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Notiz Nicht nur im Battle.net: Blizzard macht auch Diablo IV über Steam verfügbar

Gabber schrieb:
Und das rumgereite für die Events.
Nur für den Unwahrscheinlichen Fall das jemand das Video noch nicht kennt..... xD

(Die ganzen Carbot Animations Diablo IV Videos sind sowieso alle genial :D )
BloodGod schrieb:
über VPN und ausländischem Stream Account.
Ahja....
Und dann hat man tausende verschiedene Steam Accounts.... ty but no ty.
Hab ich damals bei CoD MW 2019 gemacht. Über Russland 23$ gezahlt. Hab dann trotzdem rund 800 Stunden in das Spiel versenkt ^^
Beim Nachfolger MW2 hat Blizzard dann nicht mehr in Russland verkauft. Hab ich also Vollpreis vezahlt und keine 20h gespielt den Schund.

Bulletchief schrieb:
Ohhhh doch. Das Spiel wird richtig saftig abgestraft werden für den Bullshit, den sie seit Release getrieben haben.
Heheheheheh
Da bin ich sehr sehr seh SEHR gespannt auf die Steam bewertungen!
Ich würde jetzt mal eher gegen Negativ tippen.
 
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mfJade schrieb:
Da sind sie wieder, die random Kommentare die versuchen ein gutes Spiel schlecht zu machen.
Das Spiel ist nicht gut. Das geht nicht mal in die Nähe von gut. Es gab Videos in denen man gesehen hat wie leer die Städte in diesem mmo waren. War Quasi ein Singleplayer Spiel.

Aber ein großes Danke an Blizzard das man diesmal in der Beta fühlen konnte wie scheiße es ist. Also: Vielen Dank Blizzard :)
 
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Drakrochma schrieb:
Das einzige, was ich triggern will/gerne triggern würde, ist ein refund für Diablo 4.

Bei Blizzard gibt es sowas aber nicht, sonst würden sich die verbliebenen Verkäufe wohl auch zu sehr den immer niedrigeren aktiven Spielern angleichen...

Also diablo1 und 2 hochloben und 3 als mittlelprachtig sehen und 4 ist scheisse, deine rosarote Brille ist echt riesig.... Sicher eins und zwei sind Nostalgie und damals sicher das non Plus ultra aber wenn man 1-4 Stand heute vergleicht kann ich nicht verstehen wieso die alten Teile besser sein sollen, nicht mal in alle Richtung kann man laufen

Und wenn man wirklich ehrlich zu sich selbst ist und man eben heute und nicht 20 Jahre her die 4 Teile vergleicht kann das Ranking ehr nur 3, 4, 2, 1, sein
 
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TSKNF schrieb:
Das Spiel ist nicht gut. Das geht nicht mal in die Nähe von gut. Es gab Videos in denen man gesehen hat wie leer die Städte in diesem mmo waren. War Quasi ein Singleplayer Spiel.
Diablo 4 will auch gar kein MMO sein und auch kein Singleplayer-Spiel, sondern irgendwas dazwischen. Nur erreicht man mit diesem Zwischending keine der beiden Spielertypen. Singleplayer brauchen keine Shared World, die sie sich mit zig anderen "Helden" teilen, sondern wollen alleine (oder mit paar Freunden) Monstel schnetzeln. Und für die Multiplayer-Freunde ist es zu wenig MMO und Multiplayer. Es gibt ja noch nichtmal eine Möglichkeit, irgendwo öffentlich (Farm-)Gruppen zu erstellen, nach denen anderen suchen und dann einfach beitreten können. Andere Spieler lädt man einzeln ein, indem man einen Rechtsklick auf deren Spielfigur macht, wenn sie neben einem steht.
 
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mfJade schrieb:
Da sind sie wieder, die random Kommentare die versuchen ein gutes Spiel schlecht zu machen.
Nö, nix random. :D Habs gerne gespielt aber es ist halt verdammt schnell die Luft raus.
 
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mfJade schrieb:
Da sind sie wieder, die random Kommentare die versuchen ein gutes Spiel schlecht zu machen.
Ist ok aber nicht gut.
Da fehlt noch einiges.
 
IsaacClarke schrieb:
Dafür aber den Steam Launcher, was soll daran bitte besser sein... nichts.
Bei Steam gibt es tausende Spiele.
Bei Battlenet 10?

Wenn es die Spiele bei steam gibt hat man einen launcher weniger. Find ich super.
 
