News Neuer Akkutyp lädt 70 Prozent in 2 Minuten und hält 20 Jahre

Batteriekapazität von 70 Prozent nach einer Ladezeit von nur zwei Minuten. Die Lebensdauer eines solchen Akkumulators soll bei über 20 Jahren liegen.

Und wie bitte können die Beweisen das bei nur 2 min der Accu von 70% dann 20J hält oder was ist damit gemeint ,ich kann den Accu 20J lang benutzten ohne mir jemals einen neuen kaufen zu müssen?
 
finde ich gut,bleibt nur zu hoffen dass es wirklich sobald sein wird,denn schon vor Jahren hat man die lange Akkulaufzeit versprochen und bis jetzt ist nichts dergleichen passiert
 
PsychoPC schrieb:
Und wie bitte können die Beweisen das bei nur 2 min der Accu von 70% dann 20J hält oder was ist damit gemeint ,ich kann den Accu 20J lang benutzten ohne mir jemals einen neuen kaufen zu müssen?

Oh Gott.
Schalte bitte dein Hirn ein, bevor du postest.
Oder Google zumindest davor.
 
Zu der ganzen geplanten Obsoleszenz, ausschlachtung bestehender Technologien, mangelhafter Qualität usw usf...
In aller letzter Konsequenz ist das eine Folge unseres kranken Finanz und Wirtschaftssystems.
Das ganze Zinseszinz und Giralgeldsystem basiert auf unendlichem exponentiellen Wirtschaftswachstum und die ganze Wirtschaft betreibt ausschließlich kurzfristige Gewinn und Wachstumsmaximierung- da sind die Umstände über die wir schimpfen ja fast die logische Konsequenz.

HamHeRo schrieb:
In ganz Europa gibt es z.Z. 74 Supercharger mit 120kW. In Deutschland davon ca. 20. Dem gegenüber stehen in Deutschland ca. 60 Millionen zugelassene Kraftfahrzeuge. Wären das alles Elektroautos aka Tesla bräuchte man 60 Mio / 20 * 30 Min um die alle einmal "vollzutanken". Die Nummer wäre dann in 170 Jahren durch :evillol: Kannst Dich ja hinten anstellen und Dich freuen, dass Dein "Tankvorgang" nur 30 Minuten gedauert hat, wenn Du es noch erlebst, dass Du dran kommst.

Also nimmst du einen Teil der Gegebenheiten von heute, änderst einen anderen willkürlich und schließt dann daraus dass diese Entwicklung an sich sinnlos ist?

Es ist doch wohl logisch dass sich mit zunehmender Verbreitung von E-Autos auch die Infrastruktur dafür mit- und weiterentwickelt.
Mit genau der selben Argumentation hätte ich Autos mit Verbrennungsmotor für unrealistisch und sinnlos erklären können als es noch kein Flächendeckendes Tankstellennetz gab.
30 Minuten braucht man heute - in 5,10,20 Jahren mag das völlig anders aussehen. Ebenso werden unsere Stromnetze und unsere Energiegewinnung nicht auf dem Stand von heute eingefroren.

In jedem Fall ist das E-Auto ein Nachhaltigeres Konzept als die Verbrennung begrenzter Resourcen, ich finde da muss man einfach mal weiter denken als nur 2 Jahre in die Zukunft - ich sehe aktuell zumindest keine bessere Alternative zum E-Auto.
 
Guten Morgen !

Ein User schrieb hier:
"Li-Ionen-Akkus haben einen extrem starken Zusammenhang zwischen Lebensdauer und verfügbarer Kapazität. Vollständiges Entladen zerstört die Batterie sofort....."

Ist das tatsächlich so, wenn ich mein Tablet "leer" mache, sprich Akku-Stand sagt ~1 % (und ich die 14 + 5 % Warnung ignoriert habe) ?

Wie ist eigentlich eure Erfahrung mit NimH Akkus ? Ich habe in letzter Zeit so viele Ausfälle (auch bei Neukäufen, wird nach 10 x laden als defekt gemeldet, Ladegerät ein BC-700) ?
Oder aber voll geladen (2600) und nach 14 Tagen, obwohl nicht genutzt, möchte es gern wieder geladen werden, bzw. die Kamera meldet nach dem Einlegen oder ein paar Fotos: Akku leer.
 
