ms Blind fährt und sich die Augen danach sehr langsam wieder an die Dunkelheit gewöhnen. Das passiert nicht einmal so schlimm mit Fernlicht von gewöhnlichen "Birnen". Menschen mit lichtempfindlicheren Augen (wie ich) merken das sehr schnell und es schmerzt sogar sehr stechend.
Es gab mal dazu auch ein Experiment, finde ich leider nicht mehr, wo es darum ging zu untersuchen, wie gut das drum herum des "weissen" Lichtkegels von Xenon Scheinwerfern wahrgenommen wird. Resultat war, dass man bei Xenon zwar mehr sieht ABER lediglich im Lichtkegel. Die indirekte Wahrnehmung der Umgebung wird bedeutend schlechter da die Pupillen weniger geöffnet waren. Bei LEDs ist das eben viel schlimmer. Hin zu kommt auch noch PWM was unser Gehirn richtig anstrengt, auch wenn die Augen / wir das nicht direkt wahrnehmen.
Bei Monitoren etc. ist das denke ich in abgeschwächter Form genau so.
Sicher macht das die Netzhaut nicht kaputt aber darum geht es bei Blaulichtfiltern ja auch nicht (mehr) oder um die reinen Lichtfarben sondern um die Kombination von Licht und Umständen sowie die Reaktion und Weitung der Pupille sowie die Verarbeitung im Gehirn und somit das Empfinden.
Z.B. ist man bei der Tachobeleuchtung ganz schnell von Blau weggekommen. Wieso wohl. Jeder der mal verschiedene Beleuchtungen in der Nacht erprobt und bewusst darauf geachtet hat, wird zum großteil bestätigen, dass blaues oder weisses Licht eher auf sich aufmerksam macht / im Augenwinkel auffällt / ablenkt als rotes, amber oder grünes Licht. Die Verarbeitung bestimmter Wellenlängen ist im Gehirn "aufwendiger" als Andere. Stört sicher nicht direkt den Schlaf aber ermüdet eben anders als andere Farben.
Die sollten lieber an LEDs die PWM Auswirkungen im Gehirn untersuchen als die Farben.
Edit: Bestes Bsp. diese neuartigen LED Scheinwerfer mit sehr hohem Blauanteil. Um die Ausleuchtung eines guten "gelben" H4 / H7 Scheinwerfers zu erlangen sind die der Art Hell, dass man als Teilnehmer im Gegenverkehr schlicht für paar ms Blind fährt und sich die Augen danach sehr langsam wieder an die Dunkelheit gewöhnen. Das passiert nicht einmal so schlimm mit Fernlicht von gewöhnlichen "Birnen". Menschen mit lichtempfindlicheren Augen (wie ich) merken das sehr schnell und es schmerzt sogar sehr stechend.
Es gab mal dazu auch ein Experiment, finde ich leider nicht mehr, wo es darum ging zu untersuchen, wie gut das drum herum des "weissen" Lichtkegels von Xenon Scheinwerfern wahrgenommen wird. Resultat war, dass man bei Xenon zwar mehr sieht ABER lediglich im Lichtkegel. Die indirekte Wahrnehmung der Umgebung wird bedeutend schlechter da die Pupillen weniger geöffnet waren. Bei LEDs ist das eben viel schlimmer. Hin zu kommt auch noch PWM was unser Gehirn richtig anstrengt, auch wenn die Augen / wir das nicht direkt wahrnehmen.
Bei Monitoren etc. ist das denke ich in abgeschwächter Form genau so.
Zuletzt bearbeitet:
Arcturus128
Captain
- Registriert
- Apr. 2015
- Beiträge
- 3.815
Glaube keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast. Die Qualität der meisten Studien ist gering, vor allem im Medizinsektor. (Das sagen mir auch immer Statistiker in meinem Umfeld.)
Man braucht bei diesem Thema auch keine Studien, da reicht Logik und Verstand.
Die Biologie hat den Menschen perfekt an die Gegebenheiten angepasst. Als tagaktives Wesen macht den Menschen das kalte Tageslicht wach und das warme Licht am Abend und Dunkelheit müde. Das kann man auch sehr einfach am eigenen Körper feststellen.
Deshalb ist Beleuchtung zu Hause meist wärmer und gemütlicher, die stört den Schlaf nicht. Beleuchtung am Arbeitsplatz ist hell und kalt, damit man wach und konzentriert ist.