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mfJade schrieb:
Bis Stufe 70 kann locker 100h Spaß haben, mit und ohne Freunde. Dafür bietet das Spiel auch ausreichend Content mit den Dungeons, dem Baum und Events. Fürs Verbrennen von tausenden von Stunden bietet es vielleicht zuwenig aber das haben die Leute bei D3 mit den Portalen auch gemacht, plötzlich ist es uncool? Sehr seltsam.
Der Vergleich mit D3 macht doch hinten und vorne keinen Sinn, da bei beiden verschiedene Konzepte zu Grunde liegen. D3 hat mit Lootpinatas und eher kurzen Rifts noch auf klassische Glücksspielmechanismen gesetzt, die den Spielern in kurzen Zeitabschnitten hohe Dopaminausschüttung bescherten. Damit kann die Hemmschwelle zum Grind verringert werden, da man in kurzen Abständen immer wieder belohnt wird. Diese Designphilosophie findet sich bei Blizzard zum Beispiel auch in den World of Warcraft Addons aus dieser Zeit um 2015 herum. Dort gab es auch vergleichsweise viel Loot in kurzen Abständen. Das führt aber auch dazu, dass Spieler schnell gesättigt sind und nicht langfristig in der Spielökonomie bleiben, sondern eher nach Bedarf ein- und aussteigen.

Mittlerweile hat sich diese Philosophie verändert und man versucht Spieler länger in der Spielwelt zu halten, so wie es bspw. Mobile Games oder vergleichbare Themepark MMOs wie Lost Ark tun. In WoW hat auch dieses Model das alte abgelöst und irgendwann während BFA mit den neuen Gebieten manifestiert. Die Aufgaben die man erledigen muss sind dabei vor allem repetitive, monotone Zeitschinder, bei denen sich die wirkliche Belohnung erst nach einem längerem zeitlichen Commitment ergibt. Dadurch werden Spieler anders gebunden, da sie ja nun bereits Zeit investiert haben und dadurch eine Abhängigkeit zur Spielwelt und ihren Avataren entwickeln.

Welches Konzept jetzt besser ist, darüber vermag ich hier nicht zu urteilen, aber der Paradigmenwechsel um 2020 herum ist klar erkennbar. So ist die Lage und das aktuelle Model wird wohl zumindest die erste Hälfte dieses Spielejahrzehnts prägen, bis es vielleicht von neuen/alten oder Mischkonzepten abgelöst wird. Das werden am Ende Data-Analysts entscheiden.
 
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mfJade schrieb:
Warum wollen alle immer ein "Endgame
Weil genau das ein arpg ausmacht? Weil genau das die Motivation pusht, immer bessere Items zu finden und seinen Charakter zu perfektionieren?

Ich glaube, du hast den Sinn von rpgs nicht ganz verstanden. Nur um die Story zu spielen kaufe ich mir doch nicht so ein Game, da gibt's andere Genres...
 
mfJade schrieb:
nicht um dich umzustimmen sorry, du bist mir fremd und deine Meinung ist mir egal.
Anscheinend musst du lernen, wie man eine Diskussion führt. Mir ist ebenfalls egal, ob du das Spiel gutfindest. Andere finden es nicht gut, leb damit, aber ist mir auch egal.:rolleyes:
Kannst die Beiträge auch ignorieren. So führt man keine Diskussion, geschweige auch der Ton, das Forum ist dann nicht das richtige für dich. Diablo 4 hat seine Stärken, aber es hat auch sehr viel Potenzial verschenkt.
 
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RedDeathKill schrieb:
Anscheinend musst du lernen, wie man eine Diskussion führt.
Ich bin sehrwohl in der Lage eine Diskussion zu führen, ich will nur keine mit dir führen ;)
 
Bulletchief schrieb:
Diablo war und ist eigtl primär auch ein Singleplayerspiel. Ein paar instanzierte Shared Hubs ändern daran nichts.
Pfff. Was soll diese Diskussion. Kann ich Diablo 4 offline im Singleplayer spielen? Hallo? Nein?
 
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-G-sus schrieb:
Der Vergleich mit D3 macht doch hinten und vorne keinen Sinn, da bei beiden verschiedene Konzepte zu Grunde liegen. D3 hat mit Lootpinatas und eher kurzen Rifts noch auf klassische Glücksspielmechanismen gesetzt, die den Spielern in kurzen Zeitabschnitten hohe Dopaminausschüttung bescherten. Damit kann die Hemmschwelle zum Grind verringert werden, da man in kurzen Abständen immer wieder belohnt wird. Diese Designphilosophie findet sich bei Blizzard zum Beispiel auch in den World of Warcraft Addons aus dieser Zeit um 2015 herum. Dort gab es auch vergleichsweise viel Loot in kurzen Abständen. Das führt aber auch dazu, dass Spieler schnell gesättigt sind und nicht langfristig in der Spielökonomie bleiben, sondern eher nach Bedarf ein- und aussteigen.

Mittlerweile hat sich diese Philosophie verändert und man versucht Spieler länger in der Spielwelt zu halten, so wie es bspw. Mobile Games oder vergleichbare Themepark MMOs wie Lost Ark tun. In WoW hat auch dieses Model das alte abgelöst und irgendwann während BFA mit den neuen Gebieten manifestiert. Die Aufgaben die man erledigen muss sind dabei vor allem repetitive, monotone Zeitschinder, bei denen sich die wirkliche Belohnung erst nach einem längerem zeitlichen Commitment ergibt. Dadurch werden Spieler anders gebunden, da sie ja nun bereits Zeit investiert haben und dadurch eine Abhängigkeit zur Spielwelt und ihren Avataren entwickeln.