TheWalkingDead schrieb:
Ein User schrieb hier:
"Li-Ionen-Akkus haben einen extrem starken Zusammenhang zwischen Lebensdauer und verfügbarer Kapazität. Vollständiges Entladen zerstört die Batterie sofort....."

Ist das tatsächlich so, wenn ich mein Tablet "leer" mache, sprich Akku-Stand sagt ~1 % (und ich die 14 + 5 % Warnung ignoriert habe) ?

Nein. Und der gleiche User, den du hier zitierst, hat dir zwei Sätzte später auch die Antwort darauf geliefert.
CB_KeinNameFrei schrieb:
Li-Ionen-Akkus haben einen extrem starken Zusammenhang zwischen Lebensdauer und verfügbarer Kapazität. Vollständiges Entladen zerstört die Batterie sofort, vollständiges Laden (oder Überladen) fügt ihr zumindest einigen Schaden zu. Aus diesem Grund verwendet keine einzige Li-Ionen-Zelle am Markt ihre gesamte Kapazität, sondern vielleicht die Hälfte bis zwei Drittel, in einem Bereich von vielleicht 25% bis 85%. Die Regelelektronik der Batterie lässt schlichtweg ein Verlassen dieses Bereichs nicht zu, und gibt nach außen an dass die Batterie leer bzw. voll sei.
 
Sorry...dann habe ich es nicht verstanden. Naja, im Alter sterben halt Gehirnzellen ab :D. Wissenschaftlich erwiesen.
Asche über mein Haupt.
 
Ein User schrieb hier:
"Li-Ionen-Akkus haben einen extrem starken Zusammenhang zwischen Lebensdauer und verfügbarer Kapazität. Vollständiges Entladen zerstört die Batterie sofort....."

Ist das tatsächlich so, wenn ich mein Tablet "leer" mache, sprich Akku-Stand sagt ~1 % (und ich die 14 + 5 % Warnung ignoriert habe) ?
Das ist tatsächlich so. Nur die (wie schon gesagt) Elektronik schützt den Akku davor Tiefentladen oder überladen zu werden. Deswegen ist sie ja so teuer.
Aber: Du willst ja dennoch das maximal mögliche aus dem Akku holen und keine Kapazität verschenken. Also geht man an die Grenzen dessen was möglich ist. Wird jetzt der Akku warm "leer" gefahren und steht dann aber mal ein zwei Wochen im Winter im kalten dann kann das schon den Akkku arg schädigen.

Das ist ja auch das Problem mit all den neuen Akku-Technologien die im Jahrestakt angepriesen werden. Im Labor funktionieren sie, nur in der Praxis sind sie leider kaum einsetzbar. NiMh/Cd Zellen haben ihre Nachteile wie einen Memmory Effekt, hohe Selbstentladung und geringe Kapazität, sind dafür aber recht robust. Bei den Li Zellen hast du zwar die genannten Nachteile deutlich minimiert, handelst dir aber andere ein, die nur mit aufwändigen Schutzmechanismen in den Griff zu bekommen sind.
 
MHumann schrieb:
Energieerhaltungssatz und so...
Ist genauso Nonsense wie Atomstromfilter für daheim, die den Atomstrom aus dem Netz "filtern"



Mit Li-Ionen Akkus von Tesla hat man schon den Zenit der Elektromobilität meiner Meinung nach erreicht. Selbst ohne Ladeverluste ist eine Schnellladung von ~300km Reichweite in unter 20 Minuten nicht realisierbar. Rechne einfach mal den zu verwendenden Strom aus.



Also Elektro-Fahrzeug und was ich da gepostet habe, sind doch zwei völlig unterschiedliche Ansätze?!

Ich versteh deine Argumentation dabei nicht. Die Autos werden mit Wasser betankt und nicht mit Strom.... :freak:


Außerdem gibt es da wieder ne interessante Meldung dazu.

Sport-coupe "Quant" von Nanoflowcell
Das Auto scheint tatsächlich Serienreife zu erlangen. TÜV ist bereits absolviert.

http://www.focus.de/auto/neuheiten/...imousine-offiziell-abgenommen_id_4009058.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Er meint damit, dass das nicht einfach so von Zauberhand klappen kann. Deswegen auch Energieerhaltungssatz, einfach mal so *schnipp* umwandeln und wieder zurück klappt ja nicht.
 
