News Nikon D6: Spiegelbolide mit neuem Autofokus für 7.300 Euro

DerMond schrieb:
Da verkauft sich absolut nichts hervorragend. Bleib doch einfach mal realistisch. Du hast Nikon Produkte, du magst Nikon Produkte...deswegen muss man sich aber nicht selber ins Fäustchen lügen.
Keinerlei Innovationen und seit Jahren der gleiche Käse..wie die D6 und D780 ja beweisen.

Es werden ganz allgemein bei allen Kameraherstellern weniger Kameras verkauft.
Das ist ein Trend der durch die Smartphones eingeleitet wurde, und der sich auch so fortsetzen wird.
Aber Nikon hat durch die Z6 und Z7 2019 mehr Vollformatkameras verkaufen können als im Jahr 2018.

Ja, ich bin mit meinen beiden Nikons zufrieden, ich wäre aber auch sicher mit vergleichbaren Canons zufrieden.
Nebenbei habe ich auch noch eine Fuji X-T1.


Das ich die D6 nicht innovativ finde habe ich oben deutlich geschrieben.
Aber die D5 war im Vergleich zur D4 ein deutlicher Fortschritt.
Davon weißt Du natürlich nichts, da Du hier nur blabla weiter gibst, was du irgend wo aufgeschnappt hast.
Selbst hast Du wahrscheinlich noch nie eine Profi-DSLR besessen.
 
Seiku schrieb:
@acty Bitte lass Iso-Werte(Marketing ohne Mehrwehrt) weg, der Gain der kamera ist auch nicht besser als, wenn man im Raw Converter den Belichtungsregler hochdreht.

Das stimmt nur halb: Das Zielpublikum der D6 sind (Foto-)Journalisten. Diese Kunden wollen Kameras, deren Bilder sie so schnell wie möglich weiterverbreiten können. Entsprechend bearbeitet da kaum einer die Bilder im RAW-Konverter nach, die Bilder müssen möglichst bereits im OOC publizierbar sein. Entsprechend ist es gut, wenn man bereits in der Kamera den Belichtungsregler hochdreht, wenn man weiß, dass ansonsten die Bilder zu dunkel sind.
 
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Nettes Teil, aber dann nur 30 FPS bei 4k? Zeitgemäss wären mindestens 60.. Ja ich weiß, das ist nicht die eigentliche Funktion, aber wenn man sowas schon mit einbaut, dann aber richtig.
 
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Mondpreise für antike Technik mit Klapper-Spiegel.

Ne danke ... dann doch lieber die (heute vorgestellte) Olympus E-M1 III. Die ist ungefähr 100 mal interessanter.
(Wobei die auch schon zu teuer ist.)
 
Ich finde es immer lustig, wenn wegen der Video Funktion gelästert wird. Diese Teile sind für Sport und Pressefotografen gedacht, da geht es primär um die Fotoqualität, Robustheit und Langlebigkeit, sprich hohe Auslösungen, Video ist Beigabe. Ich kenne ein paar Fotografen, die für Zeitungen arbeiten, die haben im Beruf nie die Videofunktion genutzt,.
Design kann Canon deutlich besser bei ihren großen Modellen, rein vom Aussehen her gefällt mir die neue Nilon gar nicht, aber die inneren Werte zählen. Ich denke auch nicht, daß die 1DXMKIII oder jetzt die Nikon D6 die letzten ihrer Spezies waren, Canon produziert ja immer auch noch die großen Superteles, denke nicht das die da von heute auf Morgen damit aufhören.
 
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@Blueline56
Canon hat wohl aber schon angekündigt, dass sie sich jetzt erst mal nur auf RF (Spiegellos) konzentrieren und nur neue EF Linsen produzieren, wenn der Kunde das möchte. Da wird wohl leider erst mal nichts neues mehr kommen.... RF ist der Zukunfts-Mount bei Canon.
 
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Wohl nur für eine sehr starke Minderheit geschrieben. Wer kann sich so ein Teil Leisten, ohne dass die Frau ihn gleich verlässt?
 
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Die letzten verzweifelten Versuche, veraltete Technik an den Mann zu bringen. DSLR ist toll, aber tot.
 
Wie schon bei der Canon 1D X M3 kann ich hier auch nur noch mal eins betonen;
Gerade die "Einstelligen" DSLRs sind für den harten Einsatz konzipiert!

