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News Nexus Mods: Mods können bald nicht mehr gelöscht werden

Find ich gut!
Ich verstehe das so, dass Nexus hier einen Zustand "einfrieren" will, in dem alles funktioniert. Durch das "du darfst nicht löschen" wird sicher gestellt, dass jede Mod in genau der Version verfügbar bleibt.

Sollte eine Mod durch eine Weiterentwicklung inkompatibel werden, ist das ja an sich unproblematisch. Die kommt halt nicht in die Liste, sondern die alte Version bleibt drin.

Der Modder selbst hat ja nur einen sehr kleinen Nachteil; er verliert das Recht, seine als veraltet empfundene Version zu löschen. Das mag im Einzelfall ärgerlich sein, aber insgesamt denke ich, ist das zu verschmerzen.
 
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sverebom schrieb:
P.S.: Wie soll das eigentlich mit den Sammlungen funktionieren, wenn die Autoren ihre Mods nicht updaten. Bei einem Fallout-Update bspw. müssen erst der Script Extender, und dann alle Mods aktualisiert werden, die den Skript Extender verwenden. Kümmert sich dann Nexus darum, dass die Mods aktualisiert werden? Oder werden Sammlungen dann einfach unbrauchbar

Naja das Problem ist ja das gleiche wie schon immer. Wenn ich mods nutzen will, sollte ich das Hauptspiel nicht updaten bevor ich nicht sicher bin das meine mods dann noch funktionieren.
 
Ich habe mich über die News gefreut, weil ich bisher ebenfalls absolut keine Lust auf das Gefriemel mit XX0 Mods hatte, aber nach Lesen der Kommentare bin ich doch etwas unentschlossener. Ich glaub da geht bei einigen die Wertschätzung noch weiter flöten, wenn Mods plötzlich hübsch paketiert wie ein "richtiges" Produkt kommen.

Mracpad schrieb:
„So ihr wart doof zu mir, deshalb nehm ich euch jetzt die von mir geschaffene mod wieder weg, ätschibätsch!“
Und das ist problematisch weil? Wenn du einem Freund beim Reifenwechsel hilfst, und dieser dich beleidigt, wirst du dann trotzdem brav weiter helfen?

Du hast nichts beigetragen, profitierst von kostenloser Arbeit anderer, und kommst mit ner Anspruchshaltung dass du bestimmen darfst, wie andere mit ihren Arbeitsprodukten umzugehen haben:
Mracpad schrieb:
In einem Wort: Asozial.

Mracpad schrieb:
Um das zu erreichen hat er sogar nachträglich (!) die Nutzungsbedingungen geändert…
Man kann Nutzungsbedingungen nur "nachträglich (!)" ändern, denn wenn es sie vorher nicht gab, kann man sie auch nicht ändern.
 
@Bright0001
Gemeint ist in diesem Fall, daß eine bestimmte Version unter bestimmten Nutzungsbedingungen veröffentlicht wurde und dann nachträglich gesagt wurde, daß eben diese Version für Zweck X jetzt nicht mehr benutzt werden darf.

Stell dir vor Microsoft würde Foobar 1.0 unter bestimmten Bedingungen veröffentlichen, und während du es noch gemäß der Lizenz nutzt sagt Microsoft, daß die Lizenz für eben diese Version 1.0 so geändert wird, daß du sie ab sofort nicht mehr benutzen darfst. Ich denke, daß man kein Jurist sein muß um zu wissen, daß jedes Gericht Microsoft diese nachträglich geänderten Lizenzbedingungen um die Ohren hauen würde.
 
Serana schrieb:
Man sollte auch bedenken, daß sehr viele Spieler eigentlich genau solche Zusammenstellungen haben wollen. Einmal auf "Install" klicken und fertig. Die wollen gar nicht groß darüber nachdenken warum und weshalb jetzt welche Mod installiert werden muß und welche sonstigen Zwischenschritte vielleicht nötig sind. Die Collections richten sich an Leute die einfach nur spielen wollen.
Sorry aber wer zu faul ist sich da etwas rein zu lesen hat halt Pech gehabt und soll an einer Konsole spielen.
 