Man braucht bei diesem Thema auch keine Studien, da reicht Logik und Verstand.
Die Biologie hat den Menschen perfekt an die Gegebenheiten angepasst. Als tagaktives Wesen macht den Menschen das kalte Tageslicht wach und das warme Licht am Abend und Dunkelheit müde. Das kann man auch sehr einfach am eigenen Körper feststellen.
Deshalb ist Beleuchtung zu Hause meist wärmer und gemütlicher, die stört den Schlaf nicht. Beleuchtung am Arbeitsplatz ist hell und kalt, damit man wach und konzentriert ist.
Zuletzt bearbeitet:
aivazi
Commodore
- Registriert
- März 2008
- Beiträge
- 4.196
BeBur schrieb:Und ja, das ist definitiv ein Problem (bzw. kann ein Problem sein, je nachdem wie man es sieht), das zuweilen auch adressiert wird - auch zuweilen systematisch in Studien wo es genau darum geht, inwiefern diese Vorauswahl der Probanden (junge, gebildete Studierende der Psychologie) einen Einfluss auf die Ergebnisse hat .
Wirft mMn. ein sehr fragwürdiges Licht auf Jede Studie, die in diesem Rahmen durchgeführt wird und würde auch soweit gehen und Behaupten, dass diese Studien nicht repräsentativ für die Allgemeinheit sein können.
Nicht nur das Verhältnis der Geschlechter ist Problematisch, sondern das Altersspektrum ist das eigentlich Fatale. Zudem noch ein Haufen Studenten der Psychologie die überhaupt nicht den durchschnittlichen Menschen repräsentieren können. Jemand der 10 Stunden am Rechner programmiert, wird ein vollkommen anderes Resultat bei so einer Studie haben als jemand der 10 Stunden Bücher liest. Ebenso jemand der mit +25 Jahren schon das Zenit der Jugend überschritten hat und eine halbe Stunde zu Spät schlafen gehen den ganzen nächsten Tag zerstört
Absoluter Quatsch das Ganze.
Hast du da mehr Informationen dazu?ro///M3o schrieb:Verarbeitung bestimmter Wellenlängen ist im Gehirn "aufwendiger" als Andere
Biedermeyer
Commander
- Registriert
- Apr. 2005
- Beiträge
- 2.392
6500k empfinde ich als angenehm, kaeltere Temperaturen nicht - unabh. von Tests
ro///M3o
Lieutenant
- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 861
cloudman schrieb:Hast du da mehr Informationen dazu?
Wikipedia
Die Grundlehre zu Augen / Licht und Verarbeitung beantwortet bereits viele Fragen. Man muss aber mitdenken und kann rauslesen, dass weniger frequente Farben / Licht wie Rot und Grün weniger Energie mit sich bringen und zu den "langsamen" Reizen gehören und wichtig für das Erkennen von Kanten etc. sind. Blau und noch blauere Farben Richtung UV wird hingegen sogar bereits vom Körper geblockt und gehören zu den "schnellen" hochfrequenten Farben mit bedeutend höherer Energie und Reiz. Allein durch die Wellenlänge und Frequenz kann man die "Arbeitslast" ableiten was auch Kopfschmerzen bei h langem Hocken vor "blau" eingestellten Monitoren bei manchen Menschen bzw. lichtempfindlicheren Menschen erklären würde.
Sicher gibt es auch dazu gezielte Untersuchungen. Müsste ich suchen.
Edit:
Macht den Selbsttest: Am OLED Monitor / OLED Handy die Helligkeit fix einstellen. Eine Display Test / Pixel Test App runter laden und einmal auf Rot, Grün und Blau stellen. Am besten im Dunkeln. Mehrere Minuten pro Farbe auf das Display glotzen. Bei Blau ist das am unangenehmsten und nach schon wenigen Minuten will der Körper da nicht mehr drauf schauen ;-)
Kann man weiter spannen: Bei Nachtlicht, z.B. Mondschein die Augen min. 15 bis 20 min an die Dunkelheit gewöhnen lassen, Partner das Handy wie oben auf Rot stellen lassen, 10 bis 15sek. auf das Display schauen und dann wieder in die nacht und mitzählen (21, 22, 23, 24 usw.) bis man meint, dass die sicht wie vor dem in das Display schauen war. Das Gleiche nach mindestens 5min Eingewöhnung noch mit Blau machen. Resultat wird sein dass die Augen nach Blau erheblich länger brauchen werden sich an die Nacht zu gewöhnen.