Mit den meist 1,4 bis 1,6 kg schweren Bodys kann man schon beinahe Zeltheringe in den Boden schlagen.
Wenn die bei Sportveranstaltungen mal mit voller Wucht einen Ball abgekommen, juckt die das nicht und gerade bei Verwendung mit übergrößen Teleobjektiven ist das Handling natürlich ungemein besser, als mit einer kleinen Spiegellosen.
Es sind zwei Lager - und ja; Canon und Nikon haben den Wandel hin zur Spiegellosen etwas verschlafen und sicherlich auch einige Nutzer an Sony verloren. Aber dennoch habe ich bei Superbowl, WM, EM, Olympia und Co noch keinen Pressefotografen am langen Tele gesehen, der mit ner DSLM fotografiert.

Bedingt durch die Größe wird auch gerne mal ein überaus wichtiger Punkt vergessen; die Akkuleistung.
Der Mörderakku einer Einstelligen schafft mal eben locker 3.000 bis 4.000 Aufnahmen. Bei den Spiegellosen sind es (?) 800 bis 1.000.

Gleiches gilt doch auch für den Profisektor im Portraitbereich. Wer hier wirklich auftrumpfen will nutzt Mittelformat - also Hasselblad oder vielleicht eine Fuji GFX100.

Wie in nahezu jedem Bereich kommt es immer auf den Einsatzzweck an. Imho ist es aber auch nur eine Frage der Zeit, bis die Großen auf die Idee kommen die DSLM Technik in ein großes Gehäuse packen.
 
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Frage an die Experten: Ich hatte vor Jahren mal die Canon Eos450D, damals waren ISO Werte jenseits der 400, gerade bei dunkler Umgebung (wo man die hohen ISO Werte ja eher benötigt) sehr grenzwertig und mit hohem Rauschen bedacht. Aus Zeitmangel und fehlendem Talent habe ich mich seitdem aus der DSLR Fotografie verabschiedet...

In wie weit hat sich denn mittlerweile die realistische Grenze jenseits der Fantasiewerte verschoben? Mit welchen ISO Werten "arbeitet man" z.B. in der Available Light Fotografie heute mit aktuellen Kameras?
 
GeneralJules schrieb:
Frage an die Experten: Ich hatte vor Jahren mal die Canon Eos450D, damals waren ISO Werte jenseits der 400, gerade bei dunkler Umgebung (wo man die hohen ISO Werte ja eher benötigt) sehr grenzwertig und mit hohem Rauschen bedacht. Aus Zeitmangel und fehlendem Talent habe ich mich seitdem aus der DSLR Fotografie verabschiedet...

In wie weit hat sich denn mittlerweile die realistische Grenze jenseits der Fantasiewerte verschoben? Mit welchen ISO Werten "arbeitet man" z.B. in der Available Light Fotografie heute mit aktuellen Kameras?


Grundsätzlich sollte man bei Aufnahmen im Dunklen eher die Belichtungszeit erhöhen und den ISO Wert möglichst gering halten. Damit verhindert man das Bildrauschen. Das Ganze ist natürlich nur mit einem Stativ o.ä. möglich. Mittlerweile sind die Sensoren aber auch deutlich besser geworden, sodass das Rauschen sich bei hohen ISO Werten, bis etwa ISO 800, in Grenzen hält
 
Wie gesagt handelt es sich bei dieser Kamera um ein Arbeitsgerät, und diese werden im Regelfall von Berufsfotografen für Sport- und Wildlife-Reportagen eingesetzt... (maximal vielleicht noch für Hochzeitsfotografie). Die Objektive, die dabei zum Einsatz kommen, sind oft lichtstarke Telefestbrennweiten; Kostenpunkt ab 10.000 Euro aufwärts.
An den Zahlen erkennt man schon, dass das nichts für den Hobby-Privatnutzer ist, sondern nur dann Sinn macht, wenn man sein Geld mit der Fotografie verdient.
Für den Berufsfotografen macht solche Hardware in jedem Fall Sinn. Er kann es sich nicht leisten, wenn im Bundesligaspiel beim Torjubel der Autofokus nicht sitzt oder das Bild total verrauscht oder gar verwackelt ist.


@GeneralJules
Lieber verrauscht als verwackelt, da man gegen Rauschen in der Nachbearbeitung mehr rausholen kann als gegen Verwacklungsunschärfe. Bei statischen Motiven ist aber immer eine Langzeitbelichtung mit Stativ vorzuziehen.
 
USB-Kabeljau schrieb:
Mondpreise für antike Technik mit Klapper-Spiegel.