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Bright0001 schrieb:
Und das ist problematisch weil? Wenn du einem Freund beim Reifenwechsel hilfst, und dieser dich beleidigt, wirst du dann trotzdem brav weiter helfen?

Ist das ein Scherz? Mal abgesehen davon das der Autovergleich wie immer hinkt: Ich helfe zwei Kumpels beim Reifen wechseln, später beleidigt mich der eine. Also fahre ich Nachts raus auf den Parkplatz und montiere die Reifen wieder ab. Das klingt okay für dich? :D

Bright0001 schrieb:
an kann Nutzungsbedingungen nur "nachträglich (!)" ändern, denn wenn es sie vorher nicht gab, kann man sie auch nicht ändern

Keine Ahnung was du meinst. Aber selbst wenn man etwas ohne Bedingungen veröffentlicht, ist es ein no-Go hinterher dann doch welche zu stellen.
 
Die Sache mit den vollautomatisierten Modlisten für Abonnenten klingt doch eigentlich ganz fair finde ich.

Was ich nicht verstehe bei einer Seite wie Nexusmods, wie kann sie sich selbst „rentabel“ finanzieren?

Versteht mich nicht falsch, ich kenne den „Spirit“ das Mods immer kostenlos sein müssen, weil man sonst ein Unmensch ist, aber eine Seite wie Nexusmods bietet eine große Datenbank und verwaltet tausende Mods zum Download an, wer beteiligt sich an den Kosten der Verwaltung?

Das Mods kostenlos sein müssen, muss jeder Künstler selbst für sich entscheiden aber warum wollen soviel Leute mit 50 und mehr Mods spielen, aber regen sich darüber auf wenn sie zur Kasse gebeten werden für die Bereitstellung?
 
@Replay86
Dann können wir meinetwegen auch Kompatibilitätspatches abschaffen. Wer so faul ist, daß er sich seinen Patch nicht selbst zusammenstricken kann soll eben Vanilla spielen.

Ich kann mir so einen Patch schließlich problemlos selbst basteln. Wie, du bist dazu eventuell nicht in der Lage? Ist doch nicht mein Problem.

Crifty schrieb:
Was ich nicht verstehe bei einer Seite wie Nexusmods, wie kann sie sich selbst „rentabel“ finanzieren?
Die Seite muß nicht rentabel sein, sie muß eben nur ihre eigenen Kosten wieder einspielen. Bis jetzt hat das mit dem Premium-Angebot ganz gut funktioniert. Jetzt will man eben denjenigen die es etwas bequemer haben wollen ein Angebot machen und sie damit gleichzeitig zur Kasse bitten.

Es gibt auch andere Modseiten die komplett auf Spendenbasis laufen. Die Seite Loverslab bietet z.B. jede Menge Mods an und funktioniert zum goßen Teil spendenbasiert. Darüber hinaus gibt es noch Einnahmen durch Werbung auf der Seite. Der Betreiber wird davon nicht reich, aber es reicht um die Seite zu betreiben und davon zu leben.
 
Serana schrieb:
Gemeint ist in diesem Fall, daß eine bestimmte Version unter bestimmten Nutzungsbedingungen veröffentlicht wurde und dann nachträglich gesagt wurde, daß eben diese Version für Zweck X jetzt nicht mehr benutzt werden darf.
Du sagst das so, als ob selbstverständlich wäre, dass das nicht in Ordnung ist; aber wieso sollte das nicht in Ordnung sein? Eine Mod ist immer noch Eigentum des Autors, und dieser kann damit verfahren wie er lustig ist.

Serana schrieb:
Stell dir vor Microsoft würde Foobar 1.0 unter bestimmten Bedingungen veröffentlichen, und während du es noch gemäß der Lizenz nutzt sagt Microsoft, daß die Lizenz für eben diese Version 1.0 so geändert wird, daß du sie ab sofort nicht mehr benutzen darfst.
Und erneut; Dann tut Microsoft das eben. Solange in den AGBs nicht explizit drin steht, dass man die Software unter diesen Bedingungen bis Zeitpunkt XX nutzen kann, dann darf Microsoft mit den eigenen Produkten nach eigenem Ermessen verfahren. Ich sehe das Problem nicht.

