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NotizNotebook-Gerüchte: Apple MacBook Air wechselt 2020 auf Ice Lake
Mehrerefrische Einträge in der Datenbank von Geekbench zeigen ein mutmaßlich anstehendes Apple-Notebook, das auf Intels Ice-Lake-Prozessoren setzt. Die wahrscheinlichste Lösung ist ein Refresh des MacBook Air, denn bei der genutzten CPU könnte es sich um ein bisher kaum gesehenes Y-Modell mit geringer TDP handeln.
Muss ja nicht viel raus kommen. Für Office unterwegs reicht das meistens aus und da ist die Akkulaufzeit deutlich entscheidender als Leistung. Würde man was stärkeres verbauen, hätte das Air imho überhaupt keine Existenzberechtigung mehr, weil man dann auch gleich das kleine MacBook kaufen kann.
Ich würde mir ja wünschen, Apple würde aus dem Air ein Convertible machen, oder dem Teil zumindest einen Touch-Screen verpassen. Gerade wenn man im Zug ohne Maus arbeitet/surft/etc. möchte ich auf den Touch Screen nicht mehr verzichten.
Ich würde mir ja wünschen, Apple würde aus dem Air ein Convertible machen, oder dem Teil zumindest einen Touch-Screen verpassen. Gerade wenn man im Zug ohne Maus arbeitet/surft/etc. möchte ich auf den Touch Screen nicht mehr verzichten.
Ich bevorzuge ein vollständiges OS (Also Mac OS oder W10) und leider gibt es Affinity Publisher noch nicht für's iPad (ein paar andere Sachen, die ich nutze ebefalls nicht) und da ich die Tastatur viel nutze und das Gerät auf dem Schoß habe, während ich im Zug sitze, kommt ein reines Tablet für mich auch eher nicht in Frage. Klar kann man da so Rahmen dazu kaufen mitsamt einer Tastatur, aber da ich nicht zwingend an Mac OS hänge, auch wenn ich es bevorzuge, komme ich aktuell mit einem Windows-Convertible am besten klar. Eines von Apple würde ich mir trotzdem 1000-2000€ kosten lassen.
Ist halt die Frage ob dann so ein hoher Preis sich rechtfertigt. Mit einem Surface bist du billiger und flexibler unterwegs. Wenn da noch Luft nach oben ist, mit der Leistung, hätte ich bei dem Apple Preis wesentlich weniger Bauchschmerzen.
Oh Gott, die Y-CPU-Seuche geht im Air weiter. Die ollen Broadwell-MBAs können sehr gut mit den neuen Retina-MBAs mithalten, einfach weil das noch 15W-Dinger waren. Der ganze Leistungsfortschritt seit 2015 wird durch die geringere TDP aufgefressen und bei allem, was wir bisher von Ice Lake gesehen haben, wird sich das jetzt auch nicht groß ändern..Aber Apple möchte halt keine preiswertere Konkurrenz zu den MBPs bieten...
"billiger" kommt auf die gewünschte Konfiguration drauf an. Wer einfach nur mehr RAM will, wird bei Surface-Geräten auch zu ner größeren CPU und SSD gezwungen und umgekehrt: Man will einfach nur ne 512GB SSD im Laptop und braucht beim Rest nur das Minimum - beim Surface musst du dann auch beim Rest das Maximum auswählen, während es bei Apple kein Problem ist nur die SSD größer zu wählen... Das lässt sich bei Apple also freier/genau auf die Bedürfnisse zugeschnitten konfigurieren und damit kommt man häufig günstiger weg, einfach weil man nicht irgandwas dazukonfigurieren muss, was man eigentlich nicht will. Wäre das beim Surface auch so frei, hätte ich jetzt ein Surface Book 2 ...
"flexibler" - Ja, deswegen nutze ich ja kein Apple
Würde eher denken, dass 2020 die ersten Macbooks (ggf. auch Air?) mit Apple's eigner ARM "A1x" oder "A2x" Chip Serie kommen. Aber gut lassen wir uns einfach mal überraschen.
Würde eher denken, dass 2020 die ersten Macbooks (ggf. auch Air?) mit Apple's eigner ARM "A1x" oder "A2x" Chip Serie kommen. Aber gut lassen wir uns einfach mal überraschen.
Oder 2x ein Air in 2020 releasen. 1x Intel... alle ungeduldigen und vorsichtigen bzw scheuen Kunden vor neuem abgreifen und dann late 2020 ein "ARM" Air. Aber wer weiß das schon ¯\(ツ)/¯
Weil man damit maximal das MacBook Air ausstatten kann zum aktuellen Zeitpunkt. Man würde das Lineup sehr stark splitten.
Und wo bist du dir sicher, dassApples ARM Lösungen da besser sind. ARM und x86 lassen sich nur bedingt vergleichen. Gerade bei der Software würde man aktuell wohl noch ziemliche Probleme haben. Apple wird nicht auf Arm wechseln, solange man nicht zumindest das ganze Notebooklineup damit ersetzen kann und solange man nicht jede Software darauf ausführen kann. Kann mir gut vorstellen, dass die Emulation von x86 Anwendungen noch nicht Performance genug ist. Microsoft hat hier ja auch noch massive Probleme und solange man hier nicht Performance genug ist, wird man nicht wechseln.
Wenn, dann gibt es dieses Jahr zur WWDC eine Ankündigung und erste ARM-Macs 2021. Daß Apple intern bereits ARM-Macs laufen hat, dürfte jedem klar sein.
Es ist eher unwahrscheinlich, daß Apple einen A-SoC verbaut, eher werden sie eine eigenständige Mac-Reihe auflegen. Es könnten aber Entwickler-Maschinen mit einem A-SoC angeboten werden, so wie es seinerzeit Entwickler-Maschinen mit einem P4 gab. So stellt der A12 8, der A13 12 PCIe-Lanes zur Verfügung, daran könnten die Enwickler einiges an Standardperipherie testen.
Wattwanderer schrieb:
Bei dem TDP sollte Apples ARM flotter sein als Intel.
Apples A12X ist flotter als dieser i5-1030G7, egal wieviel Saft man dem gibt. Und je höher die Beanspruchung, desto größer der Vorsprung.
Einzig bei der neuen Crypto-Engine hat Intel den Hammer ausgepackt und die Leistung taktbereinigt gegenüber Coffee Lake glatt verdreifacht – wirklich beeindruckend.
Einzig bei der neuen Crypro-Engine hat Intel den Hammer ausgepackt und die Leistung taktbereinigt gegenüber Coffee Lake glatt verdreifacht – wirklich beeindruckend.
Nach Aufrüstung auf 10 GBE muss ich leider feststellen, mein Lieblingstool, rsync arbeitet nur auf einem Kern und hängt wegen Verschlüsselung um 1 GBE Speed fest.
Da wäre Faktor 10 wünschenswert aber 3 ist immer noch besser als nichts.