XxGoodboyxX schrieb:
ums mal aufzuklären : Akkus werden in der Regel sehr schnell bis etwa 70% geladen , danach nicht mehr mit voller Geschwindigkeit , um eine Überladung und damit Schäden am Akku vorzubeugen.
Tesla verwendet zum Beispiel das gleiche System. An deren Supercharging Systemen kann man den Akku deren Autos in etwa 40 Minuten , um 80% aufladen. Weitere 20% dauern wiederrum die gleiche Zeit, weil der Strom nicht mehr in maximalem Speed in den Akku fließt ;)

Das ganze war mir auch klar, aber die Angabe 70% x Minuten sagt mir nicht ob die von den Forschern gemessene Zeit die unteren oder die oberen 70% sind, auch wenn fast davon auszugehen ist das es die unteren 70% sind.

@Nanoflowcell: Irgendwo ne Quelle zu dem nötigen Aufwand um die Elektrolyt-Flüssigkeit herzustellen? Am Ende ist die genau so "umweltfreundlich" wie Benzin. Von daher nicht bei jeder Technik die angepriesen wird gleich alles schlucken. Gewisse Daten werden nicht ohne Grund weggelassen und das nicht nur weil man vergessen hatte sie hin zu schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
TrueAzrael schrieb:
Das ganze war mir auch klar, aber die Angabe 70% x Minuten sagt mir nicht ob die von den Forschern gemessene Zeit die unteren oder die oberen 70% sind, auch wenn fast davon auszugehen ist das es die unteren 70% sind.

hä, natürlich die unteren. Sonst würde ja meine AUssage wiederrum keinen Sinn mehr machen ;)
 
Ich finde es echt amüsant wie man wieder irgendwas erzählt, was entwickelt wurde und was selbst in fünf Jahren wohl nicht auf den Markt kommen wird und wenn dann nicht mit der versprochenen Leistung. Bei SSDs hat man am Anfang auch erzählt die würden zehn mal länger halten als HDDs und das stimmt halt garnicht.
 
Akkus sind halt seit 100 Jahren kacke. Elektroautos gibt es länger als Verbrenner, aber richtig durchsetzen können die sich nicht.

Ein Auto braucht zum Fortbewegen 50.000-75.000 Watt. Nur weil Laptops heute länger halten als früher, heißt das nicht, dass die akkus einen Wahnsinnsschritt gemacht hätten. Ein Normaler Akku im Laptop hat 50 Wh, Also 50 Watt, eine Stunde lang, in der spezifizierten Spannung.
Tesla baut 1000 Akkus in ein Auto und erreicht damit die nötige Leistung für eine Begrenzte Zeit.
Mein Thinkpad T61 hat im office betrieb ca 27 Watt genuckelt, das T530 zeigt mir jetzt grade 9 Watt an, hält überraschenderweise länger

Vor 100 Jahren hatte der Lohner Porsche schon ähnliche Eckdaten wie heutige E-Autos (Als Feuerwehrwagen 50km reichweite und vmax 50km/h), während Verbrennungsmotoren von 1Ps/Liter Hubraum sich gewaltig verbessert haben.

Was wirklich "umweltfreundlicher" ist sei dahingestellt. Schließlich müssen die Akkus von heute alle 5 Jahre ausgetauscht und neu produziert werden. Ein Verbrennungsmotor kann mit Ersatzteilen aus Metall, welches sich einfach recyclen lässt quasi unendlich lange am leben gehalten werden.

Meine Lösung wäre Biodiesel aus Rapsöl oder ähnlichem. Nachwachsender Rohstoff + hohe Energiedichte. Sicherlich weniger Umständlich als das alles über Biogas in Strom zu konvertieren und bei jeder Fahrt 1.5 Tonnen Akku herumzukutschieren.

Elektroautos müssen extrem Abgespeckt werden um überhaupt mal "umweltfreundlich" zu sein. Nur die Tatsache das bei einer Betrachtung des Autos in einem Radius von 10 Metern keine Abgase entstehen machen es nunmal nicht "umweltfreundlich".