Serana schrieb:
Ich denke, daß man kein Jurist sein muß um zu wissen, daß jedes Gericht Microsoft diese nachträglich geänderten Lizenzbedingungen um die Ohren hauen würde.
Hast du irgendeinen Beleg dafür? Nachträgliche Änderungen des Lizenztyps und der Nutzungsbedingungen sind doch einfach nur Standard in der heutigen Zeit, das fängt bei Google-Diensten an und hört bei Open-Source Software auf.

Was soll da ein Gericht machen, wenn der Rechteinhaber nach eigenem Ermessen mit seinem Eigentum umgeht?

Mracpad schrieb:
Mal abgesehen davon das der Autovergleich wie immer hinkt
Vergleich war wirklich nicht ideal, aber stellen wir uns vor, dass man nicht nur beim Wechsel hilft, sondern die Räder (kostenlos) an den Kumpel verleiht. Ist es dann in irgendeiner Weise unrechtmäßig, wenn man die Nutzerlaubnis (z.B. wegen Streit) zurücknimmt?

Keine Ahnung was du meinst. Aber selbst wenn man etwas ohne Bedingungen veröffentlicht, ist es ein no-Go hinterher dann doch welche zu stellen.
Nein, ist es nicht. Es ist und bleibt Eigentum des Modders, und der kann damit machen, was er will.
 
Ich muss sagen, die Haltung mancher Menschen ist schon sehr fragwürdig.

Es braucht Hingabe, Zeit und Talent um Mods zu erstellen. Man kann jedem Modder nur dankbar sein, wenn diese ihre Arbeit der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Gegenseitiger Respekt ist das Gebot der Stunde.

Ein Portal entzieht den Moddern die volle Kontrolle (verhindert das gezielte Löschen von Mods) über ihre Kreationen/Mods. Wie zum Teufel ist das ok? Als Opt-In währe das ok, aber so nicht!

Ich hoffe, die Modder nehmen das so nicht hin. Im Besten Fall, gibt es am Ende dann nicht mehr nur ein großes Mod-Portal sondern 5 kleine. Im schlimmsten Fall, werden weniger Mods veröffentlicht. Besser oder bequemer wird das am Ende sicherlich nicht.
 
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Ich weiß echt nicht, warum sich einige Leute darüber aufregen, dass Nexus neue Wege sucht, neue Sachen machen will, die das modden zugänglicher machen für viele Menschen und damit aber auch versuchen etwas mehr Geld in die Kassen zu spülen. Natürlich gibt es Seiten die kostenlos sind und die für einige Spiele vielleicht sogar eine vergleichsweise Auswahl an Mods haben, aber Nexus ist inzwischen eben auch riesig und es gibt mehrere Festangestellte, die auch bezahlt werden müssen, genauso wie die Server.
 
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Serana schrieb:
Die Seite muß nicht rentabel sein, sie muß eben nur ihre eigenen Kosten wieder einspielen. Bis jetzt hat das mit dem Premium-Angebot ganz gut funktioniert.
Es funktioniert aber auch nur weil es einige wenige gibt die ein Premium Abo haben und damit die anderen mitfinanzieren. Das würde nicht funktionieren wenn alle so handeln würden wie der Großteil der Nutzer mit dem Hintergedanken „solange es Leute gibt die die Server bezahlen, warum sollte ich für die Bereitstellung etwas bezahlen?“

Der Ansatz der Modder ist grundsätzlich etwas gutes und sollte auch gefördert werden aber die eigentlichen Nutzer der Mods, die alles umsonst haben wollen, werden mir langsam zuwider, gerade dann wenn die Mods kostenlos bleiben aber man nicht mal ein paar Euro für ein Abo zur Bereitstellung springen lassen kann.
 
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@Bright0001

Nein, man kann mit seinem Eigentum eben nicht einfach immer machen was man will. Der Klassiker ist das ich meine Autoreifen nicht in meinem Garten verbrennen darf. ;)
Ergänzung ()

Scheinriese schrieb:
Ein Portal entzieht den Moddern die volle Kontrolle (verhindert das gezielte Löschen von Mods) über ihre Kreationen/Mods. Wie zum Teufel ist das ok? Als Opt-In währe das ok, aber so nicht

Sie müssen ja nicht zustimmen. Keiner zwingt Die Schaffenden die Bedingungen von Nexus zu akzeptieren.