Ich weiß, das verstehen Leute wie du nicht unbedingt, aber es gibt Fotografen, die mit ihrem Equipment Geld verdienen und das nicht als Lifestyle-Youtuber oder Studiofotograf, wo das Equipment relativ wenig beansprucht wird. Im strömenden Regen, bei -20°C oder auch bei einem 16-Stunden Einsatz. Da haben Canon und Nikon mit ihren Profi-Gehäusen einfach einen "proven track record", wie es auf Neudeutsch heißt.

Den "Mondpreis" zahlst du, damit du eine Kamera hast, mit der du im Berufsalltag nie zu wenig Leistung mithast - egal ob du Studiofotograf bist, Landschaften machst, Firmenevents fotografierst oder an der Seitenlinie der WM stehst. Genug Auflösung für (fast) alles, dazu ein extrem starker und schneller AF, eine sehr hohe Serienbildrate und eine Akkulaufzeit, wo du bei einer Mirrorless bereits den fünften Akku verschossen hast.

Das ist die gleiche Diskussion wie mit den Gamerkiddies, die sich über die Preise von Workstations lustig machen, ohne im Ansatz zu verstehen, wie dieser Preis zustande kommt oder wieso er gerechtfertigt ist.

USB-Kabeljau schrieb:
dann doch lieber die (heute vorgestellte) Olympus E-M1 III. Die ist ungefähr 100 mal interessanter

Für Hobbyisten und Urlaubsknipser vielleicht, für die Zielgruppe der im Artikel benannten Kamera fällt sowas eher unter "Spielzeug". Selbst die bullige E-M1X habe ich bis jetzt nicht ein einziges Mal bei einer Pressekonferenz, Sportveranstaltung oder ähnlichen Ereignissen gesehen - weil vielleicht auch 3.000€ für eine mFT-Kamera mit deutlich weniger Reserven als bei Kleinbild eher was für die Fanboys als für Pragmatiker sind.
 
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Die Abdichtung ist auch meist gar nicht erforderlich.
Meine 8 Jahre alte Kamera hat keine Abdichtung und ein Gehäuse aus Kunststoff, hat aber Schnee und Minusgrade genauso überlebt wie die Anden in Südamerika, 30° und extreme Feuchtigkeit im Regenwald und Staub mit 45° Hitze in Australien. Nie Probleme gehabt.

Bei einem Sportevent habe ich mit einem Akku über 2.800 Fotos geschafft.

Klar, manchmal möchte man die Sicherheit, aber für Hobby und Reise braucht man keine DSLR, um keine Probleme zu bekommen.

Daneben ist ein großer Akku auch bei DSLM zu haben, wie Sony A7/9 oder auch die Nikon DSLM. Damit ist die Akkulaufzeit ebenfalls sehr gut.
 
Excel schrieb:
Meine 8 Jahre alte Kamera hat keine Abdichtung und ein Gehäuse aus Kunststoff, hat aber Schnee und Minusgrade genauso überlebt wie die Anden in Südamerika, 30° und extreme Feuchtigkeit im Regenwald und Staub mit 45° Hitze in Australien. Nie Probleme gehabt.

Das ist der Unterschied zwischen Consumer und Professional, genau in diesem Satz schön zusammengefasst.

Dass du keine Probleme hattest, ist zwar schön und gut - nur hast du als Hobbyist auch den Luxus, dass dir nix passiert, wenn doch. Dann sind die Urlaubsfotos vielleicht weg, aber mehr auch nicht. Ein Profi bekommt dann kein Geld für den Auftrag, kann sich alle anfallenden Spesen selbst zahlen und beim nächsten zu vergebenden Auftrag wird er vermutlich nimmer die erste Wahl sein, wenn ein Fotograf benötigt wird, der zuverlässig liefert.

Genauso ist es mit den Garantie- bzw. Serviceverträgen in der IT. Wenn einem Gamer seine Grafikkarte eingeht, ist das relativ egal - kann er halt einen Tag nicht zocken und kauft eine neue. In manchen Jobs ist jede Minute Downtime ein paar Euro Verlust - oder mehr. Da ist es notwendig, dass in X Stunden garantierte Ersatzhardware da ist.
 
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Richtig. Ein Backup nehme ich aber sowieso mit, wenn das Gerät zwingend nötig ist. Auch bei einer Kamera in diesem Segment.
Und natürlich eine Speicherung auf 2 Karten.
 
acty schrieb:
Wie schon bei der Canon 1D X M3 kann ich hier auch nur noch mal eins betonen;
Gerade die "Einstelligen" DSLRs sind für den harten Einsatz konzipiert!....