Welches Konzept jetzt besser ist, darüber vermag ich hier nicht zu urteilen, aber der Paradigmenwechsel um 2020 herum ist klar erkennbar. So ist die Lage und das aktuelle Model wird wohl zumindest die erste Hälfte dieses Spielejahrzehnts prägen, bis es vielleicht von neuen/alten oder Mischkonzepten abgelöst wird. Das werden am Ende Data-Analysts entscheiden.
Stimmt nicht. Die Portale und die Nightmaredungeons sind doch identisch, auch die Mechanik sie aufzuwerten ist die gleiche. Der Baum ersetzt im Abenteuermodus die Kopfgelder - auch hier ähnliche Mechanik. Die Belohnungen gehen hier etwas auseinander, da man keine Materialien sammelt um gezielt sein Gear aufzuzwerten sondern man ist mehr dem Zufall überlassen - ähnlich wie im hoch gelobten D2. Noch dazu haben die Großen Portale keinerlei Loot außer am Schluss - von daher krieg ich da erst nach Abschluss mein Dopamin.

2015 war WoD aktuell - die Erweiterung bei der man am wenigsten zu tun hatte und die Leute scharenweise WoW verlassen haben. Welcher Loot war da bitte haufenweise aufgetreten. Danach, 2016 kam Legion, dem Vernehmen nach eine der Besten wenn nicht sogar die beste Erweiterung von WoW überhaupt, je nachdem wen man fragt. WotlK ist bei den "älteren" die beliebteste, die ist von 2008. Zurück zu Legion, welches erstmals Worldquests beinhaltet - kurze kleine Aufgaben die eine vorher ersichtliche Beute beinhalten - also keine wirklichen längeren zeitlichen Commitments ( wie du sie nennst). Gerade WoW ist ein schlechtes Beispiel da ja die Abhängigkeit durch zeitliches Investment schon lange vorher entstanden ist.

Ich verstehe was du versuchst zu sagen, allerdings sind deine Beispiele hier gänzlich falsch und die Analyse geht damit komplett daneben.
 
Gut springe ich mit meinem gehobenen Alter nicht mehr auf jeden Hype nur der Marke wegen. Diablo2 war zu seiner Zeit legendär, aber Blizzard hat einfach zuviel Schrott gebaut als das ich denen noch vertrauen konnte.

Und yes, ich lag wieder mal richtig.

Das für mich beste Arpg ist Grim Dawn. Path of Exile ist auch ganz gut, aber ein paar Dinge stören mich. Hätte Grim Dawn noch einen besseren Multiplayer Modus mit Servern so wie Diablo2 und bessere Animationen, wäre es ungeschlagen.
 
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mfJade schrieb:
Da sind sie wieder, die random Kommentare die versuchen ein gutes Spiel schlecht zu machen.
Weil das spiel so viel spannende Inhalte bietet ab level 100 - oder target farming, oder ne Gemtasche, oder einen Lootfilter .... also bitte..... Randomliebe??

Es fehlt halt einfach zu viel, gerade gemessen an dem Preis. Ab Level 70 ist die Luft halt einfach raus.

Und ja, ich hab selbst 2 100ter, und noch so paar Kleinkram bis 80.

Du stehst mit der Meinung das es ein "GUTES" Spiel ist leider aktuell in der Welt, nicht direkt alleine, aber ziemlich in der Minderheit dar. (no offense)

Schau dir Metacritis an, bald die Bewertungen auf Steam, den Streamcount auf Twitch, die leeren Hallen bei Blizzardevents (Korea) oder jetzt den Sale für Blizzcon Tickets... Das das Spiel jetzt auf Steam erscheint, ist halt wie bei Overwatch 2 ein jämmerlicher Versuch nochmal bisschen Geld abzugreifen.

Lass mal 3-4 Seasons vergehen und vlt noch ein DLC kommen (natürlich für lecker Geld), dann können wir gern nochmal neu verhandeln.
 
flex420 schrieb:
Du stehst mit der Meinung das es ein "GUTES" Spiel ist leider aktuell in der Welt, nicht direkt alleine, aber ziemlich in der Minderheit dar.
Nein tu ich nicht.

Du hast mehrere 100er und 80er. Muss ein furchtbares Spiel sein in das du hunderte Stunden steckst. ;)
 
"Bei Diablo IV, das seit dem Release am 6. Juni von Spielern sehr positiv aufgenommen wurde, ist das nicht zu erwarten."

Musste sehr sehr hart lachen.
 
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Drakrochma schrieb:
Die Story, soweit es so etwas bei Diablo gibt, ist bescheiden und deutlich unter dem Niveau der vorherigen Spiele.
Die Grafik ist okay aber nicht wirklich zeitgemäß.
Da unterscheiden sich die Meinungen halt gewaltig. Ich finde sowohl story als auch Grafik gut bis sehr gut. Haben mir echt gefallen, kompletter voice-over war auch genial.

Ich verstehe viele Angriffspunkte, aber diesen beiden kann ich nicht zustimmen.
 
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