Nexus möchte nunmal Modlisten anbieten, und ohne diese Änderung ist das halt nicht sauber möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mracpad schrieb:
Nein, man kann mit seinem Eigentum eben nicht einfach immer machen was man will. Der Klassiker ist das ich meine Autoreifen nicht in meinem Garten verbrennen darf. ;)
Anders ausgedrückt; Du darfst kein "öffentliches Gut" (z.B. Luft) mit dem Verbrennen deiner Reifen beschmutzen. Ändert aber nichts daran, dass du dir jederzeit die Räder abschrauben, im Garten mit einer Axt zerstören und zum nächsten Wertstoffhof bringen darfst. So unsinnig das auch sein mag.
 
catch 22 schrieb:
bin übrigens dafür, dass der "Forumlars" nicht korrigiert wird, denn dieser Lars ist auch beim zweiten mal lesen für einen verwirrten Schmunzler gut
+1 Bin auch dafür das der "Forumlars" so stehen bleibt !
 
@Mracpad

Die Grundgedanke von Nexus ist ja nicht schlecht. Die Art und Weise aber schon. Nach meinem Verständnis bedeutet Veröffentlichen = Akzeptieren der neuen Regeln. Wenn du trotzdem die Löschung beantragst, wirst du im Endeffekt von der Platform geworfen, da alle Mods entfernt werden (Tolles Verhalten).

Damit vertreibt man Modder von der Platform => Weniger Angebot => Schlechtere Seite.

Als Opt-In, aka "Ich stimme dem Modlisten-Blablabla zu etc. /keine Löschung möglich" wäre das Vorhaben von Nexus vertretbar. So IMO aber leider nicht.

PS: Und das ständige Löschen von kritischen Beiträgen auf Nexus, macht die Situation in keinster Weise besser.
 
Sind halt weder die 0.1% Kontrollfreaks auf Nexus die rumweinen, und anderen 99.9% ist das halt egal.

Ist wieder herrlich XD
 
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Bright0001 schrieb:
Anders ausgedrückt; Du darfst kein "öffentliches Gut" (z.B. Luft) mit dem Verbrennen deiner Reifen beschmutzen. Ändert aber nichts daran, dass du dir jederzeit die Räder abschrauben, im Garten mit einer Axt zerstören und zum nächsten Wertstoffhof bringen darfst. So unsinnig das auch sein mag.

Und wenn ich eine Vereinbarung mit jemandem getroffen habe das er meine Reifen mitbenutzen darf ist das halt trotzdem asozial. ;)

Es macht keinen Sinn hier mit den Autovergleichen zu arbeiten.

Wenn ich jemanden zu bestimmten Bedingungen eine Software anbiete, muss ich mich genau genau wie die Gegenseite an diese Bedingungen halten. Es geht hier nicht um die Beziehung zwischen zwei Kumpels. Wenn ich etwas veröffentliche, entstehen auch Pflichten.

Scheinriese schrieb:
Als Opt-In, aka "Ich stimme dem Modlisten-Blablabla zu etc. /keine Löschung möglich" wäre das Vorhaben von Nexus vertretbar. So IMO aber leider nicht.

Opt-in hilft dem Nexus nicht. Das System funktioniert nur wenn alle mitmachen. Es geht um ein Premium Feature für zahlende Kunden.

Wenn Sie es anbieten, muss es auch funktionieren.
Ergänzung ()

Scheinriese schrieb:
Damit vertreibt man Modder von der Platform => Weniger Angebot => Schlechtere Seite.
Man vertreibt damit nicht alle Modder, sondern nur die, welche mit den neuen Richtlinien nicht einverstanden sind. Im Gegenzug kann man aber ein neues Feature anbieten welches bestimmt viele zahlende Kunden anlocken wird. ;)
 
Mracpad schrieb:
Und wenn ich eine Vereinbarung mit jemandem getroffen habe das er meine Reifen mitbenutzen darf ist das halt trotzdem asozial. ;)
Also nur um es festzuhalten; Wenn du etwas an eine Person verleihst, diese Person dann irgendwann scheiße zu dir ist, und du die geliehene Sache zurückforderst, bist du dann der Asoziale? Was für eine Logik ist das?