Deswegen benutzt das Militär nachts ausschließlich rot oder grün Töne ;-)
Zuletzt bearbeitet:
Möhrenmensch
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2021
- Beiträge
- 1.345
Als Forscher melde ich misstrauen an. Die Stichprobengröße ist gering, da kann ein kleiner Effekt schonmal verloren gehen. Und bei der Beschränkung aufs IPhone rieche ich auch einen Conflict of Interests.
Und blau ist halt anstrengend fürs Auge - finde ich -, mal unabhängig vom Schlaf.
Und blau ist halt anstrengend fürs Auge - finde ich -, mal unabhängig vom Schlaf.
Zuletzt bearbeitet:
KitKat::new()
Rear Admiral
- Registriert
- Okt. 2020
- Beiträge
- 5.815
macht für mich keinen Sinn.ro///M3o schrieb:Allein durch die Wellenlänge und Frequenz kann man die "Arbeitslast" ableiten
Die Photonen gehen auf die Zäpfchen und regen diese an, wodurch diese wiederum dann Signale ans Gerhin weiterleiten.
Fragt sich wie da die Frequenz dann noch Auswirkungen aufs Gehirn haben solll...
nur, weil die Frequenz unterschiedlich ist, heisst das nicht, dass dort irgendwas langsamer ist. Einzig die Energie der Photonen ist geringer.ro///M3o schrieb:dass weniger frequente farben / Licht wie Rot und Grün weniger Energie mit sich bringen und zu den "langsamen" Reizen gehören und wichtig für das Erkennen von Kanten etc. sind.
habs durch Helligkeitsreduktion (angepasst an dunkle Umgebung) ersetzt - selbes Ergebnisnco2k schrieb:hab dann f.lux spasseshalber installiert und seitdem hatte ich nie wieder probleme
ChrissKrass
Lieutenant
- Registriert
- Okt. 2018
- Beiträge
- 872
Jeder der nächtelang vor dem Notebook oder PC gearbeitet oder gezockt hat kennt doch die Abdrücke von der Tastatur an der Stirn 😂
ro///M3o
Lieutenant
- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 861
KitKat::new() schrieb:macht für mich keinen Sinn.
Die Photonen gehen auf die Zäpfchen und regen diese an, wodurch diese wiederum dann Signale ans Gerhin weiterleiten.
Fragt sich wie da die Frequenz dann noch Auswirkungen aufs Gehirn haben solll...
nur, weil die Frequenz unterschiedlich ist, heisst das nicht, dass dort irgendwas langsamer ist. Einzig die Energie der Photonen ist geringer.
habs durch Helligkeitsreduktion (angepasst an dunkle Umgebung) ersetzt - selbes Ergebnis
Wie gesagt, die umfangreiche Erklärung in Wiki am besten lesen und dann kann man gut schlussfolgern dass Blau anstrengend ist...
Möhrenmensch schrieb:Als Forscher melde ich misstrauen an. Die Stichprobengröße ist gering, da kann ein kleiner Effekt schonmal verloren gehen. Und bei der Beschränkung aufs IPhone rieche ich auch einen Conflict of Interests.
Und blau ist halt anstrengend fürs Auge, mal unabhängig vom Schlaf.
Vielleicht hast du bessere Bspe. wieso das so ist? Das wäre super.
KitKat::new()
Rear Admiral
- Registriert
- Okt. 2020
- Beiträge
- 5.815
Ich hab deine Verlinkung gelesen, und ich kann das nicht draus schlussfolgern.ro///M3o schrieb:Wie gesagt, die umfangreiche Erklärung in Wiki am besten lesen und dann kann man gut schlussfolgern dass Blau anstrengend ist...
Goozilla
Commander
- Registriert
- Sep. 2011
- Beiträge
- 2.652
Das Thema nimmt schon esoterische Züge an, hab sowas noch nie gebraucht oder irgendwelche Probleme gehabt.
Find eher diese Filterfunktionen schrecklich weil einfach alles "unnatürlich" aussieht. Wem das gut tut soll es eben machen. Bin da wahrscheinlich unempfindlich..
Find eher diese Filterfunktionen schrecklich weil einfach alles "unnatürlich" aussieht. Wem das gut tut soll es eben machen. Bin da wahrscheinlich unempfindlich..