@*maNuel*
Dass Apple mit BootCamp auch Windows Unterstützung bietet, erleichtert vielen den Umstieg. So lassen sich Vorteile aus beiden Welten nutzen, ohne dass man auf einen zweiten Rechner zurückgreifen muss.
Ich selbst setze auf die Alternative und betreibe Windows XP in einer virtuellen Maschine (mit Parallels), damit ich weiterhin Visual Studio.net einsetzen kann, ohne auf Mac OS verzichten zu müssen.
Die Einstellung, dass man nicht ein anderes Betriebssystem neben Mac OS haben soll, ist in meinen Augen 'traurig', und nicht die Möglichkeit, es tatsächlich zu tun.
BootCamp wird aus meiner Sicht bestimmt nicht dazu führen, dass jemand ein MacBook kauft und bloss Windows einsetzt. Da wäre er ja mit einem anderen Notebook besser bedient. Viel eher entscheiden sich jetzt mehr Käufer für ein MacBook, da sie nun endlich Mac OS nutzen können, ohne gleich jegliche Software neu anschaffen zu müssen.
Selbige Argumente sprechen ja auch für ein parallel installiertes Linux oder andere Betriebssysteme.
Liebe Grüsse,
Winterday