Mracpad schrieb:
Wenn ich jemanden zu bestimmten Bedingungen eine Software anbiete, muss ich mich genau genau wie die Gegenseite an diese Bedingungen halten. Es geht hier nicht um die Beziehung zwischen zwei Kumpels.
Aber das ist es ja; Ich erstelle eine Mod, und sage: "Du darfst sie nutzen, wenn dir meine Regeln passen. Ich nehme kein Geld, aber mehr als ein gegenwärtiges Nutzungsrecht gibt es nicht.", was ist daran auszusetzen? Inwieweit hat irgendjemand überhaupt etwas zu melden, was Leute/Modder mit den Produkten ihrer Arbeit machen?

Es ist wirklich eine abstruse Anspruchshaltung: "Jemand erstellt in seiner Freizeit etwas, das mir Spaß bringt, und für das ich nichts bezahle. Aber wenn er es mich nicht mehr nutzen lässt, ist er ein Asozialer".
Pure mentale Akrobatik.

Mracpad schrieb:
Wenn ich etwas veröffentliche, entstehen auch Pflichten.
Dann nenne uns doch diese Pflichten ganz konkret, und inwieweit diese Pflichten dem widersprechen, dass ein Urheber und Rechteinhaber mit seinem Eigentum tun und lassen kann was er will (zum Beispiel Nutzungsbedingungen ändern).
 
Bright0001 schrieb:
Aber das ist es ja; Ich erstelle eine Mod, und sage: "Du darfst sie nutzen, wenn dir meine Regeln passen. Ich nehme kein Geld, aber mehr als ein gegenwärtiges Nutzungsrecht gibt es nicht.", was ist daran auszusetzen?

Garnichts, das ist okay. Aber das gab es ja nicht. In den Nutzungsbedingungen stand ja stattdessen; Hier ist meine Mod, mach damit was du willst, du darfst sie sogar selber hosten und anderen anbieten. Und dann ist das halt so.

Bright0001 schrieb:
Also nur um es festzuhalten; Wenn du etwas an eine Person verleihst, diese Person dann irgendwann scheiße zu dir ist, und du die geliehene Sache zurückforderst, bist du dann der Asoziale? Was für eine Logik ist das?

Das ist aber nunmal nicht die Situation um die es geht! Ich biete dir etwas an, sage mach damit was du willst, keine Bedingungen. Das selbe biete ich tausenden anderen an. Einer davon geht mir auf den Sack, also bestrafe ich alle anderen mit. Um diese Situation geht es....

edit: Und geliehen passt halt mal so garnicht rein, geschenkt zwar auch nicht, aber wäre deutlich näher dran.

Bright0001 schrieb:
Es ist wirklich eine abstruse Anspruchshaltung: "Jemand erstellt in seiner Freizeit etwas, das mir Spaß bringt, und für das ich nichts bezahle. Aber wenn er es mich nicht mehr nutzen lässt, ist er ein Asozialer".
Pure mentale Akrobatik.

Dann soll er das vorher so mit mir verabreden. Wenn in den Nutzungsbedingungen von Anfang an drinne steht; Wenn ich Bock habe, nehm ich das wieder offline, und du als Nutzer bist damit einverstanden sonst lasse es lieber. Dann lasse ich von Anfang an die Finger davon und gut ist.
Ergänzung ()

Bright0001 schrieb:
Dann nenne uns doch diese Pflichten ganz konkret, und inwieweit diese Pflichten dem widersprechen, dass ein Urheber mit seinem Eigentum tun und lassen kann was er will (zum Beispiel Nutzungsbedingungen ändern).

Wenn ich mir Änderungen zu den Nutzungsbedingungen vorbehalten will, muss ich halt in die Nutzungsbedingungen reinschreiben das ich mir Änderungen vorbehalte. Ist doch nicht so schwer.
 
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