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Nichts wird von der Computerwelt so sehnlichst erwartet wie der Veröffentlichungstermin der neuesten Desktop-CPU von AMD, dem Athlon 64. Eines ist jedoch klar: Es wird noch dieses Jahr geschehen, womöglich schon Ende September. Dann wird sich klären ob 64bit auch im Heimrechner Fuß fassen kann.
"Man wird anfangs ein Single-Channel-Interface nutzen"
Also die Speicher Bandbreite das A64 gleich mal zu halbieren, halt ich nicht fuer so die gute Idee.
Grad am Anfang muss der neue Processor zeigen was er kann und das wird nicht sonderlich hilfreich dabei sein.
aber nach dem test den ich mit dem optreron 242 gemacht habe ( natürlich dc mit dual channel) bin ich echt beeindruckt gibt zwar noch nicht viel software für 64 bit aber ich freue mich schon drauf ... und die sollten kein singel channel machen .... könnte nach hinten losgehen .. wie die ersten p4 +ddr
Vermutlich wird zunächst der Single-Channel Athlon 64 rauskommen, schließlich muss irgendetwas den Athlon64 vom Opteron 1XX unterschieden.
Wenn DDR2 von Intel eingeführt wird (jaja, ich weiss.... wenn Intel DDR2 auf dem Markt durchsetzt!) , wird AMD vermutlich mit nem DDR2-Athlon64 rauskommen (Dual) und nen kleinen Athlon64 (Paris?) mit weniger Cache und nem SingleDDR Speicherinterface hinterherschieben.
jepp meine meinung. Wenn die Leistung von Single channel ausreicht, so ist es kein wunder, dass man "klein" anfängt, und sich dann steigert. so wie intel und seine Mobo-taktik. zudem sollen ja die Latenzzeiten sehr gering sein.
ist doch alles nur marketing.... wenn der CPU mit single so viel durchsatz bekommt wie der Intel 3GHz mit i875, dann besteht vorerst keine wirkliche entscheidung zum DualChannel, später zieht man das einfach nach um besser dazustehen
"Die Amd ingenieure wissen was sie tun."
Genau, dass haben sie ja auch beim AMD760MP(X) bewiesen.
Jede CPU hat seine eigenen Leitungen und damit volle Bandbreite zum Chipsatz, aber dann wenigstens noch nen Dual Channel Speicherinterface einzubauen das sich die beiden CPU nicht um die popligen 2.1 GB/s kloppen muessen hab se nicht gemacht.
Und in Anwendungen die Bandbreite benoetigen hat man nun das nachsehen.
Bei Seti@Home z.b. verlier ich 20-25% Geschwindigkeit pro WU wenn beide CPUs jeweils eine berechnen im vgl dazu wenn nur 1 CPU an einer WU werkelt ...
Oder ueberhaupt was Multitasking betrifft ... so nehmen sich die Processe Gegenseitig die Bandbreite weg was sich dann auch dementsprechend auf die Leistung auswirkt ... bei einem
DualChannel Interface haetten beide CPUs die volle Bandbreite und es wuerde kaum zu Leistungseinbussen kommen.
Selbst vom Marketing her haette es Sinn gemacht da man bei Tests gegen Intels Xeon Processoren bei Bandbreitenintensiveren Anwendungen besser da gestanden haette.
Langsam glaub ich eher das AMD sein lieben Probleme mit Dual Channel Interfaces hat.
Ich hoffe, dass die niedrigen Latenzzeiten das fehlende Dual-Channel-Prinzip ausgleichen.
Latenzzeiten haben nämlich immer einen Einfluss auf die Performance, während eine höhere Bandbreite nur dann etwas bewirkt, wenn die niedrigere zu 100% ausgelastet sein würde.