Notebook für Musikproduktion

Für mich bist Du nicht zu spät. Danke für den Hinweis, aber meine DAW läuft nur unter Windows stabil, ;)

@Laie1, ja das mit der Intel-hybridarchitektur finde ich auch problematisch, auch ein Grund für AMD. Wobei viele DAWs das wohl nicht mehr haben dürften....
Ich kenne auch das Problem mit HT, das zu crackles bei Threatwechsel führt, kann ma ja zum Glück deaktivieren.
 
tomapro schrieb:
Auch wenn ich vermutlich zu spät bin, würde ich für Musikproduktion auch einen Mac empfehlen, z.B. den hier:

https://www.mydealz.de/deals/apple-...0-core-cpu-16-core-gpu-16gb1tb-3x-tb4-2251575

Ist zwar nur 14 Zoll, aber dafür eine recht hohe Bildschirmauflösung, was bei Musikapps wichtiger ist. Was bringt mir 17 Zoll bei 1080p?

Des weiteren große SSD mit 1TB und der M1 Pro der sich super für DAWs und Plugins eignet, vor allem ist der nahezu geräuschlos was für mich persönlich sehr wichtig ist bei der Musikproduktion. Akkulaufzeit ist auch zig mal besser als bei Windows Laptops.
Latenz ist selbst ohne Soundkarte schon top, dennoch sollte man sich eine dazu nehmen.

Also falls noch nicht gekauft, lieber 200 Tacken drauflegen, den Mac nehmen und glücklich werden.
Würde ich definitiv nicht kaufen. Alleine schon wegen verlötetem Ram und SSD. In dieser Varainte 16gb und 1 tb, nicht erweiterbar. Mit 32gb und 2 TB liegt man dann preislich wieder ganz woanders.

Das hohe Bildschirmauflösung wichtiger ist als Bildgröße sehe ich auch eher umgekehrt. Man hat doch schnell einige Fenster gleichzeitig auf und da ist Platz zum positionieren sehr hilfreich. Ist ja nicht so, dass man mit weniger Auflösung nicht mehr erkennt, was die virtuellen Schalter und Regler bewirken.

Klar, Audio funktioniert grundsätzlich auf Mac wohl noch immer besser. Aber auch bei Windows läuft das mittlerweile ganz gut. Ich kann zumindest in Cubase 12 unter Nutzung des Generic Low Latency ASIO Driver ebenfalls ohne Interface per Midikeyboard einige Spuren einspielen. Es funktionierte sogar ein erster Test mit einem e-drum, mit dem ich EZ-drummer ansteuerte und ein paar Takte zu ein paar anderen Spuren einspielte. Einfach das Modul per usb in den Rechner gestöpselt - kein Audiointerface. Und das mit einem i7 6700k, 16gb ram und einer nachgerüsteten sata-ssd.
 
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