E-Autos müssen verzichten auf:

-Klimaanlage
-Heizung (oder nur Abwärme von Akku/Motor, heute wird oft eine Standheizung mit Dieselbrenner in Elektroautos verbaut)
-Elektrische Fenster/Sitze/Spiegel/Federung
-Glas (dafür dann Plexi-Glas mit Anti-Fog)

Im Ganzen müsste man die dann drosseln auf 50-75 km/h (wegen Leichtbau aus herkömlichen Materialien verzicht auf passive Sicherheit).
Nur so kann man verhindern, das der Eindruck entsteht mit den Akkus kann man genau so arbeiten wie mit einem Verbrenner.
 
KTelwood schrieb:
Meine Lösung wäre Biodiesel aus Rapsöl oder ähnlichem.
Die Verbrennung eines Stoffes - welchem auch immer - um damit kinetische Energie zu gewinen ist immer uneffizient und dreckig. Erst eine adiabatische Verbrennung könnte dem halbwegs Einhalt gebieten, aber bisher ist der einzige Hersteller der intensiv versucht das hinzubekommen Mazda.
Ansonsten bin ich froh über jeden nicht verkauften Diesel, ob der nun Rapsöl oder sonstwas verbrennt. Auch Partikelfilter und Abgasgrenzwerte und Chemielabore im Auto helfen da nicht.
 
XxGoodboyxX schrieb:
hä, natürlich die unteren. Sonst würde ja meine AUssage wiederrum keinen Sinn mehr machen ;)

Das du die unteren meintest war klar, aber welche meinen die Forscher die das entwickelt haben? Anzunehmen ist, dass sie den schönsten Wert, also den unteren genommen haben, aber im Artikel steht nichts dazu.
 
cman1902 schrieb:
Und wenns wahr ist kauft irgendwer das Patent und lässt das ganze verschwinden....wäre ja unwirtschaftlich.

Genau!
Und wer hat das Geld und kein Interesse daran ?

Richtig!

Die Mineralöl-Lobby ! (wie öfters geschehen!)
 
KTelwood schrieb:
[...]
Meine Lösung wäre Biodiesel aus Rapsöl oder ähnlichem. Nachwachsender Rohstoff + hohe Energiedichte. Sicherlich weniger Umständlich als das alles über Biogas in Strom zu konvertieren und bei jeder Fahrt 1.5 Tonnen Akku herumzukutschieren.

Brrr.
Zu Biodiesel will ich einwerfen:
  • Anbau mittels Düngemitteln und Pestiziden
  • Ernte (mittels "normalem" Diesel?)
  • "nur" das Öl zum Fahrzeugantrieb verwendet
  • Umesterung mit Methanol ist energieaufwändig
  • Methanol häufig aus Erdöl
  • Transport vom Feld zur Mühle, zur Fabrik etc.
  • Anbaufläche nicht ausreichend zum Antrieb aller Dieselfahrzeuge
  • Essen im Tank (trotz dass aktuell die Weltmarktpreise fallen ohne Ende)

Es gibt also genug Einwände gegen Biodiesel, alleine weil nichtmal sicher ist, ob mit der gesamten Erzeugung unter Einbeziehung der Herstellung der Düngemittel und so weiter nicht mehr CO2 erzeugt oder Sprit verbraten wird, als eignespart wird.

Also lieber was "ähnliches" verwenden. Anzumerken wäre Methan (Vergärung der ganzen Pflanze, ggf in Fruchtfolge einzubinden, ka) oder Methanol als Art der Wasserstoffspeicherung (siehe Brennstoffzelle).

Ich hab übrigens keine Ahnung, wie du auf die krude Idee mit "1,5 Tonnen Akku" kommst.

KTelwood schrieb:
Elektroautos müssen extrem Abgespeckt werden um überhaupt mal "umweltfreundlich" zu sein. Nur die Tatsache das bei einer Betrachtung des Autos in einem Radius von 10 Metern keine Abgase entstehen machen es nunmal nicht "umweltfreundlich".
[...]
Im Ganzen müsste man die dann drosseln auf 50-75 km/h (wegen Leichtbau aus herkömlichen Materialien verzicht auf passive Sicherheit).
Nur so kann man verhindern, das der Eindruck entsteht mit den Akkus kann man genau so arbeiten wie mit einem Verbrenner.

Öhm, auch mal nachgedacht, was du hier geschrieben hast? Schau dir mal Plug-In Hybride an, schau dir den Tesla an, nimm den i3 als Beispiel.
Und ich hab auch keine Ahnung, wie du auch nur annähernd auf Leichtbau=instabil kommst. Darum ist der A380 als ziemlich großes Flugzeug ja auch so eine Todesfalle für Passagiere, oder? Fällt ja dauernd auseinander.

Mal abgesehen von der vielfältigen Erzeugungsweise von Strom, dem Wirkungsgrad moderner Kraftwerke (vgl. mal hierzu den Verbrenner) sind die Elektrofahrzeuge relativ vielfältig und es gibt mehrere Konzepte.
Reicht dir die Reichweite nicht? Dann nimm einen Plug-in-Hybriden, der beide Welten kombiniert. Zwar geringe reine E-Reichweite, dafür aber bleibt man nicht liegen. Je nach Pendelstrecke reichen 50 km täglich und dennoch braucht man nicht auf einen Verbrenner verzichten.

Der Nachteil der E-Mobilität ist halt der Preis.
Beispielsweise der angeblich super zu fahrende BMW C Evolution scheitert halt auch mal am Preis. Außerdem in meinem Fall könnt ich den eh nicht aufladen mangels Steckdose in der Garage.

Wie auch immer: Keine Ahnung, wie du auf deine komischen Beschränkungen und Gewichtsangaben kommst, aber die stimmen halt einfach nicht mit der Reallität überein.

So, und ein Nachteil neben der Kapazität/Gewicht der Akkus sind Infrastruktur (Laden [Steckertypen], Tauschen), Reichweite. Nja, richtig subventioniert werden die auch nicht von der Regierung, obwohl genau diese ja diese Fahrzeuge auf der Straße sehen will. Einfach nur was an der KFZ-Steuer drehen ist auch keine Lösung, wenn der Kaufpreis exorbitant höher liegt (teils kann man Ausstattung nicht abwählen und ein Vergleich mit dem normalen Serienwagen ist unglücklich).
 
Völlig irrelevant wie effizient der Prozess ist. Die Energiegehalt / Kilogramm ist wichtiger, und die ist nunmal bei Rapsöl viel viel viel besser als bei Batterien.
Selbst wenn man bei dem E-Motor 90% effzient ist , nützt das nichts wenn die Batterien pro Kilo nur 0.1% Der Energie speichern können.

"Adiabatische Verbrennung" ist schlicht utopisch für heutige Fahrzeuge.


Raps wächst nach, braucht ansich nur Sonnenlicht und genug Platz.
Herkömliche Otto/Dieselmotoren werden wohl auch nicht effizienter sein als 30-40%, reicht doch wenn genug Nachschub an Kraftstoff da ist.
Schadstoffausstoß ist ebenfalls nur ein Verkaufsargument und dient zum Verkaufsanreiz durchs jonglieren mit den Vorgaben. In den 90ern waren Stickoxide unpopulär, Es gab Sekundärluftsysteme fürs Abgas
Mit verbreitung vollständiger von KAT und Lambdasonden und immer mehr mageren Verbrennung beim Fokus auf vermeidung von CO2 fallen die Stickoxide unter den Tisch und auch die NEFZ regeln sind da locker.
NEFZ sind die Typen die einem S400 Hybrid einen verbrauch von 1.5l/100km bescheinigen wenn der E-Motor die Fuhre auf Geschwindigkeit bringt und dann ausrollt.
 
KTelwood schrieb:
Schadstoffausstoß ist ebenfalls nur ein Verkaufsargument und dient zum Verkaufsanreiz durchs jonglieren mit den Vorgaben.
Ich redee nicht von den per NEFZ ermittelten Schadstoffausstoße, sondern die im Fahrbetrieb entstehenden. Das geht von Feinststaubpartikeln über diverse andere Gifte in erheblichem Ausmaße.
Die Innenstädte einiger Großstädte sind heute schon kaum noch ohne Atemmaske besuchbar. Jedes Auto, das keine Schadstoffe in den Großstädten freilässt, ist ein gutes Auto.
In Zukunft muss es irgendwann ohne Verbrenner gehen. Da hilft einem auch nicht der hohe Energiegehalt pro Kilogramm
 
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