Neues Office-(Multimedia?)-System für die Eltern

Die Crucial M500 480GB kann man natürlich auch nehmen wenn man den Speicherplatz braucht und das ins Budget passt.
Beim RAM nimm aber den 1600MHz http://geizhals.de/crucial-ballisti...g3d1609ds1s00-bls2c4g3d169ds3ceu-a723497.html

Powersawer schrieb:
@grenn
danke schon einmal für die Zusammenstellung. Leider hatte ich im OP vergessen zu erwähnen, dass der PC auch möglichst leise sein soll (wobei ich mal denke, dass ein "be quiet!" Netzteil das erfüllt?)

Wie gesagt, das Budget ist nicht knapp und wir wollen ein sehr gutes Office Erlebnis. Die Festplatte wird und finanziell nicht umbringen, ich denke auf jeden fall dass diese sinnvoll ist.

ja das L8 300W ist schon leise.:)

allel schrieb:
Ich würde bei der langen Nutzungsdauer eher das kaufen:

@Toms
Bei einfachen Office Aufgaben?:lol:
Wohl kaum, der Pentium langweilt sich da sogar noch.
 
@Toms
Ok das mit dem Lüfter ist ja gut zu hören.
Zum Pentium: der ist zwar Dual-Core sollte aber wirklich für alle Belange reichen. Und der Kabini-SoC ist langsamer(für andere Zwecke aber sehr interessant).

@TE
Das Pentiumsystem wird so reichen, auch wenn du beim Netzteil noch das 300W nehmen kannst, und keine Angst du bräuchtest eigentlich nur 120W, die gibts aber leider nicht zu vernünftigen Preisen.

Du könntest noch drüber nachdenken ein Kaveri zu nehmen, das werden dann ca. 100€ Aufpreis. Dann wird der Rechner nochmal 2 Jahre länger halten. Aber ob es dir das Wert ist müsstest du wissen, schliesslich lohnt es sich auch alle 6 Jahre mal Aufzurüsten um die Neuesten Schnittstellen zu haben.
Ergänzung ()

Apropros Anschlüsse:
Wenn der Rechner sehr lange halten soll würde ich auf keinen Fall auf Displayport verzichten. Damit kann dann auch das kommende UHD übertagen werden:
http://www.heise.de/preisvergleich/msi-b85m-g43-7823-003r-a953899.html
 
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Hab mich jetzt für den i3 entschieden, damit auch bei flashgames etc. die Grafikleistung ausreicht. Passt die Zusammenstellung so?
 
Die CPU ist aus einer alten Generation. Wenn du Wert auf GPU-Leistung legst würde ich zu einer AMD-APU greifen. Z.B. A8-6600k.
Mehr GPU und mehr CPU Leistung als der i3. Der i3 ist generell einfach total überteuert für die Leistung.

Du kannst aber auch einfach den Pentium nehmen, die GPU-Leistung reicht momentan für jedes Flashspiel, und in 4 Jahren eine extra GPU nachstecken wenn es nicht mehr reichen sollte.
 
Der Core i3 passt nicht aufs Mainboard zudem ist er veraltet, beim Core i3 würde ich den Core i3 43300 nehmen dieser passt auch auf das Mainboard, ich würde aber weiterhin zum Pentium G3420 raten.
 
tnoay schrieb:
wie kann man eigentlich am prozi sparen, wenn man sich eine 480gb ssd kauft? ein schwer nachzuvollziehender office PC.

http://geizhals.de/intel-core-i5-4440-bx80646i54440-a986966.html

weil office nicht allzuviel rechenpower benötigt und eine SSD das system enorm beschleunigt, weil es den flaschenhals der PC-geschichte endlich beseitigt.
deswegen schrieb ich auch "quatsch".
leider darf ich das wort nicht mehr verwenden obwohl es sehr schön deine posts umschreibt. AdoK empfindet dies aber wohl als schimpfwort und gab mir deswegen bereits eine verwarnung.
deswegen bezeichne ich deine, wenig zum thema beitragenden posts, mal als irreführend.
 
Hallo Powersaver,

würde auch auf jeden Fall eine SSD empfehlen, auch wenn der Anspruch sonst nicht soo hoch liegt. Es verbessert die Bedienung und die Reaktion eines PCs sehr schön und ich möchte es nicht mehr missen. Ist für den neuen PC meines Vaters auch definitiv eingeplant und mitlerweile ja auch bezahlbar.
Zudem kann man eventuell noch eine Sache berücksichtigen. Mit dem alten System waren einige Dinge nicht oder nur eingeschränkt möglich. Vielleicht ändert sich hier also dann in der nächsten Zeit etwas bei den Nutzungsansprüchen. Man muss ja nur die Freude an Videobearbeitung entdecken, was ja bei Smartphones mit FullHD Video ganz schnell ein Thema werden kann. Soll nur mal ein Beispiel sein, da das System ja auch für eine längere Nutzungszeit geplant ist und es bei Euch finanziell nicht um die günstigste Lösung geht.
Daher:
eigentlich würden wohl 4GB Ram reichen, aber bei den Preisen kann man auch 8GB mit 2x4GB Modulen wählen mit mind. 1600Mhz.
Zu AMDs aktuellen CPUs kann ich leider nichts sagen, kenne mich gut mit Intel aus. Da 3D Spiele kein Thema sind wird die interne GPU ausreichen. Multimedia wie HD-Video wiedergabe ist ja kein Thema. Würde auch einen Quadcore wählen.
Extra Sound oder Grafikkarte kannste wohl erst mal weglassen. Soundkarte würde ich erst nachrüsten, falls der Onboardsound aus irgend einem grund nicht reichen sollte, was ich aber nicht vermute.

An Datensicherheit würde ich auch denken und daher auch eine 3,5" HDD mit einplanen, da eine SSD für mich noch nicht für Datensicherheit steht. Die SSDs werden besser, aber müssen sich finde ich erst noch beweisen. So kann man auch ein Image des Betriebsystems der SSD auf die HDD ablegen und bei einem Defekt der SSD schnell einen Austausch vornehmen. Regelmäßig verwendete Daten wie zum beispiel die Emaildatenbank von Outlook könnte man so auch gleich absichern und auf der SSD für schnellen Zugriff verwenden und eine Kopie auf der HDD sichern. Würde 5X00 Umdrehungen empfehlen, ist leiser und bleibt kühler als mit 7200 und hier wohl die bessere Wahl, da der PC ja auch möglichst leise werden soll und keine besonderen Performanceanforderungen vorhanden sind. Was ja nicht heißt, dass diese HDDs total langsam wären. Dafür mind. 2TB. Musik, Fotos und HD-Videos brauchen immer mehr Speicherplatz und in den nächsten Jahren wird das nicht weniger. Wenn viele Fotos vorhanden sind sollte man generell auch über ein zusätzliches, regelmäßiges Backup dieser Daten nachdenken. Einfach überlegen, ob einem die Fotos z.B. eine weitere 2. HDD wert sind, event auch im externen Gehäuse welches nicht immer in Betrieb sein muss. Die meisten werden es wohl bejahen.
Würde bei der Gehäuse- und Mainboardgröße auch Micro-ATX empfehlen. Da ist man Flexibel, falls doch noch mal eine Grafikkarte oder Soundkarte eingebaut werden soll und die meisten Gehäuse erlauben den Einsatz eines guten Towerkühlers. Für einen leisen Einsatz würde ich einen Macho 120 Rev. A empfehlen.
Dann mal gutes Gelingen! ;)
Ergänzung ()

tnoay schrieb:
danke. eine SSD gehört nicht in jeden rechner, eine SSD kostet immer noch 13x mehr als eine festplatte. ich selbst habe 3 SSDs, leisten kann ich mir die, keine sorge.

Aber man muss letztendlich nicht das 13fache bezahlen. Es reichen für den Einsatz als Systemlaufwerk weniger GB als im Verlgeich zu einer HDD und daher ist diese Frage nicht mehr nur eine Preisfrage, sondern was man haben will. Für den Aufpreis bekommt man auch eine merkliche Performanceverbesserung, jedes mal wenn der PC oder man ein Programm startet. Dieser Performancevorteil macht sich beim täglichen Arbeiten deutlicher bemerkbar als bei anderen PC-Komponenten und ist schnell eine bessere Investition als z.b. eine CPU mit mehr MHz. Ich bin auch der Meinung, dass eine kleine SSD in jeden modernen/neuen PC gehört, wenn man das Geld dafür überig hat. Ein System für völlige PC-Neulinge mal ausgenommen. Für die baut man aber auch keinen neuen PC, sondern kauft eher etwas gutes Gebrauchtes, oder!? Letztendlich ist es aber doch meist eine Preisfrage. Wer das Geld hat, wird das Bessere/Neueste kaufen bzw. haben wollen. Aber jedem das seine. ;)
 
@Prodigy

welcher Quad-Core CPU wäre denn empfehlenswert?

EDIT:

Wäre ein i5 4430 zu viel?
 
ein i5 wird sich bei den anforderungen wohl eher im 1%-10% auslastungsbereich langweilen.

wobei deine eltern von einem i5 wohl garkeinen unterschied zu einem pentium feststellen werden.
 
Ich würde gar keine Quad Core CPU nehmen, der Pentium G3420 langweilt sich schon bei dem Anwendungsgebiet und die Kabini APUs (so einen wie Toms empfohlen hat) sind langsamer als der Pentium G3420.
 
Habe für den Preisrahmen und die lange Nutzungsdauer mal ein Kaverisystem zusammengestellt. Gehäuse nach Geschmack dazu. Netzteil von bequiet ebenfalls.

Das System hat einen Quadcore und starke Grafik und ist später bei Bedarf auch übertaktbar.
Ebenfalls besteht zukünftig die Option (Softwareentwicklung) sowohl mit der GPU als auch der CPU parallel zu rechnen.
Bei den Preisen für große SSd lohnt keine lahme und stromfressende HDD in diesem Preisrahmen mehr.

https://www.mindfactory.de/shopping...220072b65b71d89062b2cc8f80fe63483387df518933d
 
also ich schließe mich da den anderen an. Ein Dual-Core reicht für office in der Regel locker. Er verbraucht auch geringfügig weniger Strom und ist somit leichter zu kühlen und günstiger in der Anschaffung.
Dennoch lautete meine Empfehlung Quadcore. Warum? Weil es zukunftssicherer und flexibler ist und es nicht auf die günstigste Lösung ankam. Wenn der alte Pc deiner Eltern 8 Jahre gehalten hat, kann es der Neue umso leichter schaffen so alt zu werden, da die Performance ein Level erreicht hat, bei dem der normale durchschnittliche Office/Web Nutzer genug Leistung zur verfügung hat. Bei einem DualCore kann man eben zwei mal schneller 100% Auslastung erreichen. Klar wird es in 6 bis 8 Jahren wieder neue Schnittstellen geben und noch mehr Leistung bei geringerem Stromverbrauch, aber ob das deine Eltern brauchen werden ist eine ganz andere Frage und ich vermute sogar, dass die Leistung auch dann immer noch ausreichen wird (wenn die Komponenten so lange halten). Auch jetzt wird z.B. USB 3.0 von den meisten gar nicht oder nur geringfügig genutzt, geschweige denn voll ausgelastet. Wenn man dann betrachtete wie lange wir gut mit USB 2.0 ausgekommen sind...
Du kannst erst mal einen Dual-Core wählen und in 3-5 Jahren vielleicht auf einen Quad aufrüsten, der dann gebraucht auch recht günstig zu haben sein wird. Oder vielleicht wird der Quad wirklich nie gebraucht, aber vielleicht kommt es auch so, dass Ihr in einem Jahr sagt, hätten wir auch gleich einen Quad nehmen können/sollen. Manche Leute wollen ein System nach dem Zusammenbauen am liebsten nicht mehr anfassen, wenn alles gut läuft, anderen ist es egal, wenn sie alle paar Monate dran rumbasteln und etwas aufrüsten. Man kann mehr bzw. zuviel Leistung kaufen und das System dafür länger nutzen oder den günstigeren Weg nehmen und dann vielleicht nach 3-4 Jahren wieder etwas neues anschaffen. Alles ist möglich und hängt auch viel von eigenen Vorlieben oder Überzeugungen und natürlich der Nutzung ab. Wir geben Dir hier ja nur Empfehlungen. Was für Dich/deine Eltern richtig ist musst du dann auch ein Stückweit selbst herausfinden, z.B. mal einen CPU Vergleichtest hier auf CB durchlesen könnte helfen. Zuviel Leistung kann man eigentlich nie haben. Manche agumentieren dann, dass im PC 100,-€ (oder mehr) "liegen", die gar nicht genutzt werden. Anderen ist es das Wert, wenn sie dafür immer genug Leistung haben, so lange der PC über mehrere Jahre genutzt wird. Es gibt ja auch Leute die sich für genau dieses Anforderungsprofiel einen I7 ins System bauen, der auch viel zu überdimensioniert ist. Dagegen ist ein kleiner Quad I5 ein guter Kompromiss wie ich finde, auch wenn vermutlich für die nächste Zeit ein Dual-Core reichen wird. Wenn man ein möglichst passendes Preisleistungsverhältnis erreichen will und aufs Geld etwas achten will/muss, könnte man das System deutlich nach unten schrauben.
In dem Fall würde man vermutlich auch keine 480GB SSD nehmen, wobei der Preis mit ab 180,- € mittlerweile echt top ist. Hatte für meine 128GB SSD noch 140,- € bezhalt, bereue es aber auch nicht.

Aufgrund der von Dir gemachten Angaben in Punkt 2 würde ich einen Quad nehmen, wenn der Aufpreis kein Problem ist. Auch dessen iGPU ist Leistungsfähiger.

Was für ein System ist den der alte PC? Pentium Single Core mit 2-3 Ghz? Wieviel Ram? Wie groß war die Festplattenkapazität bis jetzt? Solche Angaben würden natürlich auch helfen. Eventuell reicht auch eine 240GB SSD, denn die Foto- und MP3-Sammlung muss nicht da drauf liegen. Möchtest du aber eine große SSD mit einer externen HDD als Datengrab kombinieren kann es auch passen.
Ergänzung ()

@ allel:
In dem Fall würde ich aber definitiv 2x480GB SSD wählen (Backup oder RAID 1). Deine Lösung bietet so keinerlei Datensicherheit. Ich würde niemals nur auf ein einziges Laufwerk setzen. Und es geht hier auch nicht um hohe Performanceansprüche. Hier finde ich eine so große SSD total übertrieben. Eine 480er mit 2 oder 3 TB HDD kombiniert ist günstiger und meiner Meinung nach sinnvoller. Für die Eltern würde ich wohl auch eher zur 240GB tendieren.

Wäre wirklich interessant zu erfahren wieviel Speicherkapazität bisher vorhanden war.

Es wird auch keine Grafikleistung für 3D Spiele benötigt. GPGPU wäre mit diesem System etwas mehr drin, aber da stellt sich auch die Frage, ob seine Eltern das jemals brauchen werden. Vermutlich eher nicht und dann kann man immer noch eine dedizierte Grafikkarte nachrüsten, die dann gleich auch wieder mehr Leistung haben dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier auch. Bin zumindest für einen i3. Ich hab im Büro einen G2020 und einen i3 2100, der i3 ist einfach flüssiger im Arbeitsablauf. Sicher reicht der Pentium auch, aber wenn man alle paar Jahren einen PC kauft, stören die 40 Euro nicht aus meiner Sicht. Der i3 hat eine HD 4400, der Seitenaufbau beim Surfen wird flüssiger und schneller sein. Ebenso bin ich für eine SSD 240 GB + HDD, weil die laufenden Festplattenzugriffe auf eine HDD sonst stets hörbar sind. Ein weiteres Thema könnte noch "Silent-PC" sein. Hier wären die Gehäuselüfter mit PWM z.B. 500-1500 zu empfehlen sowie ein Towerkühler, aus meiner Sicht natürlich ein Macho HR2 mit einem 120er Lüfter mit geringer Drehzahl.

edit: aja, ich hab mich bei meiner Mutter für Win 8.1 entschieden, der längere Supportzyklus war ausschlaggebend und auch, dass ich das System jetzt selbst habe und sich wieder alles weiterhin am Desktop abspielen darf (allerdings läuft Office 2003 nicht mehr drauf, das könnte relevant sein)
 
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@gandalf100
Du hast da wirklich einen Unterschied gemerkt?
Ich selber merke bei solchen Arbeiten keine Unterschiede, sei es an einen Rechner mit einen C2D E4300 und einer Geforce 405, einen Athlon II X2 250 mit einer Geforce 6150SE, einen Core i3 550 und einer GT 630 und dem Rechner aus der Signatur bisher, nur seit dem ich die SSD da gestern drin habe merke ich einen Unterschied.
 
Wie gesagt, ich kenne beide CPU recht gut, hab jeweils mit beiden etwa 1 Jahr die selben Arbeitsabläufe für Büroanwendungen damit gemacht. Ich bin leider vom i3 auf den G2020 abgestiegen, daher hab ich das schon gemerkt. Wir haben z.B ein browserbasiertes Informationssystem, wenn viele Eingaben zu machen sind, ist der G2020 etwa ein Drittel langsamer für die Arbeiten, da er die relativ komplexen Seiten langsamer lädt, wird der Arbeitsablauf unflüssig, für mich nervig, wenn man das andere System kennt, beide hatten eine HDD. Aber auch bei Arbeiten, wo man das nicht erwartet. Z.b. wenn ich einen Ordner(edit: größere Ordner in einem Netzwerk) geöffnet habe und die Dateien nach Datum geordnet anzeigen lies, war das beim i3 sofort da, beim G2020 hats etwa 3-5 Sekunden gedauert, solche Dinge nerven. Aus meiner Sicht wissen die Intelleute schon, warum die den i3 teurer verkaufen, auch wenn das die Zahlen am Datenblatt nicht so ganz aufzeigen.
Weiter: Ich habe bei meinem Browser seitlich die Lesezeichen immer angezeigt, mit dem G2020 braucht es etwa 2 Sekunden, bis er die Ikons der Lesezeichen anzeigt, wenn ich den Browser starte, beim i3 sind die sofort da... es gibt noch viele Beispiele, mir fallen halt grad nur ein paar ein.
 
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ich hab hier nen rechner mit Athlon II X2 250e, ein notebook mit Pentium B960 und meinen rechner mit FX-8350. alle sind ausgestattet mit einer SSD. wobei die älteste mittlerweile über 3 jahre auf dem buckel hat.

bei office und sürfen im internet merkt man bei keinem system einen unterschied zum anderen. ich kann mich da grenn nur anschließen.
ich hab es auch noch nicht erlebt, das mein FX ne seite schneller geladen hätte als der B960 oder der athlon.
 
natürlich merkt man einen unterschied von dualcore zu quad. einige kollegen können die power nur nicht ausnutzen, bzw. haben keine ahnung wie das funktioniert.

wenn man word, excel, firefox..offen hat und nebenbei noch was spielt, dann läuft der quad noch ohne einschränkungen.

@gandalf100
wenn man die integrierte grafikkarte nutzt, z.b. tv schauen oder ein video laufen lassen und nebenbei im internet surfen, dann ist ein celeron schon sehr am limitieren, das stimmt.

@ Thema SSD
Windows cached sehr viel in den ram, daher merkt man eine SSD hauptsächlich nur beim booten und die ersten zwei minuten nach dem start. aber naja, da ist jedes wort zu viel :)
 
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Man muss ja dazu sagen das es aber viele User gibt die nicht diese ganzen Programme nebeneinander laufen haben, gerade normale User die den PC nur mal zu surfen und Office nutzen.
 
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