Ich kann jetzt nur für MotoGP Events sprechen, aber wir waren deutlich mehr Sony A9 Nutzer als Canon oder Nikon Fotografen. Gerade beim Streckenbreafing hatten wir Kollegen uns auch darüber unterhalten. Viele der Umsteiger haben gerade das Handling mit denn großen Objektiven in schnellen Situtation mit der A9 angepriesen und gesagt es ist Besser als mit denn DSLRs.
Der "Harte Einsatz" ist mit den DSLRs eine Farce. Gerade härteste Einsätze gehen mit der DSLM sogar besser, da weniger mechanische Elemente beschädigt werden können.

Ach das alte "Akku-Problem". Damit haben übrigens nur DSLR Nutzer ein Problem, denn es existiert nur auf dem Blatt und in eueren Gedanken.
Ich habe in Spielberg über den Quali-Samstag 3.300 Bilder gemacht, in etwa genau so viel wie die Kollegen mit DSLR und DSLM. Wir hatten am Abend alle noch zwischen 30 und 40% Akku, egal welche Fraktion. Und man stelle sich vor, beide Fraktionen hatten immer einen Ersatzakku im Hosensack, denn vor einem plötzlichen Akkudefekt ist keiner gefeiht.

PS. für Hochzeiten sind mittlerweile Kameras, welche NICHT geräuschlos auslösen können ein NO-Go. Bei einem großteil der Hochzeitsanfragen wird durch die Kirche oder dem Brautpaar vorgegeben das ein "Klappern und Klicken" sehr unerwünscht ist.
 
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GeneralJules schrieb:
In wie weit hat sich denn mittlerweile die realistische Grenze jenseits der Fantasiewerte verschoben? Mit welchen ISO Werten "arbeitet man" z.B. in der Available Light Fotografie heute mit aktuellen Kameras?
Das hängt sehr davon ab, was genau man fotografiert und welche Kamera man verwendet.

Gibt 2 wichtige Faktoren für die ISO-Performance:
1) Sensorgröße
2) Gain-Schaltung (Stichwort: Dual Native ISO)

Die meisten Kameras haben kein Dual-ISO, also zählt nur 1).
Bei aktuellen MFT-Kameras finde ich bis 1600 für die meisten Dinge gut.
Ein vergleichbares Rauschlevel haste bei APS-C Kameras bei 3200 und bei Vollformat bei 6400.

Wobei die Sensoren bei Canon etwas schlechter sind als bei allen anderen.
Die liegen i.d.R. etwa einen Stop unter der Konkurrenz.
Das heißt, eine Canon Vollformat Kamera performt in Sachen ISO ungefähr wie eine Sony APS-C Kamera.
(Zumindest war das in der Vergangenheit so. Ich glaube, das haben sie nun vor kurzem verbessert.)
Ergänzung ()

psyphly schrieb:
Grundsätzlich sollte man bei Aufnahmen im Dunklen eher die Belichtungszeit erhöhen und den ISO Wert möglichst gering halten. Damit verhindert man das Bildrauschen. Das Ganze ist natürlich nur mit einem Stativ o.ä. möglich.
Oder mit einem sehr guten OIS, wie bei Panasonic und Olympus.
Ergänzung ()

M.Ing schrieb:
Dass du keine Probleme hattest, ist zwar schön und gut - nur hast du als Hobbyist auch den Luxus, dass dir nix passiert, wenn doch.
Na dann doch lieber auf Nummer sicher gehen und 3-4 günstige Bodys kaufen, statt nur einen für 7300€. :p
 
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GeneralJules schrieb:
In wie weit hat sich denn mittlerweile die realistische Grenze jenseits der Fantasiewerte verschoben? Mit welchen ISO Werten "arbeitet man" z.B. in der Available Light Fotografie heute mit aktuellen Kameras?

Bei der D5 arbeite ich (Bühne, stark wechselndes Licht) noch bis ISO 3200.
Ich bearbeite die RAWs und entrausche sie natürlich auch etwas.
Das ist der Bereich wo Rauschen noch nicht störend auffällt und sich auch ohne das Bild zu vermatschen leicht entfernen lässt.
Ab 6400 wird es dann sichtbar.
 
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M.Ing schrieb:
Ungewohnt reißerische Schlagzeile...als ob der Preis in der Kamerakategorie neu oder das obere Ende wäre...

Wird aber, vermutlich wie die 1DX III, wirklich das Ende ihrer Serie markieren - dazu pushen die Hersteller Mirrorless zu stark, um die DSLR da lang weiterlaufen zu lassen.
Wollt gerade sagen. Gibt auch Menschen, die zahlen so viel nur für ein Objektiv
 
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