extasy
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Beck frohelockt über das neue SPD Pogramm wodrin sich die SPD als "linke Volkspartei "präsentiert. Vom "demokratischen Sozialismus" ist darin ebenso die Rede wie vom "Teil der Arbeiterbewegung". Sogar die "marxistische Gesellschaftsanalyse" wird als Quelle sozialdemokratischen Denkens genannt.
Schöne Worte die mit der gegenwärtigen Realität jedoch wenig zu tun hat. Man koaliert lieber mit der rechten Reaktion und stimmt gegen den eigenen Entwurf zum Mindestlohn den die Linkspartei Wort wörtlich von der SPD als Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht hat. Nach dem Sündenfall unter Schröder und den HartzIV Gesetzten muss man den Eindruck gewinnen das die SPD jetzt auf "links" macht, dieses aber nur aufgrund des Drucks des linken Originals von Seiten der Linkspartei.
Ist die SPD tatsächlich die "linke" Volkspartei nach ihrem neuen Pogramm ? Oder sollte sie nach den Jahren der Neoliberalisierung so konsequent und ehrlich sein und direkt mit der CDU fusionieren ? Die wirklich linke Klientel könnnte dann ihre politische Heimat bei der Partei Die Linke finden. So währen dann die Fronten wieder klar und der Wähler wüsste auf was er sich einlässt.
Schöne Worte die mit der gegenwärtigen Realität jedoch wenig zu tun hat. Man koaliert lieber mit der rechten Reaktion und stimmt gegen den eigenen Entwurf zum Mindestlohn den die Linkspartei Wort wörtlich von der SPD als Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht hat. Nach dem Sündenfall unter Schröder und den HartzIV Gesetzten muss man den Eindruck gewinnen das die SPD jetzt auf "links" macht, dieses aber nur aufgrund des Drucks des linken Originals von Seiten der Linkspartei.
Ist die SPD tatsächlich die "linke" Volkspartei nach ihrem neuen Pogramm ? Oder sollte sie nach den Jahren der Neoliberalisierung so konsequent und ehrlich sein und direkt mit der CDU fusionieren ? Die wirklich linke Klientel könnnte dann ihre politische Heimat bei der Partei Die Linke finden. So währen dann die Fronten wieder klar und der Wähler wüsste auf was er sich